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Samstag, 30. März 2019

Männergruppe


Das ist ein Katerleben nach Cäsars Geschmack:

Den herrlichen Frühlingstag hat er überwiegend mit seinen Leuten 
im Garten verbracht. Jedoch kam er einige Male zu uns auf ein 
Würstchen und einige Kopfstreichler vorbei. Zeitweilig lag er sogar 
ganz entspannt in der Sonne auf unserem Steg. Und nun, nachdem 
seine Leute abends on Tour sind, genießt er die traute Zweisamkeit 
vorm Treppenhaus und hindert so Flo am nach Hause kommen 

Foto: S.Schneider


Samstag, 23. Februar 2019

Gartentag beendet


Während Flo schon seit einiger Zeit total erschöpft 
auf der Decke im Bett lag. Und Krümelchen sich i
die graue Box im Treppenhaus verzogen hatte, …

war Finja nun auch endlich bereit den Heimweg anzutreten.

Das war von etwa 8 Uhr bis 17 Uhr wieder ein langer und 
teils auch recht aufregender Gartentag. Denn morgens, 
als sie über den südlichen Zaun freudig nach Hause kam, 
hatte sie leider Cäsar nicht rechtzeitig bemerkt. Er saß 
gerade vor dem Treppenhaus und griff sie sofort an. Als 
ich dann schnell versuchte dazwischen zu gehen, konnte sie 
ihm glücklicherweise nach hinten in den Garten entwischen 
und flüchtete für einige Zeit wieder in die Nachbargärten. 
Offensichtlich betrachtet Cäsar Haus & Garten inzwischen 
als sein Zweit-Revier 

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 21. Februar 2019

Der will doch nur spielen ...



Cäsar die Dritte gegen Mittag.

Das angebotene Futter lehnte der Kater vor der Haustür ab. 
Nach einem Würstchen beim ersten Besuch, und ein paar 
gefriergetrockneten Lachshappen, die er bei der zweiten 
Runde durchs Haus dann auf dem Hof fing, stand ihm nun 
wohl eher der Sinn nach Gesellschaft. Nur die konnten wir 
ihm im Haus nun wirklich nicht bieten. Denn Finja saß 
noch immer etwas verängstigt auf dem Treppenhaustisch, 
und Flo wartete lieber im Garten. Also wurde einige Zeit 
die Federangel vor der Haustür für Cäsar geschwungen 

Foto: S.Schneider


Dienstag, 19. Februar 2019

Wieder frei!



Endlich geht das Fenster in der Kleiderkammer wieder auf,
und ein Krümechen springt sogleich nach Flo aus dem Fenster.


Noch einen kurzen Moment lang die Lage peilen …


und dann erst einmal genüsslich Teichwasser trinken.

Schade, dass ich die drei Mädchen heute am Vormittag 
einige Zeit im Haus einsperren musste. Natürlich hätte 
ich sie zum Duschen auch einfach aussperren können. 
Aber da Cäsar - der Nachbarskater, schon gegen 8 Uhr 
vor der noch geschlossenen Gartentür saß und somit 
noch keinen Tages-Snack von uns erhalten hatte, war
nun jederzeit mit ihm zu rechnen. Denn leider kommt
 es in letzter Zeit recht häufig vor, dass er unsere teils 
recht verängstigt vor ihm flüchtenden Katzenmädchen 
je nach Tageslaune bis ins Haus verfolgt, und dort 
auch gern angreift - wenn er sie zu packen bekommt. 
Also bestimmt Cäsar inzwischen nicht nur den Tages-
ablauf unserer Katzenmädchen im Garten, sondern 
behindert bisweilen auch ganz erheblich meinen 
Tagesplan. Denn bei dem herrlichen Frühlingswetter 
sind unsere jungen Damen kaum im Haus zu halten 

Fotos: S.Schneider


Freitag, 8. Februar 2019

Immer wieder Cäsar ...



Jetzt maunzt das Katertier schon morgens um 8 Uhr 
vor der geschlossenen Gartentür. Und wir kommen 
nicht raus, bis er abgefrühstückt ist 

Foto: S.Schneider


Alles im Blick



… wenn Cäsar gleich schon wieder kommt.

Denn bei Finja ist es seit einiger Zeit so eine 
merkwürdige Mischung aus Neugier und Furcht, 
wenn der schwarze Nachbarskater mehrmals 
täglich seine Runden durch Haus & Garten 
dreht ...

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 6. Februar 2019

Festbeleuchtung für Finja


Nach der Mail der Tierklinik - die wir erst am vergangen Freitag 
erhielten, war es schon zu erwarten, dass Finja nun bald wieder 
die Nacht zum Tage machen würde. Denn der histopathologische 
negativ. Nun stellt sich die Frage: Waren beide - vor der OP, 
durchgeführten Bluttests falsch positiv? Oder war bei der OP 
das winzige hormonauslösende Ovarrest-Gewebe nur nicht 
ausfindig zu machen? Denn bei der kleine Stelle, die bei 
es sich lediglich um vernarbtes Gewebe 

Gegen Mittag bediente sich Finja nochmals an der Futterbar, 
erbrach aber bald darauf ihr Mittagsmahl im Treppenhaus. 
Danach folgte noch ein ausgiebiger Quecke-Gras-Snack vor 
dem Hochbecken am Teich und dann blieb sie verschwunden.

Also sperrte ich die beiden sehr erschöpften Katzenmädchen 
und mich nach Einbruch der Dunkelheit im Wohnraum ein 
und erhellte Haus & Garten für Finja. Die Freude war groß, 
als sich gegen 20 Uhr etwas dunkles vor der Glastür bewegte:

Doch es war mal wieder Cäsar, der auf seinem Abendspaziergang 
die Festbeleuchtung und die einen Katzenspalt weit geöffnete 
Gartentür für sich als Einladung betrachtete. Wie immer war Flo 
ganz und gar nicht begeistert, dass sich das Katertier da vor ihrer 
Tür breit machte. Und mir blieb mal wieder nichts anderes übrig, 
als den schwarzen Nachbarskater nochmals mit einem Würstchen 
vor die Haustür zu locken. Denn bereits vor 2 Tagen hatten wir 
das Problem, dass Finja mal wieder länger on Tour war und nicht 
nach Hause kommen konnte, da Cäsar das Haus besetzte.

Gegen 21 Uhr war die Erleichterung dann groß, als nicht nur 
Wolfgang sondern auch Finja irritiert vor einer verriegelten 
Tür zum Wohnraum standen. Denn inzwischen hat Krümelchen 
den Bogen raus, wie sie die schwere geschlossene Glastür 
mit den Krallen aufziehen kann 

Foto: S.Schneider


Montag, 14. Januar 2019

Katze im Fenster ...


Das ist mal wieder so ein typisches Foto, 
das ich keiner Katze zuordnen kann:

Aufgenommen um 14:47 Uhr. 5 Sekunden davor 
lag Finja lang ausgestreckt auf ihrer Decke im Bett. 
Und das Bild von Krümelchen auf dem Schaffell 
vor dem Katzenfenster ist laut Kamera 1 Sekunde 
nach diesem Bild entstanden. Nur Flo lag ab 13 Uhr 
ziemlich lange auf den Kissen im Küchenfenster 

Heute war so ein windiger und grau-matschiger Tag, 
an dem sich alle 3 Katzenmädchen ausnahmsweise 
mal einig waren, dass ein Vormittags-Spaziergang 
vollkommen ausreichen würde. Und nachdem sich 
Cäsar am frühen Morgen gleich nach dem Öffnen 
der Gartentür schon 2x seinen Frühstücks-Nachschlag 
abgeholt hatte, blieb die Tür zum Garten nach dem 
Mittag einfach mal zu. Also kamen die Halsbänder ab,
 und der Nachmittag wurde ganz entspannt verschlafen.

Die ganz wenigen Schneeflöckchen, die kurz nach 
diesem Foto dann ab und an vor dem Fenster tanzten, 
hatte daher wohl auch nur ich bemerkt.

Foto: S.Schneider


Dienstag, 8. Januar 2019

Wenn der Service nicht stimmt ...


Seit Dezember gibt es unter normalen Umständen 
mindestens 3x schwarzer Kater pro Tag. Denn Cäsar - 
der Nachbarskater, sucht einerseits Gesellschaft, 
wenn niemand bei ihm zuhause ist, oder dort keiner 
Zeit für ihn hat. Auch begibt er sich auf Wanderschaft, 
wenn bei ihm ein Pflegehund wohnt, oder es für ihn 
einfach zu turbulent in Haus & Garten zugeht. Ein
guter Grund bei uns vorbeizuschauen, ist natürlich 
eine extra nur für ihn geschwungene Katzenangel,
wenn bei ihm Zuhause das Futter nicht schmeckt, 
oder der Futterservice nicht stimmt ...

Heute, gegen 12:40 Uhr - nach dem Wolkenbruch 
und dem anschließendem Dauerregen, war wohl 
Letzteres der Fall.

Denn Cäsar saß einige Zeit erwartungsvoll vor 
der nur einen Spalt weit geöffneten Gartentür.

Und das Futter, was er für 2 Snacks am Morgen vor der Haustür 
unbeachtet ließ, nahm er nun plötzlich dankbar an. Da blieb
bei ihm wohl mittags der Futternapf leer, und er machte sich 
trotz des sehr ungemütlichen Wetters zu uns auf den Weg. Kaum 
war sein Napf leer, war er verschwunden. Bei so einem eklig
feuchten Wetter machen sich wirklich nur sehr hungrige Katzen 
auf den Weg ...

Fotos: S.Schneider


Freitag, 4. Januar 2019

Kater hinter Glas


Schon vor Weihnachten gab es bei uns fast täglich 
3x schwarzer Kater. Und inzwischen passt es Cäsar 
früh morgens wohl ziemlich genau ab, wann sich 
bei uns die Tür zum Garten öffnet. Denn kaum haben 
unsere 3 Katzenmädchen das Haus verlassen, erscheint 
der Nachbarskater im Garten, steuert geradewegs 
über den Steg zum Haus und inspiziert dann oftmals 
die Futterbar der Mädchen für ein zweites Frühstück.

Wahrscheinlich verschwand Flo deswegen recht schnell 
in den Weiten des Gartens, während Krümel und Finja 
heute sicherheitshalber eher in Hausnähe blieben und 
plötzlich blitzschnell zurück ins Haus stürmten. Aus-
nahmsweise war die Vorwarnzeit lang genug, so dass 
Cäsar zwar durch Gartentür ins Treppenhaus spazierte, 
aber die Glastür zum Wohnraum sich noch rechtzeitig 
vor ihm schloss. Selbstverständlich bekam das Katertier 
ein zweites kleines Frühstück vor der Tür serviert. Aber 
heute stand ihm wohl eher der Sinn nach Gesellschaft 
und etwas Spielspaß. Denn während Finja den schwarzen 
Eindringling auf dem Treppenpodest vorsichtig vom 
Gartenfenster aus beobachtete, sprang Cäsar plötzlich 
auf die Außenfensterbank.

Einige Zeit zeigte Finja Nervenstärke, aber dann 
war ihr der Kater hinter Glas wohl doch viel zu nah.

Und auch heute früh wollte Cäsar ohne Spaß & Spiel das Haus 
mal wieder nicht freiwillig verlassen. So griff sich Wolfgang
eine der Katzenangeln, um den Herrn Kater einige Zeit im 
Treppenhaus zu beschäftigten. Danach war der eigenwillige 
Nachbarskater endlich bereit ihm zur Haustür zu folgen. 
Dann gab es den obligatorischen geworfenen Snack und 
ein hoffnungsvolles 'Tschüss Cäsar!'

Aber wie so oft, hatte der hübsche schwarze Katerkopf 
eine ganz andere Morgenplanung. Denn genau 45 Minuten 
später, erschien Cäsar ganz selbstverständlich wieder 
an der Futterbar 

Foto: S.Schneider


Dienstag, 30. Oktober 2018

Herbstfenster ...



Zur Zeit mal ganz ohne DekoGerümpel. Denn seit einigen Tagen
 sind es nun unsere drei Katzenmädchen, die das Gartenfenster  
immer häufiger für sich beanspruchen. Einerseits wegen der 
wärmenden Leuchte in der Fensterbank. Und andererseits haben 
sie von hier aus einen recht guten Blick auf den Steg, zur Wiese 
mit dem Gartentisch und dem dahinterliegenden Wäldchen. So 
können sie vor dem Gartenspaziergang oftmals besser beurteilen, 
ob der ziemlich aufdringliche und leider auch inzwischen recht 
angriffslustige schwarze Nachbarskater Cäsar nun wirklich schon 
ihren Garten verlassen hat. Der saß nämlich heute früh bereits
vor 9 Uhr ganz erwartungsvoll vor der geschlossenen Gartentür 

Foto: S.Schneider


Samstag, 28. Oktober 2017

Allegra am Boden



Morgens gegen 9:30 Uhr. Allegra hatte sich irgendwann 
vom Sideboard in unserer ehemaligen Kleiderkammer 
erhoben und es sich auf dem Plüschkissen im Durchgang 
zu ihrem Raum gemütlich gemacht. Im Kinderzimmer 
Also war es nur eine Frage der Zeit, wann eine Flo nun auf 
der Treppe erscheinen würde und das Treppenhaus stürmt.
Von diesem Platz aus hat Allegra die Treppe auf jeden Fall 
gut im Blick - und auch ausreichend Vorwarnzeit, um sich 
notfalls zurückzuziehen, wenn der Kindergarten plötzlich 
on Tour ist ...

Foto: S.Schneider


Annäherung ...



Gegen 9:45 Uhr hat sich Allegra wieder von ihrem Bodenkissen 
im Schiffskeller erhoben und bekommt nun einige Snacks auf 
ihrem Sideboard in der 'Kleiderkammer' serviert. Seit einigen 
Monaten nimmt sie das Futter am liebsten auf einem ihrer drei 
Plüschkissen auf. Die mit aufgenommen Flusen scheinen sie 
dabei überhaupt nicht zu stören. Und da wir gleich im Anfang 
für Maus & Allegra vier solcher großen grauen Kissen angeschafft 
hatten, werden sie nun alle paar Tage getauscht und gewaschen. 
Das hat sich übrigens auch bei unserem Flohproblem ab Anfang 
August als sehr hilfreich erwiesen 

Doch lange konnte Allegra nun nicht mehr die traute Zweisamkeit 
in ihrer 'Kleiderkammer' genießen, denn unsere kleine Ausbrecher-
königin war einfach nicht mehr im Raum zu halten. Und außerdem 
musste schnellstmöglich die Fliegengittertür, die das Kinderzimmer 
bisher von Allegras Seniorenresidenz im Erdgeschoß einigermaßen 
werden. Denn im Treppenhaus, Schiffskeller, Bad und den total 
verstaubt bzw. verspinnwebten und herrlich vollgestellten Keller-
räumen gibt es so viel zu entdecken. Und nicht zu vergessen - 
das andere Gras, dass wir den drei Mädchen bisher ganz bewußt 

Doch schon bald stürmte die kleine und meist ziemlich 
unerschrockene Flo zum Fenster in der Kleiderkammer 
und schaute sich die wild wuchernde Welt vor dem 
Hochbecken an. Wie gut, dass der Stuhl zum Sideboard 
einen kurzen Moment lang von Wolfgang besetzt war 

Denn kaum war die Aufstiegshilfe für Allegra wieder frei, 
überlegte Flo, ob sie trotz der dort oben auf dem Kissen 
thronenden Allegra mal einen Sprung auf das Sideboard 
wagen könnte ...

Und glücklicherweise nahm Allegra die Anwesenheit 
von Flo in ihren Gemächern heute erstaunlich gelassen.

Nur als Wolfgang der unternehmungslustigen Flo 
eine Schranktür für eine kurze Stippvisite öffnete, 
wurde es unserer Madame dann doch zu viel. Und 
sie musste nachschauen, was da unter ihr geschah.

Ich möchte nicht wissen, wie es Allegras Blutzuckerspiegel 
in dem Moment erging. Zumal die beiden anderen Mädchen 
derweil ständig zwischen Treppenhaus und Schiffskeller 
hin und her flitzten oder sogar mal von außen auf der 
Fensterbank standen und neugierig zum Kleiderkammer-
fenster hineinschauten 

Und dann setzte sich Flo auch noch auf Allegras Bodenkissen!

Unsere alte graue Dame nahm nun sicherheitshalber 
auf dem hinteren Kissen Platz, um das aufdringliche 
kleine graue Wesen besser im Blick zu behalten.

Doch eine Flo war nun schon viel zu erschöpft und schaute 
 mit nur noch leicht geöffneten Augen ihren umhertollenden 
Schwestern beim Spielen und erkunden zu.

Aber die große graue Dame, die auch noch dazu faucht, 
wenn man ihr zu nahe kommt, das war Flo im Rücken 
dann wohl doch nicht so geheuer 

Aber kurz nach 10 Uhr gab es dann diese idyllische Szene.

Floh schlief ziemlich lange tief und fest auf Allegras Kissen. 
Gleich unter der braunen Stelle, wo Allegra nun mehrmals 
am Tag ganz intensiv mit dem Köpfchen markieren muss. 
Denn spätestens ab hier beginnt schließlich ihr Revier ...

Fotos: S.Schneider


Und jetzt auch noch Finja!


Während eine Flo selig und zufrieden im Durchgang 
und das Treppenhaus. Aber unsere 3 grauen Mädchen 
sind nicht gern lange allein 

Und so dauerte es nur wenige Minuten,
 bis Finja sich auf die Suche nach Flo begab.

'Schläfst Du?' Aber Flo streckte nur müde die Pfote aus, 
verlagerte etwas das Köpfchen Richtung Katzenklo ...

und beobachtete Finjas Rundgang - immer an der 
Wand lang, durch unsere ehemalige Kleiderkammer.

Wie gut, dass sie sich nicht auch noch für den Treppenstuhl 
zu Allegras Sideboard interessierte, sondern nur geradewegs 
nach der Umrundung auf Flo zusteuerte.

Die hätte wohl wirklich gern noch etwas geschlafen, 
aber wer eine 'Hektik-Else' zur Schwester hat 

Allegra betrachtete sich das Geschehen nun 
ganz genau von oben herab.

Denn Finja bewegte sich schnuppernd durch den Raum!

Und als sie nun auch noch Allegras Katzenklo von innen 
ganz genau inspizierte und dort anfing zu buddeln, 
musste Flo sich das natürlich auch genauer anschauen.

Doch Finja hatte das Großraum-Senioren-Klo schon wieder 
verlassen und steuerte auf Flo zu. War das nun Unsicherheit 
im fremden Raum, dass sie sich plötzlich beschnupperten 
oder einfach nur eine freudige Begrüßung?

Auf jeden Fall setzen sie danach ihren Weg gemeinsam fort.

Vorbei am schmalen Katzenpfad zwischen Kissen und Durchbruch.

Und dann?

Beide waren wohl noch etwas unentschlossen und
 ließen sich zunächst am Gras nieder. Bald darauf 
stürmten sie zu Allegras Freude dann in den Keller. 
Und unsere alte graue Dame konnte einige Zeit 
mal wieder etwas ruhiger erhöht einschlafen ...

Fotos: S.Schneider