Unsere 5 grauen Katzenmädchen, dazu ein bisweilen ziemlich aufdringlicher schwarzer Nachbarskater, DekoGerümpel, Plüschtiere und andere Sammlungen, zwei Gärten und noch einiges mehr ...
Um 10 Uhr hatten wir den Termin in Drensteinfurt, um die beiden bereits vor 2 Wochen reservierten Katzenmädchen abzuholen.Im Vergleich zum Kennlerntermin ging es dieses Mal wesentlich schneller, denn bereits um 10:25 Uhr saßen die beiden kleinen Mädchen im Katzenkinder-Transportkörbchen - mit dem wir auch Klein Katze und die Kleine Maus abgeholt hatten:
Das war schon ein dramatischer Moment, als sie plötzlich hinter Gittern saßen und die 'Tante' von draußen schaute ...
Von den Eltern haben wir beim Kennlerntermin leider keine guten Fotos gemacht. Und zur Abholung war nur die dritte Katzendame da, dessen Kitten schon vor einigen Wochen abgeholt wurde.
Auf dem Weg zum Auto entstanden noch einige schnelle schlechte Fotos. Doch dieses von 10:30 Uhr ist zumindest noch erträglich.
Im Auto konnten sie sich zunächst noch etwas umsehen, bevor wir dann starteten. Ich gebe im Nachhinein zu, dass es grob fahrlässig war die beiden grauen Würmchen während der Fahrt nur mit den Händen festzuhalten. Aber für ein Katzen-Kindergeschirr wären sie ohnehin noch zu winzig gewesen. So hatte ich bisweilen eine recht quirlige und sehr erkundungsfreudige Flo auf der einen und Finja auf der anderen Schulter. Aber dafür hatten wir nur recht kurz Wimmerkätzchen im Wagen ...
12:25 Uhr waren wir fast da. Finja genoß die Nähe auf meinem Schoß.
Und Flo lag ziemlich gschafft im Körbchen.
Fast 2 Stunden Autofahrt, und Finja war immer noch neugierig, was da draußen alles an ihr vorbeirauschte ...
Um 12:30 Uhr fielen ihr dann doch die Augen zu.
12:31 Uhr - Flo aufwachen, denn wir sind da.
12:32 Uhr - gemeinsam geht es ins neue Zuhause ...
12:34 Uhr - kleine Finja bitte aussteigen ...
Zwei kleine Kätzchen schauen in eine neue Welt.
Finja macht den ersten Schritt, ...
denn nach 3 Stunden hat sie wieder Hunger.
Jetzt traut sich auch Flo.
So ganz sicher füht sie sich in der neuen Umgebung noch nicht.
Doch mit Futter überzeugt man hungrige Kätzchen ...
Fotos: W. Hein
Und wie gestern versprochen, schicke ich auch diesen Beitrag zum Maunztag auf den Blog 'Neue Doseninhalte'. Heute geht es dort um den älteren kränkelnden Twinkle, der ganz viel Fürsorge erhält ...
Einige Tage zuvor fingen wir mit Flo und Finja an sie mit dem Katzengeschirr vertraut zu machen. Zunächst lagen die Bänder nur im Raum, später hatten wir damit gemeinsam gespielt, und als die Teile nicht mehr bedrohlich waren, konnten wir ihnen das Geschirr auch anlegen. So liefen sie zunächst einige Zeit damit im Raum umher.
6 Wochen nach ihrem Einzug fühlten sich Flo und Finja so sicher auf dem Arm, dass wir sie an einem ruhigen herrlich sonnig-warmen Spätsommertag gegen 15 Uhr schnappten, ins Geschirr verpackten und mit ihnen aus dem Treppenhaus durch die Garage auf den Südhof gingen. Denn aus dem vergitterten Küchenfenster schauten sie schon lange genug interessiert nach draußen. Und mit den Geräuschen von der Straße waren sie inzwischen auch schon vertraut.
neugierige kleine Flo-Floh
Schon in die Ferne blickende Finja-Fiona-Fiep ...
Fotos: W.Hein
Und da noch etwas Zeit bis zum Ende der Link-Party auf dem Blog 'Neue Doseninhalte' zum 22. Maunztag ist, schicke ich diesen ersten gemeinsamen Katzenspaziergang dort jetzt auch noch hin ...
Es waren einmal zwei kleine verspielte 15 Wochen alte Schwestern an und in einem Grastopf im sonnigen Katzenfenster vor 7 Jahren ...
So sah das in bewegten Bilder aus ...
Und danach war Finja geschafft ...
Fotos und Video: W.Hein
Diese Erinnerungen von Flo und Finja schicke ich zum 22. Maunztag zum Blog 'Neue Doseninhalte'. Dort lernen Anfang August 2010 die Maikätzchen von ihrer Mama Pinky, was Katz' so alles im Leben braucht ...
In den letzten Wochen warst Du doch mal wieder so anhänglich! Häufiger kamst Du morgens mit einer Maus im Maul zum Spielen nach Hause, hast den Morgen verschlafen, und den Nachmittag in der Fensterbank verpennt, um dann am späteren Nachmittag wieder auf Deine Nachtschicht zu gehen ...
Und hier am 29. Juni 2024 warst Du um 18 Uhr noch so müde und kalt, dass Du lieber die Wärmflasche und das sich ladende Smartphone als Wärmequelle auf dem Bett genutzt hast ...
Einen Tag später morgens kurz vor 9 Uhr liegen Flo und Finja dann ziemlich entspannt zusammen mit uns im Bett. Während irgendwo im Wohn-Schlafraum - oder vielleicht noch in der Küche - Finjas mitgebrachtes Morgenmäuschen sitzt.
Kurz nach 9 Uhr wird die Idylle durch ein leises Kraspeln unter dem Fernseher gestört, und sofort sitzen die beiden interessiert vor der Glotze:
Das Schauspiel dauert in der Form etwa 10 Minuten.
Doch dann wird es den beiden Mädels allmählich zu langweilig.
Flo legt sich bald darauf neben das Tablet und schläft dort noch etwas weiter. Und Finja verschwindet in eines ihrer Schlafkörbchen, um mehr Ruhe zu haben ...
Fotos und Videos: S.Schneider
Eigentlich sollte hier schon gestern für den 17. Maunztag ein anderer Post stehen, der so gut zur vorhergegangen Eberesche gepaßt hätte. Aber da Finja gestern früh schon über 60 Stunden - seit Sonntagmachmittag gegen 14 Uhr - verschwunden war, stand mir der Sinn so gar nicht zum Posten ...
Inzwischen haben wir dank der Anmeldung bei 'nebenan.de' erfahren, dass Finja vielleicht am Dienstag etwa 1km von ihrem Zuhause entfernt auf der Fußmatte vor einer Haustür saß. Doch als die Dame, die Tür öffnete, lief sie weg, kam jedoch etwa 2 Stunden später wieder, um beim Türöffnen sogleich nochmals zu verschwinden. Wolfgang hatte gestern nachmittags in dem angegeben Bereich gesucht, gab aber das Rufen nach einiger Zeit frustriert auf.
Später - am gestrigen Abend - gab es noch eine weitere Info. Demnach hätte sie die Hauptstraße wieder überquert, wäre aber noch immer ziemlich weit von ihren üblichen Spielstraßen entfernt. Wir rechnen also nicht damit, dass sie heute am frühen Morgen noch nach Hause kommt.
Und dort in den Bereich zu gehen, um sie mitten in der Nacht zu rufen, macht neben dem erwartbaren Ärger meist auch keinen Sinn. Es scheint ihr Revier mit all' den Gärten ist inzwischen so groß, dass sie das Rufen auf der Straße hinten in den teils riesigen Gärten kaum hört. Darum war die Suche nach ihr auf ihren früher so beliebten 2 Spielstraßen in den vergangen Jahren auch nur noch selten von Erfolg gekrönt. Doch bisher kam sie spätestens nach 2 Tagen meist ziemlich müde, etwas stumm und erschöpft zurück. Hunger hatte sie manchmal. Aber Wolfgang hatte mal in der Küche eine angefressene Maus gefunden, die eindeutig Finja zuzuordnen war. Es besteht also die Hoffnung, dass sie eine Selbstversorgerin ist ...
Zur Zeit mal ganz ohne DekoGerümpel. Denn seit einigen Tagen sind es nun unsere drei Katzenmädchen, die das Gartenfenster immer häufiger für sich beanspruchen. Einerseits wegen der wärmenden Leuchte in der Fensterbank. Und andererseits haben sie von hier aus einen recht guten Blick auf den Steg, zur Wiese mit dem Gartentisch und dem dahinterliegenden Wäldchen. So können sie vor dem Gartenspaziergang oftmals besser beurteilen, ob der ziemlich aufdringliche und leider auch inzwischen recht angriffslustige schwarze Nachbarskater Cäsar nun wirklich schon ihren Garten verlassen hat. Der saß nämlich heute früh bereits vor 9 Uhr ganz erwartungsvoll vor der geschlossenen Gartentür … Foto: S.Schneider