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Mittwoch, 18. März 2020

Gegenwart und eine kleine Zukunftsfreude



Während es die Veilchen im Wildwuchsgarten wegen der 
gefräßigen Nacktschnecken schwer haben, scheint sich 
dieses Veilchen im Topf unter dem Douglasien-Kind recht 
wohl zu fühlen. Dieser Topf steht ganz geschützt auf dem 
Tablett-Tisch vor dem Treppenhaus. Hier kann sich das 
Veilchen ungestört entfalten, und die Douglasie wachsen 
und gedeihen. Und vielleicht ist der Douglasien-Sämling 
im Dezember schon so weit, dass er das nächste kleine  
Weihnachtsbäumchen werden kann.

Denn Ostern fällt unter diesen Umständen dekotechnisch 
nun fast aus. Mein österliches DekoGerümpel befindet sich 
nämlich überwiegend auf dem Dachboden in Braunschweig 
bei meiner Mutter - und dort wird es in diesem Jahr auch 
bleiben. Im Moment wäre mir das Risiko viel zu groß 
bei meinem Besuch - so ganz nebenbei - den Virus mit 
ins Haus zubringen ...

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 25. Dezember 2019

25. Dezember 2019




Während die anderen noch etwas feiern, oder schon selig 
in ihren Betten schlummern, hat der rotgekleidete Herr mit 
dem weißen Bart seine Aufgabe für dieses Jahr geschafft.
Das Essen steht im Topf auf dem wärmenden Räucherofen, 
die beiden Katzen leisten ihm Gesellschaft, und er informiert 
sich nun ganz in Ruhe über das, was er in den letzten Tagen 
alles verpasst hat. Für ihn ist Weihnachten jetzt vorbei 


Und für uns fing es leider noch gar nicht richtig an: 
Denn gestern blieb unsere Flo erstaunlich lange in ihrer Box 
neben dem Bett. Und als sie gegen Mittag endlich aufstand, 
mochte sie nichts fressen, saß lange Zeit unentschlossen 
vor der Treppe, ließ sich von Finja von hinten beschnuppern 
und einfach anfauchen, wollte nicht in den Garten und 
kauerte sich bald darauf in eine halbdunkle Rumpelecke 
vor unserem 'Haus-Altar'. Als Krümel etwas später nach ihr 
schaute, blieb sie verunsichert auf Abstand zu Flo. Und 
die angebotene Wärmflasche auf dem Fußboden neben 
unserem erkrankten Kätzchen wurde erst Stunden später 
angenommen. Irgendwann am späten Nachmittag wechselte 
sie zumindest ins Körbchen auf dem Treppenpodest. Ja, 
im Nachhinein ging es ihr wahrscheinlich seit Sonntag 
jeden Tag etwas schlechter: Sie wollte seltener raus, 
blieb trotz 'Frühlingswetter' wesentlich kürzer im Garten 
und war gar nicht mehr so schmusebedürftig wie bisher. 
Ich muss gestehen, da die Futterbar bei uns immer gut 
gefüllt ist, und Cäsar mehrmals am Tag ein sehr dankbarer 
Abnehmer für die Reste ist, fiel es zunächst gar nicht auf, 
dass Flo wenig oder vielleicht auch gar nicht mehr fraß.

So ging der Heiligabend bei uns eher mit leicht beängstigter 
und gedrückter Stimmung vorbei. Denn nicht nur Flo ging es 
schlecht. Finja war am späten Nachmittag dann so schlecht 
gelaunt, dass wir sie in den regenfeuchten Garten entließen.
Nur Krümelchen - unser kleiner, fast immer gut gelaunter 
Sonnenschein, streckte sich entspannt nach einer ausgiebigen 
Gartenzeit neben mir ganz lang unter der Bettleuchte aus.

Doch kurz nach Mitternacht geschahen dann zwei kleine 
Weihnachtswunder: Finja kam ausgeglichen nach Hause. 
Und Flo erschien, um etwas Trockenfutter zu knuspern. 
Etwas später ließ sie sich sogar wieder aufs Bett unter 
die wärmende Leuchte setzen. Und dort blieb sie dann
über eine Stunde. Danach begab sich noch immer etwas 
wackelig-schleichend sogar nochmals zur Futterbar. Und 
mit etwas Überwindung gingen dann etwas Multivitamin-
soße und gefriergetrocknete Hühnerhappen in sie hinein.
Nur leider kamen sie schon bald wieder heraus, und sie 
kauerte im Treppenhaus. Irgendwann ließ ich das kleine 
matte Etwas dann trotzdem raus. Aber sie erkannte recht
schnell, dass es für sie im Haus doch angenehmer wäre.
Nach einiger Zeit kam sie zum Bett. Und nun liegt sie 
seit ca. 3 Stunden wieder unter der wärmenden Leuchte. 
Mal kauernd, mal etwas entspannter ausgestreckt 

Unser Weihnachten fängt hoffentlich nur etwas später an.
Aber allen Anderen wünschen wir möglichst sorgenfreie 
und noch sehr entspannte Feiertage!

Foto: S.Schneider


Montag, 23. Dezember 2019

23. Dezember 2019




 Es wird Weihnachten!

Mein ganzes Haus riecht schon nach Kuchen - versteht sich 
nach Mutters Rezept - und ich sitze sozusagen schon seit Wochen 
im Scheine des Tannenbaums. (…) Den Vormittag war ich 
stundenlang auf den Bergen in den Wäldern herumgeklettert, 
um Tannenäpfel zu suchen. Ja, ihr hättet mich sogar in meinem 
dicken Wintermantel hoch oben in einer Tannenspitze sehen 
können. Jeden Morgen kommt der Postbote und bringt ein 
Päckchen oder einen Brief aus der Heimat oder aus der Fremde 
von Freunden. Die Weihnachtszeit ist doch noch so schön, 
wie sie in meinen Kinderjahren war.
Theodor Storm


Und auch wenn Wolfgang und ich unsere weihnachtliche Kinderzeit 
noch immer in bester Erinnerung haben - oder gerade deswegen - 
bauen wir gerne kleine Weihnachtswelten in der Adventszeit nach.
Heute fahren Victoria, Albert, Alice und Jack mit dem Auto los, 

Foto: S.Schneider


hält hinter dem Türchen Nummer 23 etwas zum Schlafen 
aus vergangenen Zeiten bereit.


Montag, 16. Dezember 2019

16. Dezember 2019




Frisches Tannengrün

Der harzige, herbe Duft von frisch geschnittenem Tannengrün 
gehört einfach zur Adventszeit dazu. Das ätherische Öl 
der Tanne - sei es in einem heißen Bad oder in der Duftlampe - 
wirkt wärmend, durchblutungsfördernd und stellt das seelische 
Gleichgewicht wieder her. Seine antibakteriellen Eigenschaften 
helfen, Erkältungen abzuwehren. Genau das Richtige für 
die kalte Jahreszeit!


Dieses kleine Weihnachtsbäumchen Marke Eigenanbau 
ist zu 100% Bio. Ob es sich hierbei noch um ein Fichtenkind, 
der beiden am 5. Dezember 2011 gefällten - und damals  
über 30 Jahre alten Fichten an der Südgrenze handelt, 
oder ob es ein Sämling unserer mächtigen Douglasie 
gleich rechts neben dem Steg ist, weiß ich leider nicht. 
Denn ich kann Nadeln und Zweige der beiden Bäume 
nicht vergleichen, da unsere Douglasie inzwischen 
erst in etwa 5m Höhe mit den Verzweigung an ihrem 
dicken Stamm beginnt. Eine Fichte hätte ich ja noch 
als greifbares Anschauungsmaterial, von unserem 
sich übrigens trotz des viel zu trockenen und heißen 
erstaunlich gut entwickelt, und schon fast wieder 
Baumform angenommen. 

Auf jeden Fall scheint es den verschiedenen Baumsamen 
zu gefallen. Denn dort habe ich in den letzten Jahren 
schon so manches kleine Baumkind entdeckt, vorsichtig 
ausgebuddelt, in heimischer Erde getopft und später 
wieder im Garten ausgesetzt. Nur leider sind mir einige 
der kleinen Bäumchen in den letzten Sommern häufiger 
auch mal vertrocknet. Und so gibt es zum Ende dieses 
Jahres nur noch den kleinen Weihnachtsbaum und 
ein winziges Muckelbäumchen 

Bewusst habe ich die Unterschiede von Tannen, Fichten 
und all' den anderen Weihnachtsbaum-Varianten schon 
lange nicht mehr wahrgenommen. Denn nach 1980 gab 
es bei uns keinen echten gekauften Weihnachtsbaum 
mehr. Ab dann reichten große Grünschnitt-Zweige aus 
dem eigenen Garten. Und obwohl wir 1995 eine damals 
schon recht alte hohe Blautanne mit diesem Garten 
geerbt hatten, leidet sie inzwischen an der schattigen 
nördlichen Grenze so sehr unter der üppigen Blutbuche 
im Nachbargarten, dass sie kaum noch wahrnehmbar ist.

Und so bleibt dieser kleine Nadelbaum Marke Eigenanbau 
nun einfach ein getopfter Weihnachtsbaum - egal ob 
Fichte oder Douglasie. Nur ganz bestimmt keine Tanne.

Seit gestern akklimatisiert er sich im Treppenhaus. Denn 
vor einiger Zeit hörte ich, dass sogar gefällte Bäume 
die warme Weihnachtsstube länger ertragen, als Bäume, 
die gleich von draußen aus der Kälte in die warme Stube 
gebracht werden. Ob unser Bäumchen überhaupt dem 
stressigen Klima im wärmeren Wohnraum ausgesetzt 
wird, das steht noch in den Sternen. Denn unsere Flo 
schaute sich den Topf mit Inhalt beim Foto-Shooting 
sogleich sehr interessiert an. Und meist wird trotz 
ausgiebigem Teilzeit-Freigang gern an fast allen 
Naturmaterialien aus dem Garten geknabbertwenn 
sie ins Haus gebracht werden. Und 'Tannen' sollen 

Foto: W.Hein


etwas, das unserem Weihnachtsbäumchen 
in einigen Jahren sicherlich gut stehen würde, 
wenn es als großer getopfter Weihnachtsbaum 
noch immer in die warme Stube kommen soll 


Donnerstag, 31. Januar 2019

Teil 1 erledigt ...



Wären unsere 3 abenteuerlustigen Katzenmädchen zur Zeit 
nicht so begeisterte Eisläuferinnen, dann wäre ich sicherlich 
nicht gestern und heute auf die Idee gekommen die beiden 
Hochbecken und das Steinfeld am Teich runterzuschneiden 
und zu versäubern. Aber nun sieht zumindest dieser Teil 
unserer Teichlandschaft wieder etwas ordentlicher aus.

Beim Schneiden entdeckte ich dann sogar schon ganz winzige 
Spitzen von weißen Schachbrettblumen und 3cm hohe Triebe 
der Sommer-Knotenblumen auf dem vorderen Hochbecken. 
Nur den Milchsternen und Märzenbechern scheint es dort 
wohl leider doch nicht zu gefallen. Aber die 3 Fichtenkinder, 
die sich zwischen Binsen und Iris eingesamt haben, freuen 
sich jetzt sicher über mehr Licht und Luft. Und vielleicht sind 
sie zu Weihnachten schon so weit, dass sie zusammen mit 
dem 4. Sämling - der sich einen Platz am Farn im Steinfeld 
ausgesucht hat, dann schon zu 4 kleinen Weihnachtsbäumen 
herangewachsen sind ...

Foto: S.Schneider


Freitag, 4. Januar 2019

Kater hinter Glas


Schon vor Weihnachten gab es bei uns fast täglich 
3x schwarzer Kater. Und inzwischen passt es Cäsar 
früh morgens wohl ziemlich genau ab, wann sich 
bei uns die Tür zum Garten öffnet. Denn kaum haben 
unsere 3 Katzenmädchen das Haus verlassen, erscheint 
der Nachbarskater im Garten, steuert geradewegs 
über den Steg zum Haus und inspiziert dann oftmals 
die Futterbar der Mädchen für ein zweites Frühstück.

Wahrscheinlich verschwand Flo deswegen recht schnell 
in den Weiten des Gartens, während Krümel und Finja 
heute sicherheitshalber eher in Hausnähe blieben und 
plötzlich blitzschnell zurück ins Haus stürmten. Aus-
nahmsweise war die Vorwarnzeit lang genug, so dass 
Cäsar zwar durch Gartentür ins Treppenhaus spazierte, 
aber die Glastür zum Wohnraum sich noch rechtzeitig 
vor ihm schloss. Selbstverständlich bekam das Katertier 
ein zweites kleines Frühstück vor der Tür serviert. Aber 
heute stand ihm wohl eher der Sinn nach Gesellschaft 
und etwas Spielspaß. Denn während Finja den schwarzen 
Eindringling auf dem Treppenpodest vorsichtig vom 
Gartenfenster aus beobachtete, sprang Cäsar plötzlich 
auf die Außenfensterbank.

Einige Zeit zeigte Finja Nervenstärke, aber dann 
war ihr der Kater hinter Glas wohl doch viel zu nah.

Und auch heute früh wollte Cäsar ohne Spaß & Spiel das Haus 
mal wieder nicht freiwillig verlassen. So griff sich Wolfgang
eine der Katzenangeln, um den Herrn Kater einige Zeit im 
Treppenhaus zu beschäftigten. Danach war der eigenwillige 
Nachbarskater endlich bereit ihm zur Haustür zu folgen. 
Dann gab es den obligatorischen geworfenen Snack und 
ein hoffnungsvolles 'Tschüss Cäsar!'

Aber wie so oft, hatte der hübsche schwarze Katerkopf 
eine ganz andere Morgenplanung. Denn genau 45 Minuten 
später, erschien Cäsar ganz selbstverständlich wieder 
an der Futterbar 

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 26. Dezember 2018

Wir warten auf Finja ...



Eigentlich hätte es heute ein ganz gemütlicher und 
entspannter Weihnachts-Nachmittag werden können. 
Denn Nachbarskater Cäsar wurde bei uns gegen 11 Uhr 
im Treppenhaus abgefrühstückt, während wir fünf 
uns sicherheitshalber im Wohnraum einsperrten. Und 
als sich der schwarze Besuchskater endlich trollte, 
brachen die drei Mädchen zum zweiten Mal in den 
regenfeuchten Garten auf 

Flo zog schon gegen 14 Uhr die warme Fensterbank 
im Küchenfenster zum Südhof dem feuchten Garten vor.
 Und auch Krümelchen fand es nachmittags im Wohnraum 
wesentlich angenehmer. Nur Finja ließ mal wieder 
auf sich warten. Und so verbrachten wir die Zeit bis zur 
blauen Stunde auf dem Bett liegend, mit einladend weit 
geöffneter Gartentür und beleuchteter geschlossener Tür 
zum Treppenhaus. Denn sonst wären Flo und Krümel 
sicherlich auch nochmals on Tour gegangen.

Nach Finjas OP hatten wir gehofft, dass sich ihre oft
stundenlange Abenteuerlust etwas mildern würde
Doch bis 18 Uhr erschien kein weiteres graues Etwas 
vor der Glastür. Und so veranlasste Finja's Verhalten 
Wolfgang um 18 Uhr, ein weiteres Mal gegen 20 Uhr 
und dann auch noch kurz vor Mitternacht zu einem 
Weihnachts-Spaziergang zur Parallelstraße. Während 
ich das geöffnete Haus hütete. So hatten wir uns einen 
gemütlichen Weihnachtsabend nicht vorgestellt 

Foto: S.Schneider


Nachtrag Donnerstag, 27. Dezember 2018:
Gegen 0:10 Uhr stand eine putzmuntere graue Katze 
mit einer Maus im Maul vor der Treppenhaustür und 
bat um Einlass.


Montag, 24. Dezember 2018

Hoch oben ...



… und unerreichbar für unsere 3 Katzenmädchen, 
hängen die empfindlichen Glas-Ornamente seit 


Fotos: S.Schneider


Sonntag, 23. Dezember 2018

Das Bäumchen holen ...



Ich hatte es schon am letzten Sonntag angekündigt, 
Also ratzfatz kurz vor dem Regen schnell den scharfen 
Astschneider zur Hand genommen und 'ab mit dem Kopf'.

So gefällt mir das im nächsten Jahr zu überarbeitende 
Rosenbeet mit der üppigen Aspirin schon viel besser.

Und das ist der Rest der Fichte. Ich habe ihr viel mehr Zweige 
gelassen, als ursprünglich geplant. Und wesentlich mehr, als 
vor 9 Jahren, als die Baumspitze schon einmal ein wesentlich 
kleineres Weihnachtsbäumchen ergab.


Vom Lenzrosenweg betrachtet, macht es schon jetzt 
eine ganz gute Figur. Und mit mehr Licht wird es sich 
zwischen den Rosensträuchern am Wirtschaftsweg vor 
dem Hochbeet bestimmt schon bald gut enholen.


Hier nun also unser etwas einseitiger Weihnachtsbaum!


Doch bis er ins Haus durfte, musste er sich noch etwas gedulden. 
Denn ein Adventskalender-Wunsch ging heute dann doch noch in 
Erfüllung: Trotz Regenwetter haben wir zuvor die Fenster geputzt.


Als es zwischenzeitlich draußen immer feuchter wurde, kam 
der Baum ins Haus, und Krümel ging mal wieder vor die Tür.


15:00 Uhr - der Baum hängt und hat Licht.
Hätte ich nicht an dem Morgen, als ich den Post über 
unser zukünftiges Bäumchen schrieb, gleich darauf 
dieses Baum-Märchen bei der Schwabenfrau gelesen
wäre wohl alles ganz anders gekommen 


Und auch dieses wundervolle bunte Glas-Sortiment, das ich in 
diesem Jahr zufällig durch viele gebraucht-gekaufte Ornamente 
erweitern konnte, hätte wegen unserer grauen Katzenmädchen 
noch viele Jahre im Karton auf seinen Auftritt warten müssen.
Denn an Glitzer, Glimmer und dünnen Drähten ist nicht nur 
eine kleine Flo immer ganz schnell interessiert.


Doch als das Bäumchen dann endlich geschmückt war, war es 
für die Fotos schon zu dunkel. Also hebe ich mir die Bilder 
unseres schwebenden und katzensicheren Fichtenbäumchens 
dann für morgen auf …

Fotos: S.Schneider


Montag, 26. November 2018

Weihnachts-Fichte an Apfel-Etagere


Die Vorweihnachtszeit eilt mit riesigen Schritten heran. 
Und eine kleine Vorfreude-Ecke gibt es seit einiger Zeit 
bei uns in der Kleiderkammer. Aber davon verschwindet 
ein stimmungsvoller Teil demnächst zu meiner Mutter 
nach Braunschweig. Denn dort findet auch in diesem 
Jahr wieder viel mehr Weihnachtsdeko seinen Platz, 
als das bei uns mit den 3 Katzenmädchen möglich ist. 

Daher bleibt dieser kleine Fichten-Sämling, den ich 
vor 2 Jahren auf dem Hochbecken entdeckte und 
für die Weihnachtsdeko wurzelnackt in ein Wasserglas 
gestellt hatte, nun lieber im Garten. Es kommen auch 
wieder andere Zeiten!

Foto: S.Schneider