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Sonntag, 15. Juni 2025

Endlich ...

Seit Donnerstagabend ist Krümeline ihre weiche Hals-Schutzhülle los. Und am Freitagabend war es dann endlich so weit, dass sie nur mit Halsband bekleidet wieder in den Garten durfte. Das nutze sie sogleich über 2 Stunden aus, kam jedoch zwischendurch häufiger mal auf einen Snack vorbei. Um 5:30 Uhr am Samstagmorgen kam sie nach Hause und legte sich für einige Stunden schlafen. Nur, als sie kurz vor der Mittagszeit ihren Narbengel bekam, zog es sie schon wieder los ...

 Video: W.Hein


Wie gut, dass Wolfgang gestern noch zufällig dieses Video in der Wiese aufgenommen hatte. Es gab glücklicherweise kein schweres Gewitter, aber es reichte, um die üppigen weichen Zweige von Hedi Grimm durchzuschütteln und weiter gen Boden zu drücken. Ihre schönste Zeit ist jetzt leider vorbei ...


Nachtrag Dienstag 17. Juni 2025:
Gegen 18:30 Uhr rief die Tierklinik an, dass nach Begutachtung des am Freitagmorgen aufgenommen Wund-Fotos von Krümels Hals - das wir gleich danach per Mail verschickten - es keine Bedenken mehr gäbe ihr den Freigang weiterhin zu verwehren. Ich lachte nur, und erzählte, dass wir das am Freitagabend schon selbst so entschieden hätten. Wie gut, dass wir auf unsere Mail am Freitagnachmittag die Antwort erhielten, dass die Bearbeitung etwas dauern könnte ...


Sonntag, 23. Juni 2024

Entspannung mit Rosen

 

Wir hatten mal einen Rosengarten. Heute müssen sich viele der weißen Rosen gegen die Wucherpflanzen im Wildwuchsgarten durchsetzen. Und dennoch gibt es immer noch Momente, wo sie uns mit ihrer Pracht überraschen. Wobei es eine Hedi Grimm mit ihrem freien Standort am Wiesenrand noch sehr einfach hat.

Die White Flight blüht dagegen inzwischen eher im Verborgenen – seit sie vor vielen Jahren neben der Teichmauer fast komplett runtergefroren war.

Für unser neues Entspannungsvideo 'Relaxing with Roses & More' haben wir uns aber auch wieder ein paar Rosen aus dem Zweitgarten in Braunschweig ausgeliehen. Das gilt auch für die purpurne Clematis.

Das "More" im Video bezieht sich auf die Begleitstauden und Sträucher zu den Rosen, wie dieser Hartriegel, der zeitgleich zur Rosa Dupontii in etwa drei Metern Höhe blüht. Und "More" sind auch die Insekten, die wir an den Blüten beobachten können. Auch wenn es früher einmal viel mehr Blütenbesucher waren.

Eine dicke dunkle Holzbiene vergnügt sich mit ein paar Wildbienen an der Wicke in der Ligusterhecke im Vorgarten.

Die eigentlichen Stars im Video sind aber die Rosenkäfer, auch wenn sie bisweilen ganz schön ruppig mit den Rosen umgehen.

Die hier gezeigten Fotos sind alles Screenshots aus dem Film.
 Und hier geht es zum Video auf YouTube: 


Idee: SchneiderHein


Freitag, 9. April 2021

Der Katze auf der Spur


Finja im Garten: Vom Wäldchen bis zu userem total verwilderten 
Friederike-Rosen-Hochbeet sind es nur wenige Katzensprünge. 

Und an diesem Wildwuchs fast ohne Aufsicht hat die Coronazeit
 inzwischen eine ziemlich große Mitschuld ...

Video: W.Hein


Montag, 5. April 2021

lieber drinnen als draußen ...

 

Nein, das ist wirklich kein schönes Osterwetter! Wie gut, 
dass wir uns schon vor einigen Tagen bei herrlich warmem 
und sonnigem Wetter an unserer blühenden Magnolie 
erfreuen konnten ...

Wenigstens freut sich die Sommer-Knotenblume auf dem Hochbecken nun sicherlich über den Regen. Denn der Wasserspiegel im Becken - und auch im Teich, ist durch das sommerliche Wetter der letzten Tage schon wieder reichlich gesunken.

Aber eine Flo geht bei so starkem Regen nur ganz kurz vor die Tür, 
und kommt dann ganz schnell maunzend und sich beklagend zurück. 
Da wartet sie lieber auf einem Pappkarton bis es wieder besser wird.

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 17. Mai 2020

Ein Suchbild ...



Jetzt kommt die Zeit, wo das Grün in unserem Wildwuchsgarten 
Kurz bevor Frederik Maus nun wieder für einige Monate abtaucht
hier sein letztes Suchbild zwischen den Spornblumen am Teich.

Foto: S.Schneider


Ein alter Apfelast



Seit Mittwoch liegt der abgestorbene knorrige Apfelast 
aus dem braunschweiger Garten nun schon provisorisch 
Krümelchen hat ihn eventuell erst heute bemerkt, oder 
er ist inzwischen ein wichtiger Katzen-Infoplatz … 

Noch fehlen mir für die Überbrückung der großen Lücke 
im Tischgestell ein paar weitere Totholz-Bauteile, damit 
neben unseren grauen Katzenmädchen auch wieder 
etwas Deko auf dem morschen Tisch Platz findet.

Aber vielleicht sind Efeu und Hopfen auch viel zu schnell 
und überwuchern in Windeseile das Tischgestell 


Fotos: SchneiderHein


Mittwoch, 13. Mai 2020

Stanwell Perpetual


Vor vielen Jahren schrieb eine Bloggerin mal in einem Post
 'Geduld bringt Rosen'. Und auf unseren Wildwuchsgarten 
trifft das auf jeden Fall zu. Denn Stanwell Perpetual wohnt 
schon seit 2007 in unserem Garten. Lange spannte uns die
Containerrose auf die Folter, so dass 2007 dann dieser Post 
entstand. Bald darauf blühte sie fast jedes Jahr - meist 
weniger und manchmal auch etwas mehr. Aber inzwischen 
hat sich ihr Standort verändert. Und nun gibt es endlich 
mal einen herrlichen Blütentrieb 

Wahrscheinlich liegt es aber daran, dass ich diesen Trieb 
vor einigen Wochen fast waagerecht in den noch leeren
Rosen-Obelisken eingeflochten hatte. Bisher strebten 
die meisten Rosentriebe hier immer nur senkrecht nach 
oben und bogen sich erst während der Blüte zur Seite.

Sie beginnt übrigens ziemlich rosa und 
verblasst dann im Laufe der Zeit zu weiß.

Fotos: S.Schneider


Samstag, 9. Mai 2020

wilde Wiese



Jetzt beginnt bald wieder die Zeit, in der ich zwar 
reihenweise Fotos von unserem Wildwuchsgarten 
machen kann, aber die zierliche Blütenvielfalt 
fällt in all' dem Grün auf den meisten Übersichts-
bildern nicht mehr auf. Hier also mal ein Versuch 
mit wilder Wiese, morschem Steg und Teichrand. 
Es mischen mit: reichlich Bärlauch, rosa Ruprechts-
Storchschnabel, Knoblauchsrauke, Hasenglöckchen
 und eine am Teichrand gerade zaghaft beginnende 
weiße Wiesenraute …

Foto: S.Schneider


Sonntag, 3. Mai 2020

Grau im Grünen ...



Wenn unsere grauen Katzenmädchen hinten im Garten sind, 
dann halten sie sich vorzugsweise auf den Stämmen vom 
Friederike-Rosen-Hochbeet auf. Ein erhöhter Sitzplatz in 
all' den Variationen von Grün.

Foto: S.Schneider


Nu aber los!



Ich war mir ziemlich sicher, dass Stanwell Perpetual 
beim Rosenrennen um die ersten Blüten in unserem Garten 
den dritten Platz nach Viridiflora und dem Sämling von 
Stacheldraht belegt. 

Und eigentlich war ich fest davon ausgegangen, dass sie 
es zum 1. Mai schafft. Aber auch heute hatte ihre erste 
pralle Knospe wohl noch keine Lust sich zu öffnen ...

Fotos: S.Schneider


Der andere Catwalk


Auf dem morschen Steg lässt sich nicht mehr so elegant 
geradeaus gehen …

Und am Ende des Weges - am Unterholz vom Hochwald - 
ist einer von Flos Lieblingsplätzen im Garten. 

Foto: S.Schneider


Samstag, 2. Mai 2020

kleine Stachelbeere



Etwas ist die kleine Stachelbeere schon gewachsen, 
seitdem ich sie in der letzten Woche zum ersten Mal sah.
Schade, dass mir sowohl die mit dem Garten geerbten 
Heidelbeersträucher, Himbeeren und auch die damals 
neu hinzugekommene Jostabeere an der gut besonnten 
Ostgrenze irgendwann eingegangen sind. Nun haben 
sich hier Cotoneaster, Ilex sowie ein roter Hartriegel 
breitet gemacht. Und aus der ehemaligen roten Rose, 
die wir im Garten vorfanden, ist inzwischen eine 
Rosa canina entstanden. Naschgarten im Wandel.

Foto: S.Schneider


Montag, 27. April 2020

2 von 4



Es gab durchaus spektakulärere Bilder unserer Baumpäonie
seit 1999. Ich glaube, das war das Jahr, als meine Mutter und 
ich zusammen durch die Gärtnereien zogen. Damals war uns 
der Internethandel noch fremd. Und Pflänzchen aus einem 
gedruckten Gartenkatalog zu bestellen - damit hatten wir 
in den 80ern 1x ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht. 
Auch das, was es in üppigen Pflanzenbüchern zu sehen gab, 
war meist schwer oder auch gar nicht in den Gärtnereien 
in Hannover, Braunschweig oder im Umland zu bekommen. 
Um so glücklicher waren wir, als es plötzlich diese gerade 
 verblühende weiße einfache Baumpäonie im Topf zu einem 
erschwinglichen Preis in der großen Freiluft-Sommergärtnerei 
am Stadtrand von Hannover gab. Denn im Jahr zuvor hatte 
meine Mutter zum ersten Mal beim Gartenfestival in Herren-
hausen Baumpäonien gesehen. Und die wäre doch vielleicht 
etwas ganz besonderes für unseren Wildwuchsgarten 

Ja, und sie ist noch immer etwas ganz Besonderes. 
Nur hat sie es unter unserer Magnolie wohl manchmal 
recht schwer. Und so hat sie statt der bis zu 11 Blüten 
in diesem Jahr nur 4 Blüten, von denen 2 noch immer 
knospig sind. Aber dafür bekommt sie im Hintergrund 
einen kraftvollen neuen Trieb. Und ich hoffe, dass es 
in diesem Jahr wieder besser mit der Wasserversorgung 
klappt. Hornspäne hat sie jedenfalls schon zusammen 
mit den Schneeglöckchen im Januar bekommen.

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 23. April 2020

unscheinbare Viridiflora


Jahrelang konnte Viridiflora - die grüne Rose
nicht am alljährlichen Rosenrennen im Frühjahr teilnehmen. 
Der Winter 2010/2011 hatte sie so sehr geschädigt, dass ich 
nach dem Umpflanzen jahrelang um ihr Leben fürchtete …

Doch jetzt ist sie die Erste in unserem Wildwuchsgarten.
Diesmal nicht ganz so grün wie eigentlich erwartet, 
sondern mit einem Hauch Weinrot. Und ganz hat sich 
ihre kleine fast unscheinbare Blüte noch nicht entfaltet. 
Aber von der reich mit Knospen besetzten rosa-weiß 
blühenden Stanwell Perpetual wird sie nun nicht mehr 
eingeholt.

Und ich bin mir sicher, dass Viridiflora ohne die ein oder andere 
zusätzliche Wassergabe bei diesem trockenen Frühlingswetter
 noch nicht so weit wäre 

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 19. April 2020

Fliederknospen ...



… vor grünem Hintergrund.

Schon seit einigen Tagen versuche ich wieder die Fliederknospen 
zu fotografieren. Aber vor dem herrlichen Himmelblau sind sie 
im grellen Sonnenschein kaum zu erahnen. Daher nun ein Versuch 
am Morgen mit der Douglasie im Hintergrund. Und die allmählich 
belaubende Blutbuche im nördlichen Nachbargarten wollte dann 
auch gleich noch mit aufs Bild.

Foto: S.Schneider


Blütenkerzen



Seit über 6 Jahren führt die Traubenkirsche - prunus padus,
nun schon ein Topfdasein, und seitdem ist sie im Garten 
ein Wanderpokal. Aber jetzt hat sie endlich gute Chancen 
nach der Blüte an die grünen Grenze im Norden zu ziehen.

Doch zunächst erfreuen wir uns nochmals an ihrer Blüte 
neben der Hedi Grimm am Steg.

Fotos: S.Schneider


Mittwoch, 8. April 2020

Der schönste Grenz-Moment



Blauer Himmel, grüne Ostgrenze und die Kupfer-Felsenbirne 
in voller Blüte! Oftmals gab es nämlich gerade dann fast nur 
grauen Himmel im Hintergrund. Aber in diesem Jahr spielt 
das Wetter mal wieder richtig gut mit.

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 18. März 2020

saubere Kante



Das sieht doch gleich viel besser aus! Der Wiesenrand hat 
seit gestern Nachmittag mal wieder eine saubere Kante. 

Das expansionsfreudige Efeu war - wie so oft - viel zu weit 
Richtung Treppenhaus gewuchert. Daher war es allerhöchste
 Zeit es kräftig zu kappen. Und da mein halber Homeoffice-
Laptop nachmittags doch noch länger von Wolfgang genutzt 
werden musste, hatte ich dafür unverhoffte Freizeit. Seit 
einigen Tagen ist so manches ganz anders 

Foto: S.Schneider


Dienstag, 17. März 2020

Sehr früh dran ...



Doch, die grüne Rose Viridiflora hat tatsächlich schon 2 Knospen!
Im letzten Jahr entdeckte ich erste Knospen an ihr am 18. Mai ...

Jetzt wird es also spannend, wie kalt es in den nächsten Tagen wird. 
Aber es gab auch schon Jahre, da blühte sie sogar noch im Dezember 
oder gar Januar. Allerdings wurde dieser Übermut auch schon einmal 
vom Wetter bestraft. Da wurde sie vom plötzlichen Frost eiskalt 
erwischt und fror dann fast bodenbündig runter 

Fotos: S.Schneider


Samstag, 7. März 2020

Die bleiben dran!


In den meisten Gärten wird jetzt wohl überall zur Rosenschere 
und den Astschneidern gegriffen, um mit den Rosen zu kämpfen
Bei uns im Wildwuchsgarten ist das nur teilweise der Fall. Bei 
einigen Sträuchern kappe ich nur ganz leicht die Spitzen, um die 
Blütenbildung anzuregen. Aus Rosa brunonii - einem inzwischen 
ausbreitungswütigen Wildrosen-Rambler in der südlichen Hasel
mussten wir leider schon vor einigen Wochen so manche sehr
dicke Ranke entfernen, um die meterlangen Stämme der Hasel 
überhaupt heraus sägen zu können. Denn der alte verzweigte 
Haselstrauch wurde im Laufe der Jahre von dieser sehr wehr-
haften Rose perfekt als Klettergerüst genutzt. Sehr handzahm 
ist dagegen Rosa multiflora - die Büschel-Rose:

Ihre weichen fast stachellosen Ranken flechte ich 
immer wieder gerne in Gehölze ein.

Und gerade jetzt, wo sich abzeichnet, dass der alte rote 
Rhododendron hinter der Tischgruppe - der Ende der 60er 
gepflanzt wurde, nun wohl sein Lebensende erreicht hat, 
erfreue ich mich an der Wuchsfreude der Rosa multiflora. 
Hier hat sie jetzt immer mehr Entfaltungsraum und noch 
dazu für ihre weichen Zweige ein perfektes Klettergerüst 
im absterbenden Gestrüpp. Und die immer noch nicht 
von den Vögeln geernteten Hagebutten darf sie hier 
auch weiterhin gern behalten ...

Fotos. S.Schneider