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Donnerstag, 8. August 2024

Wochenblatt - Walderdbeere

Mit dem einzelnen Wochenblatt ist es bei mir anscheinend schwierig: 

Eine Vergrößerung hätte dem vorderen Walderdbeer-Blatt nicht gut getan. Und es zum Fotogrfieren extra abschneiden, wollte ich dem Pflänzchen auch nicht antun.

Außerdem scheinen sie sich diese Blätter in Gruppen wesentlich wohler zu fühlen. So wie hier im Steinfeld am Teich.

Aber das hindert sie nicht am Auswandern ...

Wo zierliche Ausläufer die Umgebung erkunden, und sich immer mehr kleine Blätter entwickeln, ...

kommen schon bald die größeren Blätter nach.

Und schon bald haben sie mit dieser Strategie auch den Raum zwischen Haus und Steinfeld erobert.

Fotos: S.Schneider


Diese Walderdbeer-Blätteransammlung schicke ich zum Blog 'Fotomomente und anderes' zum 13. Wochenblatt ...


Mittwoch, 13. Mai 2020

Primula x auricula 'Sibsey'








Also eine grau-rosa gefüllte Aurikel hatte ich mir 
anders vorgestellt. Zumindest ließ das Bild damals
eine ganz andere Farbe vermuten. Aber da Aurikeln 
im Laufe der Blütezeit auch erstaunlich variieren, 
war das Bestellfoto vielleicht auch nur zu einem 
späteren Zeitpunkt aufgenommen. Für mich ist 
'Sibsey' eher violett mit einem dezenten Hauch 
von weinrot am Außenrand. Und im Mittelpunkt 
blitzt ein ganz wenig gelb. Diese Farbe mit ihren 
dicht gefüllten Blüten auf mittelhohen und recht 
stabilen Stengeln ist jedenfalls faszinierend.

Foto: S.Schneider


Sonntag, 10. Mai 2020

Aurikel-Leiter am Morgen



Einfach weil es morgens immer so viel Freude macht 
beim Betreten des Gartens nach links zur Hauswand 
zu schauen. Die zwei unteren Töpfe mit der frühen
 violetten Aurikel sind bereits verblüht. 'Merlin Stripe
hat ihren Höhepunkt leider auch schon hinter sich. 
'Trouble' hatte mal etwas zu wenig Wasser bekommen, 
erholte sich jedoch recht schnell. Und 'Lincoln Elf
kümmert ein wenig. 'Sibsey' - eine violett gefüllte 
Aurikel auf hohen Stengeln muss ich demnächst hier
mal zeigen. Und 'Wrangle' mag an den zwei Rosetten 
noch immer keine Knospen bilden.

Inzwischen sind übrigens alle Lenzrose-Töpfe am Haus 
mal wieder verlaust. Und die eingesamten Spornblumen 
im Schotterstreifen beginnen mit der Blüte.

Foto: S.Schneider


Samstag, 9. Mai 2020

Klingeling ...


… jetzt kommt Cäsar.

Und da es mal wieder etwas länger dauerte, 
bis aus den Futterresten der drei Katzenmädchen 
ein Schälchen für Cäsar zusammengestellt war, 
nutzte er die Zeit, um sich vor der Tür zu putzen. 
Denn Cäsar hat nach dem ersten Frühstück bei uns 
und dem ersten Frühstück bei sich Zuhause dann 
meist etwas mehr Zeit …

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 7. Mai 2020

Erschöpft vom Tag ...



Bis auf ein paar kurze Snack-Momente im Haus war Flo 
von frühmorgens bis nachmittags um 17 Uhr unterwegs. 
Das machte ziemlich müde. Und so hatte Flo gar nichts 
dagegen noch ein Weilchen auf dem Arm die erhöhte 
Aussicht in den Garten zu genießen, um dann ins Haus 
getragen zu werden. Und nach einem Aufenthalt an 
der Futterbar schlief sie kurz darauf auf dem Bett ein.

Krümelchen kam nach ihrer letzten langen Nacht 
dann auch bald ins Haus. Und Finja blieb nach einem 
nur 7-stündigen Futter- und Schlaf-Zwischenstopp 
dann leider schon wieder verschwunden ...

Foto: S.Schneider


Nachtrag, Freitag, 8. Mai 2020:
Nach 8 Uhr konnten wir endlich wieder aufatmen. 
Finja kam hungrig aber wohlbehalten nach Hause, 
graste, fraß und verschwand im Kleiderschrank.



Freitag, 1. Mai 2020

Schneeball 'Summer-Snowflake'


Während der immergrüne Oster-Schneeball erst nach Ostern 
mit der Blüte begann und nur viele ganz kleine Blütenkugeln 
entwickelte …

in diesem Jahr nicht bis zum Sommer warten.

Foto: S.Schneider


Auf zur kleinen Abendrunde ...


Finja hatten wir am Nachmittag nach langer Zeit mal wieder 
ein Beruhigungsmittel verabreicht, damit sie heute nicht schon 
wieder nachts um die Häuser zieht. So lag sie nun ziemlich 
müde auf dem Bett, Krümelchen thronte total erschöpft auf 
ihrem Dreifach-Kissen in der Kleiderkammer, Flo hatte sich 
im Plüsch-Körbchen auf dem Treppenpodest eingekuschelt, 
Wolfgang postete endlich diese und diese 'Auftragsarbeit' und 
mir stand der Sinn nach einem kurzen Abendspaziergang 
im regenfeuchten Mai-Garten 

Inzwischen haben sich die Knospen der Spornblume sehr 
weit entwickelt, und beim nächsten Sonnenschein werden 
sie sich wahrscheinlich öffnen. Die gefüllten Lenzrosen 
im Topf haben sogar Saatkapseln gebildet, und nun bin ich 
gespannt, ob die Saat auch heranreifen kann. Denn meist 
verlausen mir in dieser Jahreszeit die Blüten. Und ganz 
erwartungsvoll schaue ich mir zur Zeit eine endlich mit 
der Blüte beginnende gefüllte violette Aurikel auf hohen 
Stengeln an. Ich habe sie vor vielen Jahren mal für meine 
Sammlung auf der Aurikel-Leiter bestellt, aber bisher 
wollte sie sich noch immer nicht outen 

Foto: S.Schneider


Montag, 27. April 2020

morgens am Haus



Ein sonnig-winstiller Morgen. Genau der richtig Moment, 
um jetzt die Stühle vors Treppenhaus zu stellen und einfach  
gemütlich zu frühstücken. Alles andere kann noch warten …

Foto: S.Schneider


Ein neues Erdbeer-Feld


Es ist schon sehr sehr lange her, dass wir unter den herrlichen 
alten Obstbäumen zwischen Efeu-Apfelbaum, Zwetschge und 
Mirabelle ein Erdbeerfeld hatten … 

Zunächst wurden sie dann von einem winzigen Topf Waldmeister, 
den ich leider recht früh unter dem Efeu-Apfelbaum pflanzte, 
im Laufe der Jahre einfach überrollt. Dann wurde irgendwann 
der Waldmeister-Teppich aufgerollt, in den Hochwald umgesiedelt 
und die restlichen überlebenden Erdbeeren der Sammlung 
nochmals an den alten Ort gepflanzt. Aber der Waldmeister war 
stärker - er kam mit seinem zarten Wurzelgeflecht überall wieder 
hervor und trieb die Erdbeeren vor sich her. Bis sie teilweise 
einen besseren Platz in den Fugen der Betonfläche fanden.

Inzwischen sind nur noch die Walderdbeeren sichtbar geblieben
und der Waldmeister zog sich in schattigere Gefilde zurück. 
Er leidet nun immer mehr unter der Sonne und der häufigen 
Sommer-Trockenheit.

Und da auch andere Sämlinge die Fugen der Betonfläche immer 
wieder gern bevölkern, zogen ein Teil der Walderdbeer-Kinder 
im Laufe der Jahre zum schmalen Schotterstreifen am Haus um. 
Doch dort wollten sie wohl wegen der Hitzen und Trockenheit 

Jetzt haben wir plötzlich ein Erdbeer-Feld im Steinfeld am Haus.
Nur, ob das dem kleinen weißen Storchschnabel vorn am Rand 
jetzt auch gefällt?

Foto: S.Schneider


Sonntag, 26. April 2020

endlich eingefangen


Schon vor einer Woche sahen wir eine rote Libelle 
am Teich umherschwirren. Aber damals wollte sie sich 
nicht von uns fotografieren lassen.

Und dieses Foto ist nun auch nur ein Zeitzeugnis 
für das Wildwuchs-Gartentagebuch. Denn die Vergleiche 
wann was zu welcher Zeit in unserem Garten erscheint, 
wird von Jahr zu Jahr spannender ...

 Foto: S.Schneider


Samstag, 28. März 2020

Nicht ab durch die Mitte ...


… über den Steg:

Finja wählt lieber den rechten Weg: Zwischen Wiese 
und Treppenhaus zur Garage, dann zum Sessel vor Grenze
hinter dem Nachbarschuppen ein Sprung über den Maschen-
drahtzaun und weiter über die Beton-Rennstrecke gen Osten 
vor der Holzwand. Das war um 10:30 Uhr 

Gegen Abend zog Wolfgang dann 2x vergeblich aus, um 
Finja mal wieder in der Nachbarschaft zu suchen. Doch erst 
weit nach Mitternacht wurde es ihr nach dem wundervollen
 warmen Frühlingstag draußen vielleicht zu kalt. Oder ihr - 
uns immer noch nicht bekanntes - menschliches Nachtquartier 
hat inzwischen mehr Bedenken wegen der möglichen Corona-

Foto: S.Schneider


Sonntag, 22. März 2020

Sammelfieber



Zwischenzeitlich hatte ich mich über mich selbst geärgert, 
dass ich vor einigen Wochen nochmals ganz spontan meine 
Helleborus-Sammlung erweitert hatte. Aber heute - im ganz 
frühen Morgenlicht - war ich nun total begeistert von all' 
den gelblich-grünen Blüten-Varianten meiner Lenzrosen. Und 
das herrliche Blau der 2 Hyazinthen-Töpfe passt perfekt dazu. 

Nun muss ich aber bald mal den Lenzrosenweg versäubern, 
damit die Hellebori nach ihrer Blütezeit endlich den Weg 
bevölkern 

Foto: S.Schneider


Samstag, 21. März 2020

Freude im Morgenlicht



Doch, auch ohne Umtopfen geht es den Aurikeln 
und Lenzrosen am Haus noch erstaunlich gut …

Die meisten Aurikeln auf der alten morschen Holzleiter 
bekommen jetzt gerade Knospen. Von den violetten Töpfen 
hat sich gestern eine Blüte geöffnet. Und selbst die Aurikeln, 
bringen schon wieder neue Knospenansätze hervor.

Wenn ich nun - wie eigentlich geplant - ein bis zwei Säcke 
torfreie Blumenerde in der Garage hätte, dann könnte ich 
die Corona-Zeit sehr gut zum Umtopfen nutzen. Aber den 
Zeitpunkt für diese Besorgung hatte ich leider verpasst. 
Denn wenn ich mir anschaue, welche Warteschlagen sich 
aktuell vor Baumärkten mit angeschlossenen Gartencentern 
bilden, dann möchte ich mich nicht mehr dazugesellen. 
Und ich hoffe, meine Kübelpflänzchen kommen mit einigen 
Flüssigdünger-Gaben auch noch durch diese Zeit. Eine 
Düngerflasche hatte ich nämlich zum Glück noch aus 
der letzten Saison im Keller stehen 

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 18. März 2020

saubere Kante



Das sieht doch gleich viel besser aus! Der Wiesenrand hat 
seit gestern Nachmittag mal wieder eine saubere Kante. 

Das expansionsfreudige Efeu war - wie so oft - viel zu weit 
Richtung Treppenhaus gewuchert. Daher war es allerhöchste
 Zeit es kräftig zu kappen. Und da mein halber Homeoffice-
Laptop nachmittags doch noch länger von Wolfgang genutzt 
werden musste, hatte ich dafür unverhoffte Freizeit. Seit 
einigen Tagen ist so manches ganz anders 

Foto: S.Schneider


Gegenwart und eine kleine Zukunftsfreude



Während es die Veilchen im Wildwuchsgarten wegen der 
gefräßigen Nacktschnecken schwer haben, scheint sich 
dieses Veilchen im Topf unter dem Douglasien-Kind recht 
wohl zu fühlen. Dieser Topf steht ganz geschützt auf dem 
Tablett-Tisch vor dem Treppenhaus. Hier kann sich das 
Veilchen ungestört entfalten, und die Douglasie wachsen 
und gedeihen. Und vielleicht ist der Douglasien-Sämling 
im Dezember schon so weit, dass er das nächste kleine  
Weihnachtsbäumchen werden kann.

Denn Ostern fällt unter diesen Umständen dekotechnisch 
nun fast aus. Mein österliches DekoGerümpel befindet sich 
nämlich überwiegend auf dem Dachboden in Braunschweig 
bei meiner Mutter - und dort wird es in diesem Jahr auch 
bleiben. Im Moment wäre mir das Risiko viel zu groß 
bei meinem Besuch - so ganz nebenbei - den Virus mit 
ins Haus zubringen ...

Foto: S.Schneider


Montag, 2. März 2020

Nein, ich habe keinen Blumenladen ...



Und ich hoffe, dass sich jetzt bald auch diese Lenzrosen 
meiner Sammlung nun wieder besser im Garten verteilen 
wegen dem stürmischen Februar dicht ans Haus gestellt
Und die rosa Varianten mussten bis heute zusammen mit 
dem grünen Hasen am Ende der Betonfläche vor dem 
Hochbeet hinter den grauen Kübeln verweilen ...

Seit einigen Tagen ist nun auch noch ein weiteres Gefäß 
vors Haus gekommen. Denn Uromas Waschschüssel wurde mir 
inkontinenten Einkochkessel ins Haus gebracht. So kann der 
schwarze Nachbarskater Cäsar nun endlich ganz bequem und 
vor allem jederzeit vor unserem Haus fremdgrasen.

Und bevor mir nun doch noch die hungrigen Nacktschnecken 
in die am Boden stehenden Aurikel-Töpfchen einziehen, habe ich 
sie heute sicherheitshalber auch mal wieder auf die Leiter gestellt.
 Ich bin gespannt, wann nun die nächste Sturmwarnung kommt 

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 1. März 2020

wieder gartentauglich


Flo trägt jetzt wieder ihren Gummischutz über dem Verband 
und nun darf sie gleich nochmals raus in den Garten …


Foto: S.Schneider


Mittwoch, 26. Februar 2020

Jetzt ganz schnell rein!


Es klingelte zum x-ten Mal an diesem feucht-kalten Morgen 
an der Gartentür ...

Eine ziemlich nasse Krümel bat um Einlaß, denn es regnete 
gerade mal wieder in Strömen. Und dieses Mal war ihr Fell 
so durchfeuchtet, dass sie sich - wie Flo es manchmal macht - 
aufrecht an die Kratzwand stellte, damit ich sie mit einem 
Handtuch allseitig gut abtrocknen konnte.

Foto: S.Schneider


Kein Draußenwetter


noch immer den Gartenblick im unteren Teil verstellt
so bin ich doch froh, dass ich mir 

zumindest die Töpfe auf dem Tablett-Tisch vor der Glasfassade 
wettergeschützt von drinnen anschauen kann. Denn bei dem nass-
kalten Wetter gehen zwar unsere drei Katzenmädchen trotzdem 
immer wieder gerne raus, aber ich habe nur kurz den verwelkten 
Tulpenstrauß zum Kompost-Eimer gebracht, und die schon jetzt 
allmählich verblühenden weißen Schachbrettblumen mit einem 
Band gekennzeichnet - und danach war ich schon ziemlich nass.

Foto: S.Schneider


Montag, 24. Februar 2020

Mal wieder drinnen nachschauen ...



Krümelchen hatte einige Zeit vor der Glasfassade gesessen 
und in den Garten geschaut. Aber nun begann es immer mehr 
zu tröpfeln. Also lieber schnell nach drinnen, wo der Rosen-

Foto: S.Schneider