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Montag, 20. April 2020

Ausgeschlafen ...


Nachdem Finja mal wieder einen Tag Haus- bzw. Ausschlaf-
Arrest hinter sich hatte, war sie morgens schon vor 5 Uhr zu 
einem längeren Beschäftigungsspiel mit der Federangel bereit. 
Ausgiebig wurde vor dem Bett zwischen Altpapier, Filzboxen 
und dem Spieltunnel getobt und dann noch 3 Stunden ganz 
gemütlich im Bett unter der wärmenden Leuchte geschlafen. 

Erst um 8:40 Uhr verließ sie gut gesättigt den Raum
 und sprang bereits 15 Minuten später wieder über 
den südlichen Zaun …

Foto: S.Schneider


Nachtrag Mittwoch, 22. April 2020:
Gestern kam am Nachmittag mal wieder ein violettes Halsband 
von Finja allein zurück. Es wurde in dem uns bereits bekannten 
Garten 2 Straßen weiter Richtung Osten gefunden. Doch angeblich 
ist sie dort inzwischen auch nur noch auf der Durchreise. Wolfgang 
hatte sie in letzter Zeit manchmal schon noch weiter Richtung 
Süden entdeckt. Und wir vermuten, dass sie jetzt auch den nahe-
gelegenen Friedhof als Spielpatz für sich entdeckt hat 

Unsere Versuche sie gestern früh, nachmittags oder am Abend
 irgendwo in ihren bevorzugten Bereichen zu finden, schlugen 
mal wieder fehlt. Erst heute Nacht um 1:30 Uhr konnten wir 
endlich aufatmen. Dieses Mal kam sie nach über 40 Stunden 
ziemlich hungrig zurück, hatte danach aber Zeit sich ausgiebig 
zu putzen und liegt seitdem wieder zufrieden und erstaunlich 
schmusebedürftig unter der Leuchte im Bett. 

Foto: S.Schneider


Samstag, 14. März 2020

Und darum nur elastische Halsbänder ...


Flo war sehr erleichert, als sie mich 
schon von weitem vor dem Haus sah.

 Sofort kam sie über das Hochbecken auf mich zu … 

und schaute mich hilfesuchend an.

Schon wieder hatte sie es auf ihrem Spaziergang 
durch die Nachbargärten fertig gebracht ihr Halsband 
zu schultern. Aber da es sehr elastisch ist, kann sie 
sich trotzdem damit fortbewegen. Doch eigentlich 
hätte sich der 'Snap and Easy' Sicherheitsverschluß 
beim Hängenbleiben in Bäumen, Sträuchern oder 
an Zäunen öffnen müssen, so dass ihr Halsband 
im Idealfall wieder irgendwann allein den Weg 

Fotos: S.Schneider


Mittwoch, 6. November 2019

Ach Flo ...



… was bin ich froh, Dich wieder in den Händen zu halten, 
Dir die Öhrchen zu wärmen, und dass Du jetzt endlich 
wieder Da bist!

Etwa 1 1/2 Stunden nach unserer Rückkehr war es eine 
schreckliche Vorstellung, dass Flo vielleicht irgendwo 
im Haus verunglückt wäre. Denn erst vor einigen Tagen 
erinnerte ich mich beim Schreiben dieses Posts zufällig 
an das abenteuerlustige Katzenkind Flo, das sogar einmal 
in den Heizkessel geklettert war. Und als wir Flo trotz 
ziemlich verzweifeltem Rufen und Suchen noch immer 
nicht im Haus fanden, schickte ich Wolfgang nochmals
in den Keller, um sicherheitshalber auch im Heizkessel 
nachzuschauen. Aber dort war unsere kleine zierliche 
Graukatze zum Glück auch nicht …


Kurz vor 8 Uhr mussten wir heute früh das Haus verlassen, 
um mit dem Zug nach Berlin zu fahren. Und da zu dem 
Zeitpunkt so gar nicht fest stand, wann wir wieder zurück 
sein könnten, sperrten wir Finja sicherheitshalber getrennt 
von Flo und Krümel oben im Wohn-/Schlafraum ein. 

Denn morgens kurz vor 5 Uhr spannte sich die Lage 
bei uns im Haus allmählich wieder an … 

Finja hat sich zum Glück inzwischen daran gewöhnt 
zusammen mit Wolfgang - oder auch mit mirhäufiger 
eine bis zu 45-minütige Abend- bzw. Nachtwanderung 
an der Leine zu unternehmen. Normalerweise nahm sie 
in den letzten Monaten gegen 16 Uhr - oder auch später 
am Nachmittag, ihr Abendmahl an der Futterbar ein, und 
ging dann allein auf Tour durch die Gärten. Im Idealfall 
erschien sie gegen Mitternacht wieder am Haus. Doch 
im Laufe des Jahres war es dann häufiger auch mal 2 Uhr 
morgens. Im Sommer blieb sie oftmals über 12 Stunden 
verschwunden und kam meist erst zwischen 6 und 11 Uhr 
total hungrig und übermüdet wieder nach Hause. Danach 
kam für uns die schrecklichste Zeit, in der wir recht häufig 
abends oder morgens zum Grundstück der 'Villa Gurke' 
gehen mussten, um sie dort mehrmals zu rufen. Denn sie 
kam immer seltener freiwillig zu uns zurück. Und nur 
manchmal kam sie dann nach einigen bangen Minuten 
aus anderen Gärten der Umgebung freudig auf das 
verlassene Grundstück gehoppelt, so dass wir sie für 

Doch seitdem es den Abendspaziergang an der Leine gibt, 
frißt sie danach noch etwas an der Futterbar, putzt sich 
ausgiebig und legt sich entspannt aufs Bett. Meist wacht 
sie gegen 2 oder 3 Uhr wieder auf, futtert wieder etwas 
und möchte dann alleine ihre Nachtwanderung durch die 
umliegenden Gärten antreten. Je nach Wetter und Laune 
erscheint sie dann zwischen 5 oder gar erst gegen 14 Uhr
 wieder müde und hungrig im Haus.

Daher war schon klar, dass wir mit der Fahrt nach Berlin - 
der ungewohnt langen Abwesenheit und dem langen
Einsperren der 3 Teilzeit-Freigängerinnen - unser inzwischen 
sehr mühevoll erarbeitetes Zusammenleben erheblich 
gefährden würden.

Denn gegen 5 Uhr wollte Finja raus. Sie reagierte 
bald darauf so gestresst auf Flo und Krümel, dass wir sie 
sicherheitshalber allein im Wohn-/Schlafraum einsperrten. 
Das verstand Flo nun überhaupt nicht. Sie stand ständig 
vor der verschlossenen Wohnraumtür und wollte zurück 
in 'ihren' Raum. Krümelchen ergab sich - wie immer, wenn 
es Stress zwischen Flo und Finja gibt - ihrem Schicksal, 
und setzte sich in der Kleiderkammer wieder auf 

Doch, dann saß kurz vor 8 Uhr auch noch Cäsar 
wieder vor der GartentürEr verstand seine kleine 
Katerwelt nun gar nicht mehr. Denn seit Einführung 
der Katzenklingel kann er sich morgens entspannt 
vor die Glastür setzen, damit die Klingel auslösen, 
und schon bald öffnet sich für ihn die Tür zum Haus. 
Er wird zunächst freundlich begrüßt, geht schon mal 
durch den Flur zur Haustür vor und bekommt dort 
auf der Fußmatte des Hauseingangs das Restefutter 
der Mädchen serviert 

Heute kurz nach 8 Uhr, als es nun auch noch richtig 
unangenehm feucht-kalt war, ging die Klingel jedoch 
nicht an. Der Kater saß kläglich maunzend vor der 
abgeschlossenen Gartentür, und von drinnen starrten 
ihn 3 entsetzte Augenpaare an: Finja oben hinter der 
Glasscheibe im Gartenfenster, Krümel saß geduckt 
unter den Stuhl im Treppenhaus, und Flo war beim 
Erscheinen des schwarzen Katers gleich in den Spalt 
des Kellerfensters geflüchtet, um von dort aus den 
Feind ganz genau vor der Tür zu beobachten. 
Irgendwann ergab sich zum Glück der Moment, um 
blitzschnell die Tür zum Garten zu öffnen, dem 
beharrlich wartenden Katertier ein gut gefülltes 
Futterschälchen durch einen schmalen Spalt zu 
schieben und ganz schnell wieder die Tür abzu-
schließen. Jetzt wurde Flo mutig, kam aus ihrem 
Versteck hervor, schlich zur Glasfassade und schaute 
Cäsar beim Fressen zu. Als Cäsars Napf leer war, 
ging er bei dem ungemütlichen Wetter hoffentlich 
sogleich nach Hause auf sein Sofa.

Finja saß noch immer oben im Gartenfenster. Krümel befand 
ein feuchtes, waschreifes Handtuch im Schiffskeller plötzlich 
als Liegeplatz ideal. Und Flo lief wie ein Tiger im Käfig im 
restlichen Teil des Hauses umher - so, als ob sie irgendwo 
einen Weg nach draußen suchte, und maunzte die ganze Zeit
ziemlich verzweifelt 'Ich will raus!'.

Ausreichend Futter, Wasser und saubere Katzenklos gab 
es in beiden Katzen-'Abteilen' des Hauses, und wir mussten 
nun endlich los …


Um 22:15 Uhr, stellte ich dann endlich mein neues 
gebrauchtes - und schon so lange ersehntes – Ersatz-
Traumauto vor unserem Haus ab. Und wir freuten uns 
nach der langen anstrengenden Rückfahrt auf unsere 
warme Pizza, die wir noch weit vor Hannover bestellt, 
und auf dem Heimweg abgeholt hatten. Wir hofften, 
dass wir unsere erste warme Mahlzeit des Tages trotz 
der so lange vernachlässigten Katzenmädchen noch 
lauwarm genießen könnten. Doch dann kam alles 
anders als geplant:

Krümel begrüßte uns freudig beim Öffnen der Schiebetür 
zum Schiffskeller. Finja war sichtlich erleichtert, als 
Wolfgang zu ihr in den Wohnraum ging, und sie sogleich 
ihr Lieblingsfutter "Hühnchen in Suppe" von ihm serviert 
bekam. Vor lauter Aufregung durch das allein Eingesperrt-
sein hatte sie in den 14 1/2 Stunden offensichtlich nichts 
mehr gefressen. Deshalb brauchte sie gleich noch einen 
weiteren Minibeutel als Nachschlag. Als sie gesättigt war, 
blieb sie unausgeglichen, begann Krümel anzugreifen 
und knurrte auch uns an. Wolfgang nahm sich daher nur 
rasch ein Stück Pizza, zog seine Jacke wieder an, griff 
sich Flex-Leine und Taschenlampe, um mit Finja ganz 
schnell auf Nachtwanderung zu gehen.

Während Wolfgang mit Finja über eine Stunde 
spazieren ging, suchte ich weiter nach Flo. Es war mehr 
als ungewöhnlich, dass uns die kleine Katze nicht sogleich 
mit vorwurfsvollem Maunzen hinter der Tür empfing. 
Bei der Suche folgte mir Krümelchen in den Keller und
 flitzte dabei wild umher. Sie musste nun ganz dringend 
ihren Bewegungsdrang im ganzen Haus ausleben. Im Vorrats-
keller angekommen, wunderte ich mich plötzlich über 
den ungewöhnlichen Durchzug und die durcheinander 
gewirbelten Ölflaschen auf dem Regalbrett direkt darunter. 
Zum ersten Mal war der drehbare Stein im Glasbaustein-
Kellerfenster weiter als sonst üblich geöffnet. Ein idealer 
Eingang für Mäuse, um vom aufgeschichteten Totholz-
Haussockel auf dem Südhof ganz bequem in den Keller 
zu gelangen. Daher drehte ich den Stein schnell wieder 
zurück in die Ausgangsstellung, bis nur ein winziger 
Belüftungsschlitz offen blieb.

War unserer Haus-Mitbewohnerin oder ihrem Partner 
Flo vielleicht beim Öffnen der Kellertür aus dem Haus 
entwischt? Nein, dann hätten wir sicher eine Nachricht 
von ihnen erhalten. Ich war ratlos. Inzwischen waren 
Finja und Wolfgang wieder zurück. Etwa 15 Minuten 
später, als ich bereits erschöpft im Bett lag, schickte 
ich Wolfgang nochmals in den Keller, um den oben 
genannten Heizkessel zu inspizieren. Und plötzlich 
erinnerte ich mich wieder an den ungewöhnlich weit 
geöffneten Stein im Kellerfenster. Sollte sich Flo durch 
den noch nicht einmal katzenkopf-breiten Spalt nach 
draußen geschlängelt haben? Schließlich hatte sie als 
aus der Katzenkinderstube unternommen. Schnell ging 
Wolfgang nun zur Gartentür, um die Katzenklingel 
aufzustellen. Und da erwartete ihn schon eine aufrecht 
stehende Flo aufgeregt maunzend an der Scheibe.

Wortlos schlich sie geradewegs zur Futterbar, fraß 
die Näpfe leer und kam sogleich unter die wärmende 
Leuchte ins Bett. Unsere kleine Ausbrecherkönigin ...


Fotos: W. Hein


Montag, 24. Juni 2019

Katzenübergabe


Nach einer unruhigen Nach suchten wir Finja früh morgens 
vergeblich auf dem Grundstück der 'Villa Gurke'. Aber auf 
dem Weg zum Büro schaute Wolfgang zum Glück dort dann 
nochmals vorbei. Freudig reagierte sie schon bald mit einem 
Maunzen auf sein Rufen und kam von einem der Nachbar-
grundstücke angehoppelt. 

Und da Finja durch ihre Nachtschwärmerei unseren Morgen-
plan mal wieder ordentlich verzögert hatte, erhielt ich gleich 
darauf einen Anruf zur Katzenabholung.

Die Katzenübergabe fand dann mitten auf der Straße 
zwischen Finjas Zweitwohnsitz und ihrem Zuhause statt.

Foto: W.Hein


Montag, 10. Juni 2019

fertig bebändert


Gleich ist es 7 Uhr …

Drei graue Mädchen startklar für den nächsten Gartentag.
Flo links an der Tür trägt seit einiger Zeit für die Spaziergänge 
nun Orange, da sie alle blauen Halsbänder aus der Vorratsbox 
bereits abverbraucht hat. Rechts daneben wartet Finja, die 
auch schon so manches violette Band auf ihren Streifzügen 
verloren hat. Und Krümel trägt immer noch schwarz. Doch ihr 
Halsbandverbauch ist vergleichsweise gering, obwohl sie sich 
inzwischen auch zu einer guten Baum- und Zaun-Kletterin 
entwickelt hat.

Foto: S.Schneider


Dienstag, 14. Mai 2019

Morgens um neun ...


… ist die Welt noch in Ordnung:

Finja war etwas länger im Bett geblieben, hatte dann 
nur eine Kleinigkeit gesnackt und begann ihren Morgen 
danach ganz gemütlich in der Sonne auf dem Steg.

Foto: S.Schneider


Nachtrag Mittwoch, 15. Mai 2019:
Doch für mich wurde es mal wieder ein unruhiger Tag, denn 
Finja war danach nicht mehr zu sehen. Gegen 18 Uhr traf nur 
ein älteres violettes Halsband von ihr an unserer Haustür ein. 
Sie hatte es 2 Straßen von unserem Grundstück entfernt vor 
einiger Zeit in einer Einfahrt verloren. Und die abendliche 
Graukatzen-Suchrunde von Wolfgang um 20 Uhr und dann 
nochmals gegen 23 Uhr blieben erfolglos. Nur Cäsar, unseren 
schwarzen 'Teilzeit'-Kater hatte er bei der nächtlichen Runde 
auf der Parallelstraße gesehen. Und als Wolfgang dann heute 
kurz vor 2 Uhr zu müde zum Wachbleiben war, übernahm ich 
die Finja-Nachtwache. Um 2:03 Uhr ertönte dann endlich das 
langersehnte leise Mau im hell erleuchteten Treppenhaus 
vor unser Wohnzimmertür … 


Samstag, 2. März 2019

Mal wieder farblos ...


Nachts sind alle Katzen grau und die 3 Mädels ganz besonders. 
Daher haben wir in der Dunkelheit auch häufiger Probleme 
herauszufinden wer da mit auf der Bettdecke liegt, oder wer 
sich nachts mit wem die Langeweile durch Spielen oder etwas
miteinander Kämpfen vertreibt. Tagsüber, wenn die 3 grauen 
Katzenmädchen aber Teilzeit-Freigängerinnen sind, tragen sie 
normalerweise ein sehr elastisches Halsband. Krümel in Schwarz
Flo hat Blau, und bei Finja habe ich nach dem letzten Halsband-

Doch nur 3 Stunden in den Gärten reichten aus, und Finja 
erschien mal wieder ohne ihr farbiges Kennzeichen im Haus.

Da in der Halsband-Box nun jedoch kein weiteres vorbereitetes 
violettes Band - ohne Glöckchen, dafür aber mit ausgefülltem 
Adressanhänger - lag, war es wieder Zeit für Orange. Allerdings 
dauerte es heute gerade mal 4 1/2 Stunden, bis ihr Halsband 
an der Haustür abgegeben wurde. Diesmal lag es im östlichen 
Nachbargarten. 

Auch wenn einige der Halsbänder den Weg nach Hause finden, 
so wird es wohl allmählich Zeit für Finja & Flo mal ihre Farben 
nachzubestellen. Krümel hat anscheinend weniger Probleme. 
Doch eines ihrer Halsbänder hat Wolfgang versehentlich am 
letzten Wochenende kurz vor Einbruch der Dunkelheit einfach
geshreddert. Solche undurchdringlichen Grünschnitt-Berge 
sind für Krümelchen unheimlich spannend 

Foto: S.Schneider


im Dornengestrüpp


Kein Wunder, dass die 3 grauen Katzenmädchen 

Für Flo scheint es ganz normal zu sein unter den wehrhaften 
Deko-Zweigen des NoName-Ramblers, hindurch zu tauchen. 
Deko im Wandel - der alte Mirabellenzweig und die noch immer 
mit Hagebutten besetzten Ranken sind samt Lichterkette fast 
aus der rostigen Metallschale von der Säule gefallen. Aber abends 
ist die Lichtverteilung nun sogar interessanter als zuvor. Und 
unsere 3 Mädchen finden den Weg durchs Gestrüpp zu ihrem 
Mäuschen-Lausch-Sessel jetzt sogar noch viel aufregender.

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 21. Februar 2019

Ein Halsband kehrt zurück


Seit ein paar Tagen trägt Finja nun wieder Violett
Denn wie schon so oft kam sie ohne ein Halsband 
vom Spaziergang durch die Nachbargärten zurück. 
Halsband mit dem dazugehörigen Adressanhänger 
erst wieder zusammenstellen musste, griff ich 
morgens lieber schnell in die Halsband-Vorrats-Box
Denn ab und an finden wir auch die verlorenen 
elastischen Halsbänder der 3 grauen Mädchen bei 
uns im Garten ...

Doch über Nacht fand heute dann mal ihr Halsband 
durch den Briefkastenschlitz nach Hause zurück.

Ach ja, wir haben wirklich würdige Nachfolgerinnen 
der kleinen Maus. Denn auch von ihr kam im Laufe 
der Jahre so manches schwarze Halsband mit etwas 
Verspätung nach Hause …

Foto: S.Schneider


Montag, 18. Februar 2019

Wenn Wege sich trennen ...



Kurz nach 9 Uhr versammelten sich die 3 Katzenmädchen 
ungeduldig an der Gartentür. Dort ließen sie sich - wie 
jeden Morgen die Halsbänder für den Gartenspaziergang 
umlegen. Doch kaum im Garten angekommen, trennten 
sich schon ihre Wege: Finja nahm zielstrebig den Catwalk 
nach hinten in den Garten. Krümelchen setzte sich wieder 
an den Teich. Und Flo bog gleich darauf nach links hinter 
die Teichmauer ab.

Foto: S.Schneider