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Dienstag, 13. August 2024

Wochenblatt - Eberesche

 

Ebersche oder Vogelbeerbaum - Sorbus aucuparia

Unpaarig, mit meist 15 gezähnten Fiederblättchen, die wechselständig an den Zweigen angeordnete sind. 

Doch auch diesmal ist es wieder nicht möglich nur ein Blatt zu zeigen. Denn diese Fotos sind ungefähr 2m vom Badezimmerfenster entfernt aus dem 1. OG entstanden.


So reich mit Beeren besetzt hatten wir noch keine Eberesche im Garten. Meist litten sie zu sehr unter der Sommerhitze und gingen häufiger sogar ein. 


Der feuchtere Sommer hat wohl dazu beigetragen, dass die Früchte im Reifeprozess nicht gleich wieder vertrockneten. Die Amseln wird es sicherlich freuen ...

Fotos und Video: S.Schneider


Und da man seit Freitag wieder am Wochenblatt auf dem Blog 'Fotomomente und anderes' teilnemen kann, schicke ich unsere Eberesche zum 14. Wochenblatt dorthin.


Samstag, 3. April 2021

Schneeglanz in der Wiese

 

Es ist wirklich ein sonderbares Jahr: Die Krokusse kamen in der Wiese 
kaum zum Vorschein, aber plötzlich entfaltet sich ausgerechnet hier mitten im Gestrüpp zwischen Efeuranken und vertrockenem Gras ein wahrscheinlich schon älteres Schneeglanz-Zwiebelchen ...
 
Jahrelang hatten sie hier neben dem Steg absolut keine Chance, da 
die gefräßigen Schleimer immer schneller waren. Und nun steht es plötzlich da, wie ein kleines feines Ostergeschenk.

Foto: S.Schneider


Samstag, 30. Januar 2021

Schneeglöckchen im Schnee

 

Kaum erschienen bei uns am Wiesenrand die ersten gefüllten Schneeglöckchen, kam zum ersten Mal in diesem Winter über Nacht der Schnee. Und am nächsten Morgen war dann endlich auch mal unser Garten verzaubert ...

Foto: S.Schneider


Nachtrag, Mittwoch 3. Februar 2021:
Dieser Schnee war jedoch schon mittags wieder getaut. Aber schon bald zog auch bei uns einige Tage richtiger Winter übers Land. Der Teich war gefroren, und all' die Unordnung im 'Garten fast ohne Aufsicht' wurde herrlich weiß verpackt.

Seit gestern taut es nun wieder. Und das Grau-Braun mit einem Hauch von immergrünen Koniferen ist - wie schon so lange - die bei uns oft vorherrschende Winter-Farbe. Aber natürlich leuchten noch überall die roten kleinen Hagebutten, der Winterjasmin brachte bis zum Frost etwas Gelb in den Garten, und ein paar Lenzrosen in Töpfen haben schon einige Blüten entfaltet. 

Was nun die nächste frostige Winterzeit mit sich bringt, wird sich zeigen. Allerdings fürchte ich bei den zur Zeit angekündigten ziemlich tiefen Temperaturen ab dem Wochenende um den verschleppten Flo-Fisch, die im Mai neu hinzugekommenen drei Fische und die vier Babyfische, die zwischen Weihnachten und Neujahr plötzlich im Teich zu entdecken waren ...

Und wie es dann all' den vorwitzigen langen Rosentrieben, der Baumpäonie, dem knospigen weißen Seidelbast, und der sich gerade entfaltenden Prunkspiere ergeht - ich fürchte, dann wird vieles unter dem Wetter leiden.

Doch wann und ob all' das hier zeitnah gepostet werden kann, steht noch in den Sternen. Denn am Sonntag nach Weihnachten setzte sich unsere kleine Flo so ungünstig auf meinem Laptop, dass ich ihn erst vor einer Woche vom Service zurück bekam. Und da es sich um ein Modell von 2015 handelt, ist das Betriebssystem inzwischen so veraltet, dass bei dem 'alten' Gerät das www nun nur noch begrenzt funktioniert. Zum Glück lässt sich der Laptop demnächst noch etwas updaten. Aber es ist schon wieder eine Frage der Zeit, wie lange er bei den ständig steigenden Anforderungen als Arbeitsrechner dann noch mithalten kann. Denn mein früherer Laptop von 2012 ist technisch schon so gut wie ausgemustert. 'Schöne' neue 'nachhaltige' Welt ...


Montag, 18. Mai 2020

Eine einsame Iris ...


Mal wieder so ein schönes Beispiel von Plan und Wirklichkeit:

Nachdem wir im Spätsommer 2000 unsere Teichlandschaft 
gebaut hatten und im Frühjahr 2001 die beiden Hochbecken 
bepflanzten, zogen dort viele verschiedene blaue Iris in das 
vordere Hochbecken ein. Inzwischen blüht ausnahmsweise 
endlich mal wieder eine von ihnen.

Um im Teich wollten wir eine gelbe Sumpfschwertlilie 
in der linken Teichecke als kleinen Farbtupfer dulden.
Doch die Sumpfschwertlilien haben im Laufe der Jahre 
den Teich erobert und bereichern nun mit ihrer gelben 
Fehlfarbe im Mai den gesamten Bereich vor der Teich-
mauer und die komplette Überschwemmungszone ...

Foto: S.Schneider


Sonntag, 17. Mai 2020

Hochbecken



Jetzt ist es schon wieder an der Zeit das Schilf zu schneiden
 und die Knoblauchsrauke etwas in der Höhe zu kürzen, damit 
die zierlichen rosa und dunkelvioletten Akeleien noch besser 
zur Geltung kommen 

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 13. Mai 2020

mobiler Kübelgarten ...


Vor Jahren meinte Wolfgang einmal ganz spontan, dass 
meine Mutter mit einem mobilen Kübelgarten sicherlich 
glücklicher wäre. Und hier zeigt sich diese Idee gerade 
in Perfektion:

Der violette Rhododendron gehört zum Garten, ebenso wie 
der pinkfarbene Storchschnabel. Aber der Etagen-Schneeball 
Viburnum plicatum f. tomentosum 'Mariesii' ist mobil. Nach 
seiner Blüte bekommt er einen halbschattigen Platz, und im 
nächsten Jahr zieht er nach der Blüte in unseren Wildwuchs-
garten nach Hannover um …

Foto: S.Schneider


Samstag, 9. Mai 2020

Wenn die Natur ...


… so könnte, wie sie wollte:

Das ist mal wieder so ein typischer Gartenkonflikt. 
Denn diese - wohl von den Eichhörnchen gepflanzte - 
kleine Eiche steht mitten in der Wiese. Noch macht 
 sie hier eine gute Figur. Nur irgendwann muss sie 
dann leider auch weichen …

Foto: S.Schneider


Freitag, 8. Mai 2020

Salomonssiegel



Lange ließ mich der Salomonssiegel an diesem Standort 
zwischen Wiese und Wäldchen warten. Ich befürchtete 
sogar schon, dass er dort eingegangen wäre. Denn unter 
der Korkenzieherweide, blüht er bereits seit einiger Zeit. 
Doch nun ist er da und noch prächtiger als im letzten Jahr. 
Er braucht halt Wasser um zu wachsen und zu gedeihen ...

Foto: S.Schneider


Sonntag, 3. Mai 2020

Sämling von Stacheldraht



Seit Ende April gibt es für mich immer wieder einen guten Grund 
genauer zum Rosen-Hochbeet zu schauen. Denn dort blüht nun 
endlich ein Sämling von Stacheldraht. Und in diesem Frühsommer
 trägt er wesentlich mehr Knospen als im letzten Jahr 

Leider komme ich zur Zeit an diesen Rosenstrauch mit seiner 
eingesamten Weide nicht nah genug heran, denn das Beinwellfeld 
blüht so schön, dass ich für eine Fotosafari zu dieser Wildrose dort 
noch keinen Trampelpfad hinterlassen möchte.

So kann ich sie im Moment nur von der Vorderseite 

Aber wenn sie den letzten trocken-heißen Sommer 
dort so gut überstanden hat, wird sie hoffentlich im 
nächsten Jahr noch üppiger in Erscheinung treten.

Fotos: S.Schneider


Samstag, 2. Mai 2020

Auf der Flucht nach vorn ...



 befinden sich die vorderen Triebe schon wieder 
auf Expansionskurs …

Aber das ist auch kein Wunder, denn von hinten 
erobert die Knoblauchsrauke immer mehr das Feld.
Ihre Zeit ist nun bald vorbei, aber noch nie habe 
ich so oft an der Knoblauchsrauke Aurorafalter und 
vor allem auch emsige Wollschweber gesehen. 
Und an windstillen sonnigen Tagen wechseln 
Wollschweber jetzt einfach zur Steinsame ...

Fotos: S.Schneider


Am Efeu-Ast ...



Seit einigen Tagen ist der Hopfen wieder aktiv. 
Und leider hat er es auch schon ins Beinwell-Feld 
vor den heruntergebrochenen Ast vom Efeu-
Apfelbaum geschafft. Zur Zeit sieht es hier noch 
recht malerisch aus, wie er die fast verblühte 
Knoblauchsrauke als natürliche Staudenstütze 
zusammenhält. Aber schon bald nimmt er wieder
überhand und überwuchert dann alles 

Und dahinter ist ein weiteres lästiges Unkraut: 
Das sich immer mehr ausbreitende Brennessel-Feld. 
Der Liegestuhl und der Beistelltisch in der Fläche 
sind inzwischen schon unter ihnen verschwunden. 
Und auch ihre fast 1m hohen abgestorbenen Stengel 
sind kaum noch vor dem Hochbeet zu sehen. Aber 
zunächst soll der Beinwell hier noch zu Ende blühen.

Und dann hoffe ich, dass das Wetter trotz der recht 
ungünstigen Prognosen einigermaßen mitspielt, um 
den Beinwell und andere Pflänzchen umzusiedeln. 
Denn eine weitere gepflasterte Betonfläche mit 
einem darunterliegenden Unkraut-Vlies wäre hier 
auf Dauer wesentlich pflegeleichter. Und die
empfindlichen Fugenfüller bekommen dann auch
noch etwas mehr Entfaltungsraum.

Aber es hat manchmal auch gute Seiten, wenn Pläne 
erst allmählich reifen. Denn inzwischen soll die zu 
pflasternde Fläche etwas kleiner werden: Der Efeu-Ast 
mit seinem davor befindlichen wilden Beet bleibt so 
bestehen, und nur ein schmaler Weg soll dahinter zur 
nächsten Betonfläche führen. Den herabhängenden 
Efeu-Ast möchten wir nämlich als lebendes Totholz
behalten 

Fotos: S.Schneider


Der Storchschnabel am Liegestuhl



Nein, an dieser Fuge neben dem Liegestuhl wird jetzt 
auch nicht gefegt, denn dieser weiße frühblühende 
mittelhohe Storchschnabel ist inzwischen auch fast 
der Letzte seiner Art. Früher behauptete er sich mal 
in der Steinsame und säumte den Lenzrosenweg, aber 
zur Zeit ist er dort nahezu verschwunden. Nur hier 
als Fugenfüller umgeben von Laub, Stöckchen und 
Douglasien-Nadeln mag er auch nach Jahren noch 
bestehen 

Foto: S.Schneider


Topfkultur



Im Topf auf der Betonfläche hat der Sauerampfer 
in diesem trockenen Frühjahr bei uns zum Glück 
mal wieder eine Chance. Nur tobt in all' den ihn 
umgebenden Töpfen jetzt auch das Leben. Und 
so hat die aufstrebende Sauerampfer-Knospe nun 
immer mehr Mühe sich zwischen den Pflänzchen 
zu behaupten.

Hier streben Birken, Knoblauchsrauken, Akeleien, 
Wiesenkerbel, Gräser und niedrige Glockenblumen 
nach oben. Und es ist immer wieder spannend, 
was wie durchkommt 

Fotos: S.Schneider


Wo früher mal Holz lag ...


… hat sich die Natur ein Stück Erde zurück erobert:

Streng geometrisch hatten wir die Wohnflächen und 
Wirtschaftwege in unserem geplanten Wildwuchsgarten 
1996 aufgeteilt. Und zwischen den beiden fast 25qm 
großen Betonflächen gab es einen dicken trennenden 
Holzbalken. Denn etwas natürlicher sollte es schon 
damals sein. Doch der ist nun auch schon seit Jahren 
vergangen. Zunächst samte sich dort nur Allegras 
Liebling-Quecke ein, aber inzwischen darf es hier 
zeitweilig auch wie wild wachsen …

Immer noch ist die Quecke für unsere Katzenmädchen dabei. 
Im Untergrund kämpft sich nun eine Walderdbeer-Blüte hervor, 
die Knoblauchsrauke steht natürlich auch hier zur Zeit im 
Mittelpunkt und Akeleien sowie der Wiesenkerbel stehen im 
schattigeren Bereich erst in den Startlöchern.

Doch nach der Blüte soll es hier dann auch mal wieder etwas 
niedriger sein …

Fotos: S.Schneider


Hurra, die Taubnesseln sind da!



So ein viel zu trockenes Frühjahr hat auch seine guten Seiten:
Endlich wieder weiße Taubnesseln! Jahrelang hatte ich es 
aufgegeben mir immer mal wieder einige Pflänzchen aus dem 
Garten meiner Mutter zu holen. Denn kaum waren sie da, 
waren sie auch schon wieder weg. Ratzekahl einfach von 
den Schnecken weggefressen …

Doch im letzten Jahr holte ich mir aus dem Garten unserer 
nördlichen Nachbarin mal eine Kiste voll aus dem Wiesengrund. 
Und während sie im morgens besonnten Beet an der Ostgrenze 
schon wieder ziemlich stark angeknabbert sind, kommen sie 
hier unter dem Flieder am schattigen Weg nun mal zur Blüte.

Für die einen ist es verhaßtes Unkraut, für mich ist es jedoch 
eine ganz besondere Frühjahrsstaude. Aber ich mochte ja 
auch schon in Kindertagen viel lieber die wilden und teils so 
unscheinbaren Pflänzchen aus Wald und Flur …

Foto: S.Schneider


Friederikes Stuhl



Jetzt wird unser Garten wieder die kleine grüne Hölle, 
in der vieles dort wachsen darf, wo es will. Sternmiere
Wiesenkerbel, Efeu und Knoblauchsrauke zwischen den 
Ausläufern der Schneebeere unter der Scheinakazie.
Leider wird wohl der frischgrüne Buchsbaum ganz links 
im Bild bald fast verschwunden sein, denn auch dort 
schlägt der Zünsler bereits zu. 

Aber so, wie Friederikes Besuch am 18. Januar 2018 
unseren Garten grundlegend verändert hat, so wird es 
nun auch der Buchsbaumzünsler tun. Und so, wie wir den 
fast erschlagenen Alustuhl als Erinnerung an Friederike 
unter die Scheinakazie stellten, so werden wir die 
kahlen Buchsbäume später einfach überwachsen lassen. 
Denn so manches liegt nicht in unserer Macht 

Foto: S.Schneider 


Im Unterholz der Südgrenze ...


… hat es trotz des trockenen-heißen Sommers 
der weiße Rhododendron doch noch geschafft:

Vor einigen Wochen sah er nämlich so erbärmlich aus, 
dass ich nach fast 23 Jahren nun auch um sein Leben 
fürchten musste. Ein jüngerer weißer Rhododendron 
unter dem Flieder und ein weiterer unter der großen
 Hasel im Südbeet waren mir nämlich leider schon vor 
einigen Jahren eingegangen. Und nun stirbt wohl 
am Waldrand immer mehr ab …

Aber nachdem die Sommer nun immer trockener und 
heißer werden, der schattenspendende alte Apfelbaum 
im Nachbargarten im letzten Sommer fast abgestorben
 ist, und sich die Hitze zwischen Nachbars Holzzaun und 
unserer grünen Grenzwand tagsüber jetzt wohl immer 
mehr staut, hat sich dort das Klima erheblich verändert. 
Und um diesen letzten weißen Rhododendron dort noch
weiter zu erhalten, muss ich ihn wahrscheinlich wieder 
viel mehr wässern und auch mehr düngen, damit er 
widerstandsfähiger wird.

Ja, auch dieses sonst so schattige Südbeet unterliegt 
immer mehr einem Wandel: Wahrscheinlich hat sich 
eine Wildkirsche unter dem im Frühjahr gekappten 
blauen Wachholder eingesamt. Der blaue Wachholder 
wird von unten vom alles bedeckenden Efeu begrünt. 
Die Rosa Canina - die mal eine Francine Austin war, 
strebt nach oben in luftige Höhe. Ein Wald-Geißblatt 
hat ähnlich aufstrebende Tendenzen. Die Knoblauchs-
rauke bringt auch hier frisches Grün mit vielen weißen 
Blüten ins Unterholz. Die zahlreichen Scheinkerrien-
Kinder gedeihen prächtig. Und auch hier wird der alte
Buchs demnächst ziemlich braun und trostlos sein. 
Kommen und gehen …

Fotos: S.Schneider


kleine Stachelbeere



Etwas ist die kleine Stachelbeere schon gewachsen, 
seitdem ich sie in der letzten Woche zum ersten Mal sah.
Schade, dass mir sowohl die mit dem Garten geerbten 
Heidelbeersträucher, Himbeeren und auch die damals 
neu hinzugekommene Jostabeere an der gut besonnten 
Ostgrenze irgendwann eingegangen sind. Nun haben 
sich hier Cotoneaster, Ilex sowie ein roter Hartriegel 
breitet gemacht. Und aus der ehemaligen roten Rose, 
die wir im Garten vorfanden, ist inzwischen eine 
Rosa canina entstanden. Naschgarten im Wandel.

Foto: S.Schneider


Freitag, 1. Mai 2020

Günsel am Teich


Jetzt ist er endlich mal dran …

Irgendwann hat sich der blaue Günsel hier hergesamt 
und fühlte sich jahrelang auch sehr wohl am Teichrand
Doch jetzt wird er immer mehr vom Bärlauch bedrängt,
 und der kleine rosa Storchschnabel sowie einige andere 
Vagabunden machen ihm hier das Leben schwer. Aber 
dafür können sich seine Geschwister jetzt etwas besser 
in der Wiese behaupten. Pflanzen auf der Flucht
 oder auch einfach auf Wanderschaft.

Foto: S.Schneider


Montag, 27. April 2020

Zwischen Segge und Schilf ...



Das ist wohl die schönste Zeit auf dem hinteren Hochbecken 
am Teich: Die Segge ist frischgrün und blüht, das Schilf ist 
noch zahm und klein, die Akeleien beginnen mit der Blüte, 
die Knoblauchsrauke hat ihre beste Zeit schon fast beendet,
im Topf hat ausnahmsweise mal keinen Schneckenbesuch.

Foto: S.Schneider