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Samstag, 9. Mai 2020

Freitag, 7. Februar 2020

Da wartet Arbeit ...


Aber das Schöne daran ist - davon sieht man fast nix:

Gut, ich hätte die schwarzen Sammelkörbe vor dem Hochwald-
'Kompost' lieber ineinander stapeln und auch noch links hinter 
dem Wachholderstamm verstecken können. Dort steht nämlich 
der Shredder und reichlich geschichtetes Gestrüpp. Früher war 
der Arbeitsbereich noch wesentlich unauffälliger. Doch seitdem 
Friederike 2018 unsere alte herrliche Kiefer fällte, und dann 
im letzten Frühjahr auch noch die 3 Fichten unseres Nachbarn 
durch den Borkenkäfer abstarben, ist es dort im Grenzbereich 
zumindest im Winter nun leider ziemlich licht. Aber die Hasel 
hinter der Totholz-'Kompost'-Umrandung arbeitet hart daran, 
dass sich die entstandene Lücke bald wieder etwas füllt ... 

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 6. Februar 2020

endlich ganz nah



Immer wieder erscheinen mitten im Winter oder im frühen 
Frühjahr Bilder der weiblichen Haselblüte auf den Blogs. 
Und immer wieder schaute ich mir unsere Haselsträucher an 
und sah nur die leuchtend gelben Haselkätzchen. Doch in 
diesem Jahr hatte ich nun endlich Glück, da wir die südliche 
Grenzhasel vor einiger Zeit schneiden mussten. Und da es mir 
um die fast blühbereiten Kätzchenzweige so leid tat, kamen 
einige in einen Wasserbottich und blieben im Garten. Heute 
kam ich der winzig-kleinen fast pinkigen Blüte nun auch 
mal ganz nah.

Und jetzt ist mir auch klar, warum ich sie 
bei uns im Garten nie entdecken konnte. 


Fotos: S.Schneider


Mittwoch, 5. Februar 2020

Erschreckend ...



Als ich gen Süden zur jetzt apfelbaumlosen Grenze schaute, 
fielen mir gleichzeitig 4 Kondenzstreifen auf. Später, als ich 
dieses Bild auswählte, entdeckte ich am unteren Bildrand 
sogar einen 5. Kondenzstreifen. Früher einmal war es noch 
etwas ganz besonderes so einen weißen Streifen manchmal 
am Himmel zu sehen …

Foto: S.Schneider


Der Rest unseres Wäldchens



Es sieht zwar immer noch recht beeindruckend aus, 
aber links neben der Douglasie gab es einmal 2 herrliche 
gesunde Grenzfichten, dazu einen kleinen Birnenbaum 
und eine weitere zierliche Fichte. Auf der rechten Seite 
vom Steg sind im Hochwald im Laufe der nun schon fast 
25 Jahre 2 schmalere Fichten, eine Zierkirsche und unsere 
herrliche alte Kiefer sowie Wachholder verschwunden. 
Garten im Wandel …

Foto: S.Schneider


grenzübergreifend


Was für ein Unterschied! Während im südlichen Nachbargarten 
die Bepflanzung bis auf den runtergesäbelten und fast toten 
alten Apfelbaum kaum noch über den Holzzaun ragt, haben wir 
zum nördlichen Nachbarn trotz der verheerenden Besuche 
von Friederike und den Borkenkäfern noch eine grüne Grenze:

Links unsere Hasel vom Hochwald. Direkt an der Grenze 
hat eine mittelgroße Eiche Friederikes Besuch überlebt. 
Dahinter der mächtige alte Walnußbaum mit 2 Fichten. 
Ein riesiger Taxus im östlichen Garten, und ganz rechts 
im Bild unsere Zwetschge.

 Nur leider gibt es auch hier wieder einen Nachbarn, 
dem die letzte alte Fichte aus den 60ern schon seit 
einigen Jahren ein Dorn im Auge ist …

Foto: S.Schneider


leuchtendes Gelb



Nach viel Regen heute herrlicher Sonnenschein. 
Jetzt kommen die Haselkätzchen erst richtig gut 
zur Geltung …

Ich hoffe, dass zumindest dieser besondere Blick 
von unserer Hasel zur Blutbuche im Nachbargarten 
noch lange so erhalten bleibt!

Fotos: S.Schneider


Montag, 13. Januar 2020

13. Januar 2020




Zurück zum Haus …

Wäre es gegen 17 Uhr nicht zu dunkel geworden, dann 
wäre ich gern noch etwas länger im Garten geblieben. 
Die Vögel sangen, es wehte nur ein leichter Wind, und 
ich hätte noch einige Stunden so manche Hopfen- oder 
Clematisranke an unser Nordgrenze vom Zaun und aus 
den Sträuchern entfernt. Noch viel lieber hätte ich sogar 
zum Spaten gegriffen, um endlich einigen der Container-
Rosen den Erdkontakt zu ermöglichen. Oder ich hätte 
mich mit der Rosenschere über die vertrockneten Ranken 
des Steinsame-Feldes hergemacht. Aber viel zu lange 
und viel zu gern hatte ich einfach nur Flo und Krümel 
beim Spielen im Garten beobachtet, und einige Zeit 
mit Pläne schmieden und Rank-Obelisken versetzen 
verbracht. 

Die ersten zarten Nivalis-Schneeglöckchen-Spitzen  
vorm Wäldchen sind teilweise schon angeknabbert
Die noch hinter dem braun-grau vertrockneten Schilf 
versteckten Galanthus elwesii am Teich tragen bereits 
leicht geöffnete Glöckchen. Einige Lenzrosen blühen, 
andere haben viele dicke Knospen und manche lassen 
 blüht. Der Schlingknöterich schiebt neue Blätter hervor.
Und ein kleiner Winterjasmin im Topf trägt leuchtend 
gelbe Sterne. Alle Zeichen stehen im Moment 
auf Frühling.

Und doch sagt mir mein Bauchgefühl, dass ich diese 
herrlichen Vorfrühlingstage nutzen sollte, um den Garten 
ganz schnell aufzuräumen, die Schneeglanz-Zwiebelchen 
zwischen die Steinsamen zu setzen, und mir reichlich 
immergrüne Zweige für den Winterschutz zu schneiden.

Und darum darf auch die Pfauendeko mit dem Zinkstern 
noch einige Zeit im Treppenhaus verweilen 

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 21. November 2019

Ein trauriger Tag ...


Bereits um 8 Uhr trieb nicht nur das ekelig feucht-kalte Wetter 
sondern auch der Lärm der Kettensäge im südlichen Nachbargarten 
Flo und Krümel zurück ins Haus.

Krümel hatte es sich im Küchenfenster zum Hof gemütlich gemacht 
und schaute zu, wie immer mehr unhandliche Zweige den Anhänger 
eines professionellen Gärtners füllten.

Ich hatte also richtig vermutet. Heute ging es dem alten, 
immer mehr absterbenden Apfelbaum an der Südgrenze 
an den Kragen. Als ich durch die Lücke zwischen dem 
Nachbarschuppen und unserem Ilex nachschaute, da stand 
nur noch der mächtige Stamm vom herrlichen Apfelbaum, 
der wohl in den 30er Jahren gepflanzt wurde ...

Was für ein Unterschied in den Garteneinstellungen: 
Ich freue mich über das fallende gelbe Laub und den malerisch 
zerfressenen Salomonssiegel im Efeugrund unseres Wäldchens. 
Und nur ein paar Meter weiter südlich wird kein einziges 
gefallenes Blatt oder absterbender Stengel im Garten geduldet.

Ich gebe zu, aus dieser niedrigen Perspektive fällt 
das fehlende Geäst des Apfelbaumes gar nicht auf.

Und vom hinteren Teil der Betonfläche betrachtet, 
fehlt der Apfelbaum auch nicht so sehr. Nur erwarten 
unsere Nachbarn schon seit Jahren von uns, dass wir 
sowohl den blauen Wachholder - ganz links im Bild,
 als auch die Hasel, die für uns den Blick zum Giebel 
des Nachbarhaus mildert, erheblich einkürzen ...

Wahrscheinlich schwebt ihnen vor, dass wir den Wachholder 
mindestens auf die Höhe des Säulentaxus kappen, hinter dem 
sich im Moment noch die Reste des Apfelbaumes befinden.

Doch da mir der Wachholder im Laufe der Zeit zu unhandlich 
und unten zu kahl geworden ist, werden wir demnächst dem 
Wunsch unserer Nachbarn folgen: Etwa 2,5m aus der Spitze 
werden wir in den nächsten Wochen entfernen, und dann 
zunächst einmal für die Garten-Weihnachtsdeko verwenden. 
Den Holunder - gleich rechts daneben, werde ich nun aber 
doch noch im nächsten Jahr weiter wachsen lassen. Sonst 
fehlt uns im Sommer ein Schattenspender. Und da zwischen 
dem Säulentaxus und dem Haselstrauch mit Rosa brunonii 
noch ein Cornus kousa steht, werden wir die Hasel zumindest 
im Grenzbereich spätestens im Januar mal wieder einkürzen. 
Auch wenn dann wahrscheinlich bereits die Haselkätzchen 
blühen. Doch vielleicht kommen die geschnittenen Zweige 
als Vorfrühlings-Deko auf den Südhof, bevor sie irgendwann 
später einmal durchgeshreddert werden. Die Kombination 
der mächtigen alten Hasel mit der wuchsfreudigen wilden 
Ramblerrose braucht ab und an nun mal einen kräftigeren 
Rückschnitt, damit sie nicht all zu sehr den Luftraum 
des südlichen Nachbargartens entern 


Fotos: S.Schneider


Und auch wenn das mal wieder ein sehr trauriger Post ist, 
der einen alten Baum verabschiedet, so schicke ich ihn trotzdem 


Sonntag, 27. Oktober 2019

der Tisch macht die Biege



Im Frühjahr dachten wir noch, dass wir nur eine 
neue Tischplatte für den Gartentisch in der Wiese 
besorgen müssten. Doch nun wird der Aufwand 
wohl größer, um den alten Tisch noch ein paar Jahre 

Foto: S.Schneider


Sonntag, 26. Mai 2019

Nur aus der Ferne ...



Rosa rugosa 'Repens Alba'

Obwohl der Hopfen sie seit dem letzten Jahr nun 
immer mehr bedrängt, trägt sie viele Knospen und 
hat erstaunlich lange Triebe entwickelt.

Ich hoffe, sie hält noch etwas durch, denn zur Zeit 
behindert das Beinwell-Feld den Weg zu ihr. Und links 
kommen ihr die Brennesseln gefährlich nah …

Fotos: SchneiderHein


Montag, 20. Mai 2019

Akeleien mit Katze



Während Fina und Flo schon wieder fremde Gärten durchstreifen, 
genießt Krümel noch ein Weilchen den Ausblick ins Hopfen-Dickicht.

Foto: S.Schneider


Freitag, 26. April 2019

Ein Zwischenstadium vorm Ende ...


Fast jeden Tag gibt es seit dem Herbst ein trauriges Foto 
von den 3 sterbenden Fichten im nördlichen Nachbargarten. 

Wahrscheinlich war die im Winter 2013 umgekippte Fichte 
in unserem Hochwald der Auslöser für dieses Fichtensterben. 
Hätten wir das damals geahnt, dass unsere Fichte - die sich 
jahrelang als Totholz so malerisch und grenzübergreifend 
an die älteste Fichte im Nachbargarten angelehnt hatte -
dafür verantwortlich ist, wir hätten sie umgehend aus dem 
'Gemeinschafts'-Wäldchen entfernt. Aber wer ahnte denn
dass durch die extrem trockenen Sommer der Borkenkäfer 
auch ein Problem für alte Siedlungsgärten werden könnte.
Oder trägt auch unser spontanes Friederike-Rosen-Hochbeet 
eine Mitschuld an diesem Problem?

Seit einigen Wochen steht nun fest, dass auch die älteste 
der 3 Fichten - ganz rechts im Bild, gegen den Borkenkäfer 
machtlos ist. Sie hat zwar noch etwas Kraft aufgebracht 
einige neue Triebe zu bilden, aber immer mehr Nadeln 
an ihr werden nun auch braun ...

Ob ich unser gekapptes Fichtenkind, ein Spüttelbäumchen 
im südlichen Schattenbeet und die 2 Sämlinge in Töpfen 
auf Dauer vor dem Angriff der Borkenkäfer schützen kann?

Foto: S.Schneider


Aber dieses Problem gibt es ja nicht nur in unserem Garten. 
Auch auf dem Blog 'Ein Fachwerkhaus im Grünen' wurde vor 
einiger Zeit das Ende der Fichten gezeigt 

Und so traurig das alles ist, so ist es trotzdem auch Natur. 
Und daher verlinke ich diesen Post zum Naturdonnerstag 
auf dem Blog 'jahreszeitenbriefe'.


Montag, 15. April 2019

Vom Winde verweht


Nein, diese Frühlings-Ansammlung ist wirklich 
nicht arrangiert, die hat tatsächlich das Wetter 
so inszeniert ...

Nadeln vom Taxus, den sterbenden Fichten und der Douglasie
ein frisches Buchenblatt mit einigen Buchenhülsen, dazu das 
abgefallene Haselkätzchen und ein verwehtes Magnolienblatt.

Foto: S.Schneider


Dienstag, 26. Februar 2019

Am Winterling-Weg


Eigentlich wollte ich mir als Unterpflanzung für 
heute noch ein paar Winterlinge aus dem Garten 
meiner Mutter mitnehmen. Doch nach fast 3 Stunden, 
die ich mit dem Aurikelversäubern, Kübelrücken vom 
Wintergarten wieder zurück in den Garten und dem 
Rückschnitt des Sommerflieders, der 3 Hibiskus- und
diverser Hortensien-Sträucher verbrachte, hatte ich 
dann wirklich die Nase vollDirekt unter der zur Zeit
sehr blühfreudigen roten Hasel wollte ich dann 
keine Winterlinge mehr ausbuddeln ...

Auch wenn einige von ihnen mitten im Weg stehen.


Fotos: S.Schneider


Sonntag, 24. Februar 2019

Einer der Übeltäter ...



Trotz des ungewöhnlich warmen Wetters blühen die Haselsträucher 
noch immer und scheinen bis jetzt auch noch kein Ende zu finden. 
Für die wenigen Bienen bei uns im Garten ist das sicherlich auch 
sehr gut so. Aber nach dem gestrigen Gartentag hatte ich trotz des 
wundervollen Frühlingswetters heute nun so gar keine Lust mich 
weiterhin den Pollen auszusetzen. Und so sehr ich mich auch über 
die 7 recht großen Haselsträucher bei uns und den 8. im nördlichen 
Garten freue, würde ich sie zur Zeit am Liebsten alle entfernen.
Denn meine Haselallergie scheint nun von Jahr zu Jahr schlimmer 
zu werden. Und hoffentlich fängt nicht gleich danach die Birke an!

Foto: S.Schneider


Samstag, 23. Februar 2019

Und die hätt' ich auch gern geschnitten ...


Leider ist so ein Gartentag mit Haselallergie viel zu kurz. 
Denn nachdem ich mich heute damit beschäftigt hatte 
im Wäldchen die Rosa multiflora von den toten Trieben 
zu befreien, die Ilexspitzen diverser Sträucher zu kappen 
und an einigen anderen Rosen die zu langen Triebe zu 
entfernen, protestieren nach 5 Stunden Augen & Nase.

Also bleibt der Rückschnitt der Himalaya-Zeder 
am Lenzrosenweg noch einige Tage auf meiner 
Gartenarbeits-Wunschliste 

Foto: S.Schneider


Freitag, 15. Februar 2019

Des einen Freud ist des anderen Leid ...



Was war das heute gegen Mittag für eine große Freude, 
als ich endlich die ersten Bienen an den goldgelben 
Haselkätzchen in der Sonne sah. Nur, wenn ich meine 
Nase frage, dann sollte diese gelbe Pracht nun lieber 
ganz schnell verschwinden …

Und wenn ich daran denke, dass unsere südlichen Nachbarn 
bereits im Herbst beklagt hatten, dass unsere Hasel an der 
Südgrenze zu hoch ist, und wir sie endlich kürzen müssten. 

Des einen Freud ist des anderen Leid, trifft bei diesem 
üppigen Haselstrauch nun leider in mehrfacher Hinsicht zu: 
Ich freue mich, dass die ersten Bienen nun auch in unserem 
meist schattigen Garten endlich einen Platz an der Sonne 
gefunden haben. Und auch, dass der allzu freie Blick auf 
den Hausgiebel im Nachbargarten inzwischen Sommer wie 
Winter etwas gemildert ist. Aber unsere Nachbarn können
 hohe Bäume und Sträucher hinter ihrem 2m hohen Holzzaun 
nun mal leider nicht leiden. Auch wenn unsere Grenzgänger 
ihnen meist gar nicht das Sonnenlicht nehmen. Dafür aber 
die Bienen bis zum Sommer mit allerlei Blüten versorgen, 
den Vögeln geschützten Nistraum bieten und später auch 
noch Früchte und Samen tragen. So viel Wildwuchs gehört 
nach Ansicht unserer südlichen Nachbarn nun mal nicht
 in einen großen Siedlungsgarten 

Also werden wir nach der Haselblüte den üppigen Strauch 
recht schnell mal wieder in seine Schranken weisen, die 
Rosa brunonii zwischen den Haselzweigen stark einkürzen, 
und leider den Eichhörnchen reichlich Haselnüsse rauben. 
Aber zum Glück gibt es ja noch einige andere lichte Ecken 
in unserem naturnahen Garten, wo sich die Haselsträucher 
demnächst auch noch etwas mehr entfalten dürfen.

Foto: S.Schneider


Montag, 11. Februar 2019

Die ist wohl schuld ...



Ich war schon freudig erstaunt, dass ich eine fast unbeschwerte 
Gartenwoche erleben konnte - ohne ständig zum Taschentuch zu 
greifen, oder von Niesattacken heimgesucht wurde. Doch am 
vergangenen Samstag gegen Mittag war es damit vorbei. Ich hielt 
mich vor dem Hochwald - unter der Magnolie auf, um endlich 
den Bambus zu roden und dort die schon lange im Topf wartende 
Winter-Heckenkirsche zu pflanzen. Luftlinie vielleicht 8 oder 9m 
vom blühenden Haselstrauch am Haus entfernt. Warm, windig 
und zu nah. Mit einigen Pausen blieb ich dann trotzdem noch 
bis zum späten Nachmittag im Garten, aber ich bin froh, dass 
unsere 7 Haselsträucher in diesem Gartenjahr so zeitversetzt 
blühten. Den Anfang machte im Januar ein freistehender an 
der Nordgrenze. Und dieser hier - hoch oben am Dach hinter 
dem Haus, scheint zum Glück der Letzte zu sein, der 
meine Nase nun etwas mehr kitzelt 

Foto: S.Schneider