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Dienstag, 13. August 2024

Wochenblatt - Eberesche

 

Ebersche oder Vogelbeerbaum - Sorbus aucuparia

Unpaarig, mit meist 15 gezähnten Fiederblättchen, die wechselständig an den Zweigen angeordnete sind. 

Doch auch diesmal ist es wieder nicht möglich nur ein Blatt zu zeigen. Denn diese Fotos sind ungefähr 2m vom Badezimmerfenster entfernt aus dem 1. OG entstanden.


So reich mit Beeren besetzt hatten wir noch keine Eberesche im Garten. Meist litten sie zu sehr unter der Sommerhitze und gingen häufiger sogar ein. 


Der feuchtere Sommer hat wohl dazu beigetragen, dass die Früchte im Reifeprozess nicht gleich wieder vertrockneten. Die Amseln wird es sicherlich freuen ...

Fotos und Video: S.Schneider


Und da man seit Freitag wieder am Wochenblatt auf dem Blog 'Fotomomente und anderes' teilnemen kann, schicke ich unsere Eberesche zum 14. Wochenblatt dorthin.


Samstag, 2. Mai 2020

große grüne Kirsche



Doch, das gehört auf jeden Fall mit in unser Gartentagebuch. 
Denn hier sind jetzt ganz deutlich all' die abgestorbenen Zweige
 vom letzten viel zu trockenen Sommer zu sehen. Und dass die 
alte Sauerkirsche im unteren Teil nun ganz schnell nur noch eine 
einsame grüne Kirsche ausbildet, stimmt mich sehr nachdenklich

Foto: S.Schneider


Blütenreste ...


… mit Kirschansätzen

Es ist schon erstaunlich, wie eilig es die Natur hat: 
Gerade sind die Blüten der Traubenkirsche abgefallen, 
da bilden sich schon kleine grüne Früchte.

Und eine verwehte Buchenhülse hat wohl 
der nächtliche Regen hier festgeklebt …

Jetzt müssen wir aber wirklich bald mit dem Hopfen 
an der Nordseite kämpfen, sonst kommt die Traubenkirsche 
auch dieses Jahr dort wieder nicht ins Beet.

Fotos: S.Schneider


kleine Stachelbeere



Etwas ist die kleine Stachelbeere schon gewachsen, 
seitdem ich sie in der letzten Woche zum ersten Mal sah.
Schade, dass mir sowohl die mit dem Garten geerbten 
Heidelbeersträucher, Himbeeren und auch die damals 
neu hinzugekommene Jostabeere an der gut besonnten 
Ostgrenze irgendwann eingegangen sind. Nun haben 
sich hier Cotoneaster, Ilex sowie ein roter Hartriegel 
breitet gemacht. Und aus der ehemaligen roten Rose, 
die wir im Garten vorfanden, ist inzwischen eine 
Rosa canina entstanden. Naschgarten im Wandel.

Foto: S.Schneider


Freitag, 21. Juni 2019

gelbe Beeren



Ein paar Fluginsekten waren zur Blütezeit wohl doch unterwegs, 
denn der weiße Seidelbast trägt nun einige kleine gelbe Beeren.

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 9. Mai 2019

irgendwer hat doch genascht



Wetterbedingungen zur Blütezeit ein paar Früchte entwickelt.

Und was mich besonders freut, ist sein etwa 15cm langer 
frischer Austrieb. So kann er gerne weiter wachsen …


Fotos: S.Schneider


Sonntag, 28. April 2019

kleine Kirschen im Regen


Als uns der erfrischende Mittagsregen ins Haus trieb, 
war ich verwundert, dass die verblühte Sauerkirsche 
im Nachbargarten harmonierte. Diese Farben lockten
mich dann kurz in den Regen 

Und ich war erstaunt, dass es zwischen den rötlichen 
Blütenresten schon erste kleine grüne Kirschfrüchte 
zu entdecken gab.

Da haben sich wohl entgegen meiner Vermutung 
Fluginsekten an der Sauerkirsche eingefunden …

Ob im Sommer ihre Früchte nun auch wieder so schön 
prall und saftig hoch oben im Baum auf die Vögel warten? 
Und ob sie in diesem Jahr mal wieder von ihnen geerntet 
werden? Im letzten Jahr sah ich kaum eine Amsel an den
Zweigen, die sich oder ihre Jungen damit versorgte. Da 
machte sich das Usutu-Virus bei uns leider schon sehr früh 
bemerkbar. Aber zur Zeit sehe ich zumindest wieder zwei 
kampflustige Amselmänner. Und im Spätwinter vergnügten 
sich zwei Amselpaare an den Efeubeeren auf der Garage.

Fotos: S.Schneider


Mittwoch, 13. Februar 2019

Die sind jetzt lecker!


Eigentlich wollte ich ja nur mal kurz durchs Treppenhaus-Fenster 
unserer Haus-Mitbewohnerin wieder nach den Weidenkätzchen 
im nördlichen Nachbargarten schauen 

Aber mein Blick fiel zunächst auf den Amselmann, der sich 
auf unserem Garagendach an den reifen Efeubeeren labte.

Und sogleich war auch Finja zur Stelle.

Schon vor einigen Tagen konnte ich zwei Amsel-Paare 
auf unserem Gartentisch beobachten, die sich nun 
endlich nacheinander an den matschigen Deko-Äpfeln 
beköstigten. Und auch die vielen kleinen Hagebutten 
der Rosa multiflora sind inzwischen wohl schmackhaft 
geworden. Diesen Gartenfrüchten fehlte anscheinend 
bis dahin der stärkere Frost.

Und während Finja und ich das Vogel-TV im Efeu 
auf dem Garagendach betrachteten, gesellte sich 
Krümelchen zu uns.

Leider ließ sich von unten nach oben kaum etwas beobachten. 
Meist waren nur wackelnde Zweige und kaum Amseln zu sehen.

So drehte Krümelchen schon bald gelangweilt ab, 

und verpasste den Amsel-Anflug.

Was mich immer noch erstaunt: Das Efeu im schattigen Norden 
kam wesentlich früher zur Blüte als in der Korkenzieherweide 
auf der Südseite, und auch die Früchte reifen im Norden auf 
unserer Garage schneller heran. Aber für die Tiere ist das 
natürlich ideal.

Doch das Weidenkätzchen hinter der Garage im Nachbargarten 
hat sich in den 3 Monaten fast gar nicht verändert. Aber das ist 
eigentlich auch gut so, denn bisher haben Finja und ich bei uns 
im Garten am Samstag nur eine tote Biene entdeckt. Und selbst 

Fotos: S.Schneider


Montag, 11. Februar 2019

Quecke & Brombeere



Und als ich beim sonnigen Gartenspaziergang mal kurz 
zum Friederike-Hochbeet schaute, zog es Finja ganz 
in meiner Nähe zu den Quecken, um am Rande des 
Steinsame-Feldes zu grasen.

Doch das Unkraut-Gras war ihr anscheinend 
nicht zart genug, und sie zog weiter …

Denn da - mitten in der Fläche, zwischen all' den 
braunen Ranken, da müsste es auch noch Gras geben!

Und Finja hat leider recht. Auch hier hat sich die Quecke 
inzwischen ziemlich breit gemacht. Es wird allerhöchste 
Zeit das ausbreitungsfreudige Gras und die fiesen Triebe 
der restlichen Brombeeren aus der Fläche zu entfernen.

Denn auch wenn die Steinsame wieder viele kleine 
weiße Früchte trägt, so steht unter ihren grau-braunen 
Ranken schon der Schneeglanz in den Startlöchern. 
Und diese herrliche Pflanzgemeinschaft aus frühen 
Zwiebelblumen und Blauroter Steinsame gefällt mir nur
wenn ich im zeitigen Frühjahr all' die Ranken schneide.


Fotos: S.Schneider