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Sonntag, 3. Mai 2020

Sämling von Stacheldraht



Seit Ende April gibt es für mich immer wieder einen guten Grund 
genauer zum Rosen-Hochbeet zu schauen. Denn dort blüht nun 
endlich ein Sämling von Stacheldraht. Und in diesem Frühsommer
 trägt er wesentlich mehr Knospen als im letzten Jahr 

Leider komme ich zur Zeit an diesen Rosenstrauch mit seiner 
eingesamten Weide nicht nah genug heran, denn das Beinwellfeld 
blüht so schön, dass ich für eine Fotosafari zu dieser Wildrose dort 
noch keinen Trampelpfad hinterlassen möchte.

So kann ich sie im Moment nur von der Vorderseite 

Aber wenn sie den letzten trocken-heißen Sommer 
dort so gut überstanden hat, wird sie hoffentlich im 
nächsten Jahr noch üppiger in Erscheinung treten.

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 19. April 2020

Blick über den Gartenzaun


Normalerweise stellt man sich beim Begriff 'der Blick 
über den Gartenzaun' wohl etwas in 1,5 bis 2m Höhe vor.

Mein Blick in den nördlichen Nachbargarten ist etwa 
aus 7m Entfernung und in ca. 4m Höhe herangezoomt.

Links unser über 40 Jahre alter Buchsbaum und rechts die 
nun wieder wachsende Mirabelle. Der 'kleine' und jetzt 
so üppig blühende Apfelbaum im Nachbargarten steht etwa 
1m entfernt von der gemeinsamen grünen Grenze. Erst jetzt - 
nach jahrelangem Schattendasein - kommt er endlich mal 
richtig gut zur Blüte. Nur wird ihm in den nächsten Tagen 
der mächtige Walnußbaum wohl schon wieder Licht, Luft 
und Wasser rauben. Denn der Walnußbaum ist mit seinen Ästen 
inzwischen schon auf Expansionskurs in unseren Garten 

Fotos: S.Schneider


Mittwoch, 8. April 2020

Weiße Lichter ...


… im grau-braunen Geäst:

Heute sind die kleinen weißen Blüten der Zwetschge 
auch hoch oben in dem alten Obstbaum zu erahnen. 

Im Haus am Osterstrauch fallen die ersten Blütensterne 
jedoch teilweise schon ab. Und das liegt nicht nur an 

Hoffentlich bleibt uns der Blick auf den riesigen alten 
Walnußbaum im Nachbargarten noch lange erhalten. 
Denn nachdem der östliche Nachbar erwirken konnte, 
dass in diesem Frühjahr an seiner Grenze eine noch 
gesunde alte Fichte gefällt wurde, ist ihm jetzt auch 
der Walnußbaum ein Dorn im Auge. Doch da hoffen 
wir nun auf die Baumschutzsatzung.

Auf diesem Baumbild ist unter anderem ganz links 
die noch immer ziemlich schiefe Eiche zu sehen. 
Friederike hatte sie im Januar 2018 fast erschlagen, 
als sie die Grenzfichten auf sie warf. Seitdem hält 
sie ein Zugband, das ab und an nachgespannt wird. 
Es wird leider noch einige Jahre dauern, bis unsere 
grüne Nordgrenze wieder üppiger wird ...

Foto: S.Schneider


Montag, 6. April 2020

Heimkehrerin ...



Nach einer schlaflosen Nacht kam Finja um 7:18 Uhr Zuhause an. 
Wolfgang hatte wieder einmal auf dem verlassenen Grundstück 
der 'Villa Gurke' leise nach ihr gerufen, und bald darauf kam sie 
aus einem der östlichen Gärten freudig angehoppelt. Nach dem 
längeren Ritt durch die Siedlungs-Straßen wollte sie nun ganz 
schnell runter, um heimisch zu grasen.

Wie gern würden wir nun endlich wegen einer Hormon-Therapie 
mit Finja in die Tierklinik fahren, wo sie im Dezember 2018 nach-
operiert wurde. Aber in diesen unberechenbaren Corona-Zeiten 
ist es uns zu heikel an ihr nun Medikamente auszuprobieren 

Foto: S.Schneider


Nachtrag: Donnerstag, 9. April 2020:
Und wieder warten wir auf Finja. Gestern früh verließ sie 
kurz vor 6 Uhr nach dem Frühstück das Haus, und seitdem 
blieb sie verschwunden. Wolfgang begab sich gestern Abend 
wegen ihr noch auf Wanderschaft, aber an ihren typischen 
Aufenthaltsorten war sie leider nicht anzutreffen. 

Auch Krümel kam erst heute früh gegen 2 Uhr zurück, während 
Flo sich zur Zeit oftmals fast 12 Stunden außer Haus aufhält, um 
dann die anderen 12 Stunden vom späten Nachmittag bis zum 
frühen Morgen auf dem Bett zu verschlafen.


Sonntag, 22. März 2020

Nicht jetzt!



Ausgerechnet heute - vor der ersten angekündigten kälteren 
Frostnacht nach langer Zeit - beginnt  Magnolia Loebneri 'Merill' 
am Nachmittag damit ihre ersten Knospen zu öffnen. 

Ihre Blüten sind zwar frostfester als die einer Sternmagnolie, 
aber seit 1997 es gab einige Jahre, wo auch ihre Blüten - oder 
zumindest die Knospenspitzen - trotzdem braun geworden sind.
Und in diesem Jahr gibt es durch den letzten extrem trockenen 
Sommer ohnehin kaum Knospenansätze an ihr.

Zum Glück scheint es der Buche über ihr jetzt aber durch 
den feuchten Februar wieder etwas besser zu gehen 

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 15. März 2020

Frühlingsgefühle ...



Das bange Warten hatte zum Glück ein Ende. 
Um 6:55 Uhr kam Wolfgang mit Finja heim. Er 
brauchte nur ganz kurz hinten an der östlichen
Grundstücksgrenze der 'Villa Gurke' nach Finja 
zu rufen und hörte schon in weiter Ferne der 
anderen Gärten ihr feines Stimmchen. Freudig 
kam sie angehoppelt, fand einen Weg über 
die Zäune und ließ sich auf den Arm nehmen. 
Nach über 27 Stunden on Tour war sie endlich 
mal wieder bereit, um aus dem riesigen Spiel-
paradies zwischen den beiden Parallelstraßen 
abgeholt zu werden. Weder am gestrigen Mittag, 
Nachmittag und auch nicht am späten Abend 
reagierte sie auf Wolfgangs Rufen. Entweder 
sie ist Selbstversorgerin, oder sie hat eine uns 
leider immer noch nicht bekannte Futterquelle 

Nach einem längeren Aufenthalt an der Futterbar 
verzog sie sich zunächst in den SchrankSpäter 
genoß sie den Tag in der sonnigen Fensterbank 
und ruhte sich von all' ihren Abenteuern aus.

Als wir am Abend gegen 20 Uhr von dem Besuch 
bei meiner Mutter zurückkehrten, waren alle drei 
Katzenmädchen relativ entspannt. Und natürlich 
wollten sie alle bald darauf nochmals raus. Aber 
nach unserer vorhergegangenen unruhigen Nacht 
erfüllten wir diesen Wunsch nur Flo und Krümel.
Und Finja genoß einige Zeit traute Dreisamkeit.

Foto: S.Schneider


Nachtrag Dienstag, 17. März 2020:
Und nun warten wir schon wieder seit 24 Stunden 
auf Finjas Rückkehr. Gestern um 4:38 Uhr war der 
kleine graue Katzenbauch gut mit Feuchtfutter und 
gefriergetrockneten Hühnerhäppchen gefüllt. So
abgefüttert konnte ich sie guten Gewissens in die 
morgendliche Dunkelheit des Frühlingsgartens 
entlassen. 

Gegen 7 Uhr morgens scheint es im Moment für Finja 
eine gute Heimkehrzeit zu sein. Denn kaum begab 
sich Wolfgang kurz vor 7 Uhr - leider ohne Handy - auf 
die Suche nach ihr, stand Finja plötzlich ganz aufgeregt 
vor unserer Gartentür. Und 5 Minuten später verschwand 
sie schon im Schrank.

In diesen sich täglich ändernden Umständen durch Corona 
wird es wohl bald spannend für uns wie lange wir Finja 
überhaupt noch in den nahegelegenen Siedlungsstraßen 
suchen dürfen. Denn vermutlich wird ja auch demnächst 
in Deutschland eine Ausgangsperre verhängt. Und im 
Gegensatz zu Gassigängern mit ihren Hunden, ist so ein 
mehrmals am Tag stattfindender Katzen-Suchspaziergang 
dann sicherlich äußerst ungewöhnlich. Ob es auch dafür 
dann eine Ausgangs-Ausnahmegenehmigung gibt?


Mittwoch, 5. Februar 2020

grenzübergreifend


Was für ein Unterschied! Während im südlichen Nachbargarten 
die Bepflanzung bis auf den runtergesäbelten und fast toten 
alten Apfelbaum kaum noch über den Holzzaun ragt, haben wir 
zum nördlichen Nachbarn trotz der verheerenden Besuche 
von Friederike und den Borkenkäfern noch eine grüne Grenze:

Links unsere Hasel vom Hochwald. Direkt an der Grenze 
hat eine mittelgroße Eiche Friederikes Besuch überlebt. 
Dahinter der mächtige alte Walnußbaum mit 2 Fichten. 
Ein riesiger Taxus im östlichen Garten, und ganz rechts 
im Bild unsere Zwetschge.

 Nur leider gibt es auch hier wieder einen Nachbarn, 
dem die letzte alte Fichte aus den 60ern schon seit 
einigen Jahren ein Dorn im Auge ist …

Foto: S.Schneider


Samstag, 18. Januar 2020

Zweige im Sonnenschein



Schon seit einigen Tagen schaue ich immer mal wieder 
hoch oben in die Zweige zur Magnolie, um nach ihren 
pelzigen Blütenknospen zu sehen. Aber die Suche ist 
wohl fast vergeblich. Der letzte Sommer war für sie 
einfach zu trocken. Denn das ab und an unter Wasser 
setzen mit Hilfe unser Grundwasserpumpe reichte 
für sie überhaupt nicht aus 

Und der abgefallene Zweig der Blutbuche sitzt dort oben 
anscheinend richtig fest. In jedem Winter waren Zweige 
und kleine Äste von der mächtigen Buche herabgefallen, 
aber in diesem Jahr musste ich schon wesentlich mehr 
von ihnen aus den umliegenden Bäumen und Sträuchern 
herausfischen.

Bei Hainbuchen ist es wohl üblich, dass sie sehr lange 
ihre Blätter behalten, aber Nachbars Blutbuche putzte sich 
früher erstaunlich gut. Doch in diesem Winter hängen 
noch immer ungewöhnlich viel Blätter und Fruchthülsen 
am Baum.

Und durch die entstandene Lücke - der drei gefällten Fichten
ist nun vom Haus aus zwischen den Wachholdern, der alte 
erwürdige Walnußbaum im Nachbargarten zu sehen. Auch er 
trug im letzten Herbst zwar viele Früchte, aber fast keine 
von ihnen war genießbar … 

Fotos: S.Schneider


Freitag, 17. Januar 2020

So viele Bucheckern ...



Dieses Foto habe ich mir geklaut. Denn gestern hatte ich 
nach einem herrlichen Frühlingstag im braunschweiger Garten 
absolut keine Lust mehr in die Tiefen meines DekoGerümpels 
vorzudringen, um dieses kleine Buchecker-Tier zu suchen. 
Ich hatte das Bild schon mal im Februar 2016 auf DekoGerümpel
 gepostet und dazu auch seine Geschichte aufgeschrieben. Denn 
es ist das letzte seiner Art, das meine Mutter wohl in den 70ern 
mal aus 2 Bucheckern gebastelt hatte. Früher hatte ich von 
diesen robusten Tierchen eine ganze Bande zum Spielen. Und 
so sind sie nach und nach wohl auch abhanden gekommen.
Doch dieser hat all' die Jahre wohlbehütet bei meiner Mutter 
in einem Erinnerungsschränkchen überlebt, bis ich ihn dann 
im April 2008 wiederentdeckte und dem Deko-Fundus zuführte.
Das ausgedruckte Foto im Hintergrund stammt übrigens aus 
dem Jahr 2014. Da hatte wohl jemand bei einer Haushalts-
Auflösung diese 3 Tierchen in einer Schachtel entdeckt und 
bei Ebay als erzgebirgische Figürchen eingestellt 

Und warum schreibe ich das hier nun noch einmal? Vor 
einiger Zeit entdeckte ich zufällig auf dem Blog 'Frau Frieda
bald darauf am Teich zu den herabgefallenen Bucheckern 
von der Blutbuche im Nachbargarten schaute, erschrak ich, 
wie unendlich viele Buchecker-Hülsen und auch taube Nüsse 
dort am Teichrand überall verstreut am Boden lagen. Schon 
im Oktober des letzten Jahres kamen mir die Blätter der 
alten Buche sehr merkwürdig vor, und viele Ihrer Frucht-
hülsen und Blätter blieben erstaunlich lange am Baum.

Doch noch erschreckender war dann das Ergebnis, als ich 
Diese zwei Hände voll Buchecker-Hülsen kam auf weniger als 
50x50cm zusammen. Und sie waren umgeben von zahlreichen 
tauben Nüsschen.

So bekomme ich mein Buchecker-Buchenwäldchen leider 
ganz schnell zusammen, und für ein oder mehr Häschen-
Bastelversuche würde es sicherlich auch noch reichen ...

Denn bis jetzt ist nur dieser Teil an den Hochbecken gefegt, 

und der Bereich vor der Teichmauer befreit. Aber rund um 
die Buche könnte ich bei Bedarf noch reichlich sammeln.

Fotos: S.Schneider


Ob das nun wirklich ein Winter- oder Vorfrühlingsglück ist, 
das Loretta und Wolfgang für ihren Blog 'Ein Fachwerkhaus 
im Grünen' an diesem Wochenende jetzt wieder suchen? 

Noch so ein heißer, trockener Sommer wird der herrlichen 
alten Blutbuche wohl noch mehr zusetzen. Und auch wenn 
sie im Moment noch keine so dicken Blattknospen zeigt, so 
wird ein zu spät einsetzender Winter sie sicherlich auch 
noch zusätzlich schwächen. Es wäre schade, wenn von ihr 
irgendwann nur ein kleines Buchecker-Wäldchen mit 
einigen hoppelnden Hasen bleibt 


Sonntag, 27. Oktober 2019

Sauerkirsche & Blutbuche ...



Da ist sie wieder, die beeindruckende 
rot-braune Laubfärbung der Sauerkirsche.

Wachholder - hinter der Teichmauer, fällt es noch 
gar nicht so sehr auf, wie viele Zweige und sogar 
in diesem Jahr leider abgestorben sind 

Und beim Blick zum Himmel stellte ich schon gestern fest, 
dass das Restlaub der riesigen Blutbuche in diesem Jahr 
irgendwie merkwürdig vertrocknet aussah. Lag es nun nur 
an der Lichtstimmung? Oder kränkelt jetzt auch diese Buche
Denn die andere mächtige Buche an der nördlichen Grenze
 im Nachbargarten war plötzlich krank, und musste schon 
vor einigen Jahren gefällt werden. Allerdings unter dem 
schon so weit verbreiteten Wassermangel-Problem wird sie 
wohl noch nicht leiden. Denn unsere Grundwasserpumpe, 
die das Wasser aus ca. 4m nach oben befördert, konnten 
wir zum Glück noch den ganzen Sommer über nutzen. 

Gärten im Wandel. Und leider wird es im nächsten Frühjahr 
 zur Blütezeit der Sauerkirsche hier am Teich ganz bestimmt 
nicht mehr so aussehen 

Fotos: S.Schneider


Und zum Thema vielfältiges, farbenfrohes und nützliches 
Herbstlaub habe ich diesen wunderschönen Post auf dem 
Blog 'Ein Garten in der Steiermark' entdeckt.


Montag, 24. Juni 2019

Katzenübergabe


Nach einer unruhigen Nach suchten wir Finja früh morgens 
vergeblich auf dem Grundstück der 'Villa Gurke'. Aber auf 
dem Weg zum Büro schaute Wolfgang zum Glück dort dann 
nochmals vorbei. Freudig reagierte sie schon bald mit einem 
Maunzen auf sein Rufen und kam von einem der Nachbar-
grundstücke angehoppelt. 

Und da Finja durch ihre Nachtschwärmerei unseren Morgen-
plan mal wieder ordentlich verzögert hatte, erhielt ich gleich 
darauf einen Anruf zur Katzenabholung.

Die Katzenübergabe fand dann mitten auf der Straße 
zwischen Finjas Zweitwohnsitz und ihrem Zuhause statt.

Foto: W.Hein


Donnerstag, 23. Mai 2019

Waren Wind & Regen so stark?


Als ich heute früh die Betonfläche betrat, war ich zunächst 
im herrlichen Morgenlicht.

Doch als mein Blick auf den Boden fiel, verwunderten mich 
die auf der gesamten Fläche verteilten braunen Nadeln. 
Die riesige alte Douglasie am Steg hatte sich doch schon längst 
ihrer alten Nadeln entledigt und erstrahlte jetzt in gesundem
frischem Grün vor dem blauen Himmel!

Es dauerte einen Moment, bis ich wieder realisierte, dass 
nicht alles in Ordnung war. Inzwischen war nun auch die 
dritte Fichte im Bunde bis zur Spitze fast kahl. Und auch die 
kläglichen kleinen neuen Triebe an den unteren Zweigen 
waren inzwischen braun geworden …

Foto: S.Schneider


Spiere am Akazienweg



Nachdem die Katzenmädchen morgens die Betonfläche 
ausgiebig inspiziert haben, führt sie ihr Weg dann oftmals 
zwischen Brautspiere und Flieder zur Brombeerhecke an 

Foto: S.Schneider


Nachtrag, Freitag 24. Mai 2019:
Und während Flo und Krümel dann spätestens gegen Mittag 
zum Fressen im Haus vorbeischauten, blieb Finja mal wieder 
verschwunden. Nach einer unruhigen Nacht, zog Wolfgang 
am nächsten Morgen wieder aus die Streunerin zu suchen.
Aus der 'Villa Gurke' kam beim Rufen ein zaghaftes Mau aus 
dem Teppich unter dem morschen Dach. Und bald darauf, 
als Finja hervorkam, sich ihr Geschirr umlegen ließ, und 
die beiden sich gemeinsam auf den Heimweg begaben, war 
unsere Freigängerin nach über 25 Stunden endlich zurück.


Freitag, 10. Mai 2019

Grenzgängerin



Das waren noch Zeiten, als Krümelchen ganz frustriert 
vor den Zäunen stand und nicht in der Lage war ihren 
seit einigen Wochen hat sie dieses Problem überwunden. 
Aber ihre Kletterkünste sind bisweilen recht akrobatisch.

Foto: S.Schneider


Samstag, 4. Mai 2019

perfektes Timing ...



17:38 Uhr der bedrohlich graue Himmel kam aus Nord-West. 
In all' dem frischen Maigrün erstrahlte Nachbars Blutbuche 
nun in einem ganz ungewöhnlichen Licht. Und bald darauf 
war das heftige Hagelschauer da ...

Wir hatten es zum Glück noch rechtzeitig geschafft die 
riesigen Shredderberge an der Ostgrenze und im Hochwald 
zu entwirren und den Mulch in Beeten sowie auf den Wegen 
zu verteilen. Auch ein Teil des Totholzes war nun schon in 
Und als wir uns nach einem erfolgreichen Gartenarbeitstag 
gerade umgezogen hatten, strahlte die Abendsonne in den 
feuchten Frühlingsgarten. Aprilwetter im Mai.

Foto: S.Schneider