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Mittwoch, 13. Mai 2020

Stanwell Perpetual


Vor vielen Jahren schrieb eine Bloggerin mal in einem Post
 'Geduld bringt Rosen'. Und auf unseren Wildwuchsgarten 
trifft das auf jeden Fall zu. Denn Stanwell Perpetual wohnt 
schon seit 2007 in unserem Garten. Lange spannte uns die
Containerrose auf die Folter, so dass 2007 dann dieser Post 
entstand. Bald darauf blühte sie fast jedes Jahr - meist 
weniger und manchmal auch etwas mehr. Aber inzwischen 
hat sich ihr Standort verändert. Und nun gibt es endlich 
mal einen herrlichen Blütentrieb 

Wahrscheinlich liegt es aber daran, dass ich diesen Trieb 
vor einigen Wochen fast waagerecht in den noch leeren
Rosen-Obelisken eingeflochten hatte. Bisher strebten 
die meisten Rosentriebe hier immer nur senkrecht nach 
oben und bogen sich erst während der Blüte zur Seite.

Sie beginnt übrigens ziemlich rosa und 
verblasst dann im Laufe der Zeit zu weiß.

Fotos: S.Schneider


mobiler Kübelgarten ...


Vor Jahren meinte Wolfgang einmal ganz spontan, dass 
meine Mutter mit einem mobilen Kübelgarten sicherlich 
glücklicher wäre. Und hier zeigt sich diese Idee gerade 
in Perfektion:

Der violette Rhododendron gehört zum Garten, ebenso wie 
der pinkfarbene Storchschnabel. Aber der Etagen-Schneeball 
Viburnum plicatum f. tomentosum 'Mariesii' ist mobil. Nach 
seiner Blüte bekommt er einen halbschattigen Platz, und im 
nächsten Jahr zieht er nach der Blüte in unseren Wildwuchs-
garten nach Hannover um …

Foto: S.Schneider


Fast verpasst ...



Diese violett-gelbe halbgefüllte Aurikel gehört wohl zu den 
etwas früher blühenden Varianten. Denn fast hätte ich diese 
Blüten durch die Corona-Besuchsbeschränkungen verpasst.

Sie hatte schon vor einiger Zeit zwei üppigere Blütenbüschel,
 und das sind jetzt nur noch die kleineren Nachzügler. Doch 
noch immer ist sie namenlos. Denn damals bei einer größeren 
der Schilder lose im Paket. Und da damals bei der Lieferung 
alle Aurikeln noch klein und blütenlos waren, konnte ich die 
freifliegenden Schilder nicht zuordnen. Im Laufe der Jahre 
sind leider 6 Pflänzchen vor der ersten Blüte eingegangen, 
so dass eine Zuordnung der Namen noch schwieriger wurde. 
Denn für meine Mutter hatte ich rosa-violette Varianten 
bestellt, und mich hatten damals verschiedene braune Farb-
töne besonders fasziniert. Aber zum Glück hatte ich mir bei 
der Bestellung alle Blütenfotos mit den entsprechenden
Bezeichnungen gespeichert. Und so tippe ich im Moment 
hier auf Primula x auricula 'Edith Major' - auch wenn sie 
auf meinem gespeicherten Foto eher rosa aussieht 

Fotos: S.Schneider


Gaya mit Holzmehl


Erst als ich Zuhause war und mir die Bilder anschaute, 
stellte ich in der Vergrößerung fest, dass ich die Blätter 
der Aurikel 'Gaya' besser vor dem Foto geputzt hätte. 
Anscheinend ist von der 'bewohnten' Korkenzieherweide 
über der Aurikel-Leiter Holzmehl auf die Blätter gefallen 
und dann beim Regen dort verklebt …

Primula x auricula 'Gaya' beginnt zartgelb mit einem Hauch 
braun-rosé, wechselt dann zu creme-weiß und wird später 
an den Rändern der Blüten fast weiß.

Hoffentlich schaffe ich es in diesem Jahr endlich sie zu teilen, 
denn der Topf wird ihr jetzt wirklich zu klein. Und auf meiner 
kleineren Aurikel-Leiter hätte ich noch immer ein Plätzchen 
für sie frei 

Fotos: S.Schneider


Aurikel 'Café de Lait'








Im letzten Jahr war mir die Blüte der Aurikel 'Café de Lait' 
zu gelb. Daher zog sie damals noch blühend in den Garten 
meiner Mutter um. Aber als ich sie heute bei ihr sah, stand 
sofort fest, dass ich sie nach der Blüte teilen werde, damit 
ich einen Ableger für meine Aurikel-Leiter bekomme …

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 10. Mai 2020

Aurikel-Leiter am Morgen



Einfach weil es morgens immer so viel Freude macht 
beim Betreten des Gartens nach links zur Hauswand 
zu schauen. Die zwei unteren Töpfe mit der frühen
 violetten Aurikel sind bereits verblüht. 'Merlin Stripe
hat ihren Höhepunkt leider auch schon hinter sich. 
'Trouble' hatte mal etwas zu wenig Wasser bekommen, 
erholte sich jedoch recht schnell. Und 'Lincoln Elf
kümmert ein wenig. 'Sibsey' - eine violett gefüllte 
Aurikel auf hohen Stengeln muss ich demnächst hier
mal zeigen. Und 'Wrangle' mag an den zwei Rosetten 
noch immer keine Knospen bilden.

Inzwischen sind übrigens alle Lenzrose-Töpfe am Haus 
mal wieder verlaust. Und die eingesamten Spornblumen 
im Schotterstreifen beginnen mit der Blüte.

Foto: S.Schneider


Freitag, 8. Mai 2020

Salomonssiegel



Lange ließ mich der Salomonssiegel an diesem Standort 
zwischen Wiese und Wäldchen warten. Ich befürchtete 
sogar schon, dass er dort eingegangen wäre. Denn unter 
der Korkenzieherweide, blüht er bereits seit einiger Zeit. 
Doch nun ist er da und noch prächtiger als im letzten Jahr. 
Er braucht halt Wasser um zu wachsen und zu gedeihen ...

Foto: S.Schneider


Samstag, 2. Mai 2020

Der Storchschnabel am Liegestuhl



Nein, an dieser Fuge neben dem Liegestuhl wird jetzt 
auch nicht gefegt, denn dieser weiße frühblühende 
mittelhohe Storchschnabel ist inzwischen auch fast 
der Letzte seiner Art. Früher behauptete er sich mal 
in der Steinsame und säumte den Lenzrosenweg, aber 
zur Zeit ist er dort nahezu verschwunden. Nur hier 
als Fugenfüller umgeben von Laub, Stöckchen und 
Douglasien-Nadeln mag er auch nach Jahren noch 
bestehen 

Foto: S.Schneider


Hurra, die Taubnesseln sind da!



So ein viel zu trockenes Frühjahr hat auch seine guten Seiten:
Endlich wieder weiße Taubnesseln! Jahrelang hatte ich es 
aufgegeben mir immer mal wieder einige Pflänzchen aus dem 
Garten meiner Mutter zu holen. Denn kaum waren sie da, 
waren sie auch schon wieder weg. Ratzekahl einfach von 
den Schnecken weggefressen …

Doch im letzten Jahr holte ich mir aus dem Garten unserer 
nördlichen Nachbarin mal eine Kiste voll aus dem Wiesengrund. 
Und während sie im morgens besonnten Beet an der Ostgrenze 
schon wieder ziemlich stark angeknabbert sind, kommen sie 
hier unter dem Flieder am schattigen Weg nun mal zur Blüte.

Für die einen ist es verhaßtes Unkraut, für mich ist es jedoch 
eine ganz besondere Frühjahrsstaude. Aber ich mochte ja 
auch schon in Kindertagen viel lieber die wilden und teils so 
unscheinbaren Pflänzchen aus Wald und Flur …

Foto: S.Schneider


Im Unterholz der Südgrenze ...


… hat es trotz des trockenen-heißen Sommers 
der weiße Rhododendron doch noch geschafft:

Vor einigen Wochen sah er nämlich so erbärmlich aus, 
dass ich nach fast 23 Jahren nun auch um sein Leben 
fürchten musste. Ein jüngerer weißer Rhododendron 
unter dem Flieder und ein weiterer unter der großen
 Hasel im Südbeet waren mir nämlich leider schon vor 
einigen Jahren eingegangen. Und nun stirbt wohl 
am Waldrand immer mehr ab …

Aber nachdem die Sommer nun immer trockener und 
heißer werden, der schattenspendende alte Apfelbaum 
im Nachbargarten im letzten Sommer fast abgestorben
 ist, und sich die Hitze zwischen Nachbars Holzzaun und 
unserer grünen Grenzwand tagsüber jetzt wohl immer 
mehr staut, hat sich dort das Klima erheblich verändert. 
Und um diesen letzten weißen Rhododendron dort noch
weiter zu erhalten, muss ich ihn wahrscheinlich wieder 
viel mehr wässern und auch mehr düngen, damit er 
widerstandsfähiger wird.

Ja, auch dieses sonst so schattige Südbeet unterliegt 
immer mehr einem Wandel: Wahrscheinlich hat sich 
eine Wildkirsche unter dem im Frühjahr gekappten 
blauen Wachholder eingesamt. Der blaue Wachholder 
wird von unten vom alles bedeckenden Efeu begrünt. 
Die Rosa Canina - die mal eine Francine Austin war, 
strebt nach oben in luftige Höhe. Ein Wald-Geißblatt 
hat ähnlich aufstrebende Tendenzen. Die Knoblauchs-
rauke bringt auch hier frisches Grün mit vielen weißen 
Blüten ins Unterholz. Die zahlreichen Scheinkerrien-
Kinder gedeihen prächtig. Und auch hier wird der alte
Buchs demnächst ziemlich braun und trostlos sein. 
Kommen und gehen …

Fotos: S.Schneider


kleine Stachelbeere



Etwas ist die kleine Stachelbeere schon gewachsen, 
seitdem ich sie in der letzten Woche zum ersten Mal sah.
Schade, dass mir sowohl die mit dem Garten geerbten 
Heidelbeersträucher, Himbeeren und auch die damals 
neu hinzugekommene Jostabeere an der gut besonnten 
Ostgrenze irgendwann eingegangen sind. Nun haben 
sich hier Cotoneaster, Ilex sowie ein roter Hartriegel 
breitet gemacht. Und aus der ehemaligen roten Rose, 
die wir im Garten vorfanden, ist inzwischen eine 
Rosa canina entstanden. Naschgarten im Wandel.

Foto: S.Schneider


Montag, 27. April 2020

Ein neues Erdbeer-Feld


Es ist schon sehr sehr lange her, dass wir unter den herrlichen 
alten Obstbäumen zwischen Efeu-Apfelbaum, Zwetschge und 
Mirabelle ein Erdbeerfeld hatten … 

Zunächst wurden sie dann von einem winzigen Topf Waldmeister, 
den ich leider recht früh unter dem Efeu-Apfelbaum pflanzte, 
im Laufe der Jahre einfach überrollt. Dann wurde irgendwann 
der Waldmeister-Teppich aufgerollt, in den Hochwald umgesiedelt 
und die restlichen überlebenden Erdbeeren der Sammlung 
nochmals an den alten Ort gepflanzt. Aber der Waldmeister war 
stärker - er kam mit seinem zarten Wurzelgeflecht überall wieder 
hervor und trieb die Erdbeeren vor sich her. Bis sie teilweise 
einen besseren Platz in den Fugen der Betonfläche fanden.

Inzwischen sind nur noch die Walderdbeeren sichtbar geblieben
und der Waldmeister zog sich in schattigere Gefilde zurück. 
Er leidet nun immer mehr unter der Sonne und der häufigen 
Sommer-Trockenheit.

Und da auch andere Sämlinge die Fugen der Betonfläche immer 
wieder gern bevölkern, zogen ein Teil der Walderdbeer-Kinder 
im Laufe der Jahre zum schmalen Schotterstreifen am Haus um. 
Doch dort wollten sie wohl wegen der Hitzen und Trockenheit 

Jetzt haben wir plötzlich ein Erdbeer-Feld im Steinfeld am Haus.
Nur, ob das dem kleinen weißen Storchschnabel vorn am Rand 
jetzt auch gefällt?

Foto: S.Schneider


5 weiße Blütenblätter



leider in diesem Jahr fast nur im Versteck ...

Aber sie besitzt zum Glück doch wesentlich mehr Blüten 
als diese eine - hier gezeigte - im Unterholz. 

Nur haben wir sie im Frühjahr 1997 leider so grenznah gepflanzt, 
dass sich ihre bogigen blütenbesetzten Zweige jetzt vorzugsweise 
gen Süden - zum Holzzaun unserer Nachbarn, neigen. Dort müssen 
die Triebe nun häufiger geschnitten werden, während die Süd-
Ansicht für uns inzwischen so dicht mit einem Holunder, einer 
sich davor drängelnden Rosa cainina und einem wuchsfreudigen 
Wald-Geißblatt besiedelt ist, dass wir kaum noch etwas von dem 
herrlichen über 3m hohen Strauch erahnen können. Nur, wenn 
ich zwischen der Grenzbepflanzung und unserem Maschendraht-
zaun umherwandele, kann ich mich endlich mal ganz nah 
an den einfachen, etwa 5cm großen Blüten erfreuen ...

Foto: S.Schneider


Sonntag, 26. April 2020

in voller Blüte


Manchmal ist es wirklich gut nicht oder kaum aufzuräumen:

Denn noch nie war das Fügenfüller-Waldwindröschen 
auf der Betonfläche so schön. Es steht in einem wilden 
Sämlings-Mix aus Wiesenkerbel und Knoblauchsrauke 
und hat reichlich altes Laub um sich herum. Aber gerade 
dieses Umfeld scheint ihm besonders zu gefallen 

Foto: S.Schneider


Sonntag, 12. April 2020

grüne Seerosen



Ich hatte es in den letzten Tagen schon befürchtet, 
dass unser Teich bald wieder blütenreich wird …

Am Haus versammelten sich an den Lenzrosen-Töpfen 
nicht nur immer mehr Blattläuse, auch die Stengel-
grundfäule breitete sich vor allem an den neu hinzu 
gekommenen Kübelpflanzen durch stauende Wärme 
und mangelnde Luftzirkulation aus. Dabei hatten die 
Blüten teilweise sogar schon Saatkapseln angesetzt.

Doch da wir uns zur Zeit viel lieber im Garten aufhalten, 
kamen die neuen 'Schnittblumen' wieder einmal gleich 
danach in den Teich. Und plötzlich war das aufstrebende 
frische Schilf für die schlappen, kreuzweise geschlitzten 
Stengel eine perfekte Steckhilfe. Mal abwarten, wie lange 
sich die grünen Seerosen hier neben dem Steg nun halten.

Foto: S.Schneider 


Von der Wiese frisch auf den Tisch ...



Diese kleine Bärlauch-Fläche zwischen rostigen Deko-Kugeln 
und dem Wiesen-Trampelpfad ist zum Glück nun als nächste 
erntereif. Wie gut, dass unterschiedlich besonnte Standorte 
im Wildwuchsgarten noch einige Zeit für Nachschub sorgen.

Nur heute - ausgerechnet zu Ostern, war leider unser Brot 
komplett aufgebraucht. Denn unter erschwerten Corona-
Bedingungen kurz vor den Feiertagen wieder einzukaufen, 
dazu stand dem Herrn des Hauses verständlicherweise 
so gar nicht der Sinn. Und am vergangenen Montag hatte 
er nicht genug gehamstert 

Foto: S.Schneider


So schön und so empfindlich ...



Erst wenn die Helleborus torquatus 'Grünfink JP' 
etwas höher gestellt ist, kommen die leicht gefüllten
 rötlich-grünen Blüten richtig gut zur Geltung.

Im letzten Jahr hatte ich mit ihr reichlich Probleme,
und ihre wenigen Knospenansätze wurden von der 
Schwarzflecken-Krankheit dahingerafft. Doch in diesem 
Jahr hat auch sie erstaunlich viele Blüten entwickelt. 
Nur scheint sie wohl schnell auf einen falschen Standort 
zu reagieren, denn stellenweise zeigt sie schon wieder 
schwarze Blattspitzen und befallene Knospen. Daher
 benötigt sie anscheinend einen sehr luftigen Platz.

Und für unsere Beete scheint Helleborus torquatus 
wohl leider nicht geeignet zu sein, denn von der 
wundervollen altrosa gefüllten 'Schneeeule' ist zur Zeit 
nur noch das Schild am Lenzrosenweg zu sehen 

Foto: S.Schneider


Eine Erdbeere zu Ostern ...



Schon am Freitag entdeckte ich die ersten Erdbeerblüten 
ganz versteckt vor einem Blumenkübel in einer winzigen 
Fuge der Betonfläche. Und heute öffnete sich nun die 
erste Knospe der Walderdbeeren im Steinfeld am Teich.

Foto: S.Schneider


Freitag, 10. April 2020

erste Erdbeerblüten auf Beton



Beim Gießen der durstigen Lenzrosen-Töpfe zufällig 
im Versteck entdeckt … 

Ob es das gleiche vorwitzige Walderdbeer-Pflänzchen ist, das 
am 11. April 2019 in einer Fuge auf der Betonfläche blühte?

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 9. April 2020

Jetzt gelingt die Topfhaltung ...


Schon lange sind die Zeiten vorbei, als das himmelblaue 
Kaukasus-Vergißmeinnicht den Wiesenrand mit leuchtend 
blauen Sternchen füllte. Und nachdem sich die gefräßigen 
Nacktschnecken dort trotz Kaffeesatz immer häufiger 
zum Frühstück und zum Abendmahl trafen, siedelte ich 
eine der geschwächten Stauden an den Teichrand um. 
Aber auch dort konnte es gegen die fiesen Schleimer 
kaum bestehen. In diesem Jahr brachte es eine einzige 
kleine Blütenrispe hervor. Auch ein Pflänzchen, das 
vom Wiesenrand in den Garten meiner Mutter umzog, 
hat es dort nicht leicht. Die beiden weißen Varianten 
vom Wiesengrund sind mir trotz aller Rettungsversuche 
leider schon vor einigen Jahren eingegangen. Und mein 
letztes Wiesenpflänzchen hatte ich sicherheitshalber 
irgendwann getopft. Doch das gefiel ihm gar nicht, denn 
auch dort fielen die Schnecken über es her. In diesem Jahr 
überwinterte es nun auf der Aurikel-Leiter. Und nachdem 
ich einige Zeit mal wieder um sein Leben fürchtete, 

kann ich mich nun endlich nach vielen Jahren
 an diesen himmelblauen Blüten erfreuen ...

Foto: S.Schneider