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Donnerstag, 27. Juni 2024

Wenn die Flo kommt ...

 ... ist sie schon von Weitem zu hören.

Und eigentlich möchte sie dann ganz schnell auf den Arm ...

Dafür ist so eine Katzenleiter zum Garagendach auch ideal. Doch eigentlich entstand sie spontan, als wir im November 2020 - nach Flos verletztem Hinterlauf - ganz schnell eine Abstiegsmöglichkeit vom Garagendach brauchten. Denn Flo sprang von dort trotz Verletzung noch in die Tiefe ...

Video: S.Schneider

Dieses Video, das eigentlich nur unsere Hedi Grimm Rose und die Blutbuche im Nachbargarten am frühen Morgen zeigen sollte, schicke ich zum Maunzgruß auf den Blog Neue Doseninhalte.


Sonntag, 19. April 2020

Fliederknospen ...



… vor grünem Hintergrund.

Schon seit einigen Tagen versuche ich wieder die Fliederknospen 
zu fotografieren. Aber vor dem herrlichen Himmelblau sind sie 
im grellen Sonnenschein kaum zu erahnen. Daher nun ein Versuch 
am Morgen mit der Douglasie im Hintergrund. Und die allmählich 
belaubende Blutbuche im nördlichen Nachbargarten wollte dann 
auch gleich noch mit aufs Bild.

Foto: S.Schneider


Blick über den Gartenzaun


Normalerweise stellt man sich beim Begriff 'der Blick 
über den Gartenzaun' wohl etwas in 1,5 bis 2m Höhe vor.

Mein Blick in den nördlichen Nachbargarten ist etwa 
aus 7m Entfernung und in ca. 4m Höhe herangezoomt.

Links unser über 40 Jahre alter Buchsbaum und rechts die 
nun wieder wachsende Mirabelle. Der 'kleine' und jetzt 
so üppig blühende Apfelbaum im Nachbargarten steht etwa 
1m entfernt von der gemeinsamen grünen Grenze. Erst jetzt - 
nach jahrelangem Schattendasein - kommt er endlich mal 
richtig gut zur Blüte. Nur wird ihm in den nächsten Tagen 
der mächtige Walnußbaum wohl schon wieder Licht, Luft 
und Wasser rauben. Denn der Walnußbaum ist mit seinen Ästen 
inzwischen schon auf Expansionskurs in unseren Garten 

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 12. April 2020

Hallo Finja!



Welch eine Freude! Während bei uns im Garten 
maunzte es plötzlich sehr vertraut aus dem südlichen 
Nachbargarten. Finja saß auf ihrer Ost-West-Route 
hinter unserem Maschendraht-Zaun 

Ihr morgendlicher Oster-Ausflug dauerte heute 
gerade mal 3 Stunden, und danach kehrte sie 
nach Hause zurück.

Fotos: S.Schneider


Donnerstag, 9. April 2020

Sauerkirschblüte ...


… vor Blutbuchen-Hintergrund:

'Ich wünsch Euch noch ein langes Leben!'

Beide haben in den letzten Jahren leider sehr gelitten.
Bei unserer Sauerkirsche sind inzwischen mindestens 
2/3 der Äste abgestorben. Und bei der alten Blutbuche 
im Nachbargarten sind oben in der Krone auch diverse 
große Äste tot. Aber allmählich richten sich nun doch 
an vielen ihrer Zweigen Blattknospen für ein neues 
Gartenjahr auf …

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 8. April 2020

Kirschblüte



Am Montag öffneten sich morgens die ersten Knospen 
unserer Sauerkirsche, und durch das warme Wetter
 sind ihre Blüten 2 Tage später schon ziemlich weit. 
Doch eifrig brummender Insektenbesuch schaut trotz 
des fast windstillen Wetters auch in diesem Jahr 
leider nur recht selten bei ihr vorbei …

Foto: S.Schneider


Weiße Lichter ...


… im grau-braunen Geäst:

Heute sind die kleinen weißen Blüten der Zwetschge 
auch hoch oben in dem alten Obstbaum zu erahnen. 

Im Haus am Osterstrauch fallen die ersten Blütensterne 
jedoch teilweise schon ab. Und das liegt nicht nur an 

Hoffentlich bleibt uns der Blick auf den riesigen alten 
Walnußbaum im Nachbargarten noch lange erhalten. 
Denn nachdem der östliche Nachbar erwirken konnte, 
dass in diesem Frühjahr an seiner Grenze eine noch 
gesunde alte Fichte gefällt wurde, ist ihm jetzt auch 
der Walnußbaum ein Dorn im Auge. Doch da hoffen 
wir nun auf die Baumschutzsatzung.

Auf diesem Baumbild ist unter anderem ganz links 
die noch immer ziemlich schiefe Eiche zu sehen. 
Friederike hatte sie im Januar 2018 fast erschlagen, 
als sie die Grenzfichten auf sie warf. Seitdem hält 
sie ein Zugband, das ab und an nachgespannt wird. 
Es wird leider noch einige Jahre dauern, bis unsere 
grüne Nordgrenze wieder üppiger wird ...

Foto: S.Schneider


Sonntag, 22. März 2020

Nicht jetzt!



Ausgerechnet heute - vor der ersten angekündigten kälteren 
Frostnacht nach langer Zeit - beginnt  Magnolia Loebneri 'Merill' 
am Nachmittag damit ihre ersten Knospen zu öffnen. 

Ihre Blüten sind zwar frostfester als die einer Sternmagnolie, 
aber seit 1997 es gab einige Jahre, wo auch ihre Blüten - oder 
zumindest die Knospenspitzen - trotzdem braun geworden sind.
Und in diesem Jahr gibt es durch den letzten extrem trockenen 
Sommer ohnehin kaum Knospenansätze an ihr.

Zum Glück scheint es der Buche über ihr jetzt aber durch 
den feuchten Februar wieder etwas besser zu gehen 

Fotos: S.Schneider


Samstag, 14. März 2020

Mit reichlich Verspätung ...



Schon oft habe ich in den letzten Wochen diese Szene mit 
dem rostigen fliegenden Vogel im ziemlich kahlen Wachholder 
aufgenommen. Aber ohne die gelben Farbtupfer vom Winter-
jasmin wirkte es sogar im Sonnenschein einfach nur trist und 
ziemlich grau. Doch jetzt ist es endlich so weit, dass auch der 
Wachholder wieder mehr Farbe und grüne Blättchen bekommt.

Er hatte wohl wirklich extrem unter dem heißen und vor allem 
unter dem so trockenen Sommer gelitten. Und auch im Januar 
reichte die Feuchtigkeit trotz zusätzlichem Wässern des Kübels 
anscheinend noch nicht aus. Doch jetzt können zumindest die 
erste Hummel und ein erster Zitronenfalter an ihm naschen. 
Denn die hatte ich plötzlich am Nachmittag auf dem warmen 
Südhof gehört bzw. endlich mal gesehen 

Jetzt geht es wirklich rasend schnell. Denn trotz 
leichtem Nachtfrost schieben schon einige Akeleien 
ihre Blütenstengel zwischen den Blättern hervor. 
Die Knospen der Sauerkirsche über der Teichmauer 
werden nun auch jeden Tag dicker. Und die rosa
Zierkirsche im Nachbargarten steht in voller Blüte.

Fotos: S.Schneider


Freitag, 7. Februar 2020

Da wartet Arbeit ...


Aber das Schöne daran ist - davon sieht man fast nix:

Gut, ich hätte die schwarzen Sammelkörbe vor dem Hochwald-
'Kompost' lieber ineinander stapeln und auch noch links hinter 
dem Wachholderstamm verstecken können. Dort steht nämlich 
der Shredder und reichlich geschichtetes Gestrüpp. Früher war 
der Arbeitsbereich noch wesentlich unauffälliger. Doch seitdem 
Friederike 2018 unsere alte herrliche Kiefer fällte, und dann 
im letzten Frühjahr auch noch die 3 Fichten unseres Nachbarn 
durch den Borkenkäfer abstarben, ist es dort im Grenzbereich 
zumindest im Winter nun leider ziemlich licht. Aber die Hasel 
hinter der Totholz-'Kompost'-Umrandung arbeitet hart daran, 
dass sich die entstandene Lücke bald wieder etwas füllt ... 

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 5. Februar 2020

Der Rest unseres Wäldchens



Es sieht zwar immer noch recht beeindruckend aus, 
aber links neben der Douglasie gab es einmal 2 herrliche 
gesunde Grenzfichten, dazu einen kleinen Birnenbaum 
und eine weitere zierliche Fichte. Auf der rechten Seite 
vom Steg sind im Hochwald im Laufe der nun schon fast 
25 Jahre 2 schmalere Fichten, eine Zierkirsche und unsere 
herrliche alte Kiefer sowie Wachholder verschwunden. 
Garten im Wandel …

Foto: S.Schneider


grenzübergreifend


Was für ein Unterschied! Während im südlichen Nachbargarten 
die Bepflanzung bis auf den runtergesäbelten und fast toten 
alten Apfelbaum kaum noch über den Holzzaun ragt, haben wir 
zum nördlichen Nachbarn trotz der verheerenden Besuche 
von Friederike und den Borkenkäfern noch eine grüne Grenze:

Links unsere Hasel vom Hochwald. Direkt an der Grenze 
hat eine mittelgroße Eiche Friederikes Besuch überlebt. 
Dahinter der mächtige alte Walnußbaum mit 2 Fichten. 
Ein riesiger Taxus im östlichen Garten, und ganz rechts 
im Bild unsere Zwetschge.

 Nur leider gibt es auch hier wieder einen Nachbarn, 
dem die letzte alte Fichte aus den 60ern schon seit 
einigen Jahren ein Dorn im Auge ist …

Foto: S.Schneider


leuchtendes Gelb



Nach viel Regen heute herrlicher Sonnenschein. 
Jetzt kommen die Haselkätzchen erst richtig gut 
zur Geltung …

Ich hoffe, dass zumindest dieser besondere Blick 
von unserer Hasel zur Blutbuche im Nachbargarten 
noch lange so erhalten bleibt!

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 2. Februar 2020

Wachsewetter



Es ist nicht kalt, es weht kaum Wind, aber seit 10 Uhr ist es
unangenehm feucht. Und bei so einem alles durchnässenden 
Wetter zieht es mich zwar trotzdem ab und an vor die Tür
aber meist bleibe ich dann lieber nur unter dem geschützten 
Hagebutten vor grauem Himmel betrachte ich daher meist 
lieber nur aus der Ferne.

Doch wenn das Wetter noch einige Tage so warm und feucht 
bleibt, dann gibt es danach bestimmt ganz viel zu entdecken. 
Wahrscheinlich aber leider wohl auch wieder einige sehr 

Foto: S.Schneider


Freitag, 24. Januar 2020

Vielleicht das letzte Foto ...


In dem Moment der Aufnahme war es noch ungewöhnlich 
kalt und grau. Aber im Laufe des Tages sollte es angeblich
noch etwas wärmer werden, und vielleicht auch ab und an 
die Sonne blinzeln. Daher hatte sich Wolfgang mal Urlaub 
vom Büro genommen, um den Tag teilweise zum Shreddern 
unserer inzwischen wieder unhandlichen Schnittgut-Berge 
zu nutzen. Und, um eventuell mit mir zusammen - nach 
der Grenz-Hasel mit der wehrhaften Rosa brunonii - nun 
die Hemlocktanne an unserer Südseite zu kappen. 

Wir lieben die für uns so wichtigen hohen Schattenspender, 
die sich zur Zeit noch nicht einmal gen Süden über den Zaun
der Grenze ziehen. Doch unseren Nachbarn ist so ein grüner 
Hintergrund hinter ihrer 2m hohen Holzwand mit diversen 
'dekorativen' Kabel und Schläuchen leider ein Dorn im Auge.

Aber noch müssen sie die immergrüne Wand ertragen, denn 
der Tag wurde gegen Mittag ziemlich unangenehm feucht 
und grau. Und solange Wolfgang per Smartphone erreichbar 
bleibt, holt ihn die Büroarbeit immer wieder ganz ein …

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 21. November 2019

Ein trauriger Tag ...


Bereits um 8 Uhr trieb nicht nur das ekelig feucht-kalte Wetter 
sondern auch der Lärm der Kettensäge im südlichen Nachbargarten 
Flo und Krümel zurück ins Haus.

Krümel hatte es sich im Küchenfenster zum Hof gemütlich gemacht 
und schaute zu, wie immer mehr unhandliche Zweige den Anhänger 
eines professionellen Gärtners füllten.

Ich hatte also richtig vermutet. Heute ging es dem alten, 
immer mehr absterbenden Apfelbaum an der Südgrenze 
an den Kragen. Als ich durch die Lücke zwischen dem 
Nachbarschuppen und unserem Ilex nachschaute, da stand 
nur noch der mächtige Stamm vom herrlichen Apfelbaum, 
der wohl in den 30er Jahren gepflanzt wurde ...

Was für ein Unterschied in den Garteneinstellungen: 
Ich freue mich über das fallende gelbe Laub und den malerisch 
zerfressenen Salomonssiegel im Efeugrund unseres Wäldchens. 
Und nur ein paar Meter weiter südlich wird kein einziges 
gefallenes Blatt oder absterbender Stengel im Garten geduldet.

Ich gebe zu, aus dieser niedrigen Perspektive fällt 
das fehlende Geäst des Apfelbaumes gar nicht auf.

Und vom hinteren Teil der Betonfläche betrachtet, 
fehlt der Apfelbaum auch nicht so sehr. Nur erwarten 
unsere Nachbarn schon seit Jahren von uns, dass wir 
sowohl den blauen Wachholder - ganz links im Bild,
 als auch die Hasel, die für uns den Blick zum Giebel 
des Nachbarhaus mildert, erheblich einkürzen ...

Wahrscheinlich schwebt ihnen vor, dass wir den Wachholder 
mindestens auf die Höhe des Säulentaxus kappen, hinter dem 
sich im Moment noch die Reste des Apfelbaumes befinden.

Doch da mir der Wachholder im Laufe der Zeit zu unhandlich 
und unten zu kahl geworden ist, werden wir demnächst dem 
Wunsch unserer Nachbarn folgen: Etwa 2,5m aus der Spitze 
werden wir in den nächsten Wochen entfernen, und dann 
zunächst einmal für die Garten-Weihnachtsdeko verwenden. 
Den Holunder - gleich rechts daneben, werde ich nun aber 
doch noch im nächsten Jahr weiter wachsen lassen. Sonst 
fehlt uns im Sommer ein Schattenspender. Und da zwischen 
dem Säulentaxus und dem Haselstrauch mit Rosa brunonii 
noch ein Cornus kousa steht, werden wir die Hasel zumindest 
im Grenzbereich spätestens im Januar mal wieder einkürzen. 
Auch wenn dann wahrscheinlich bereits die Haselkätzchen 
blühen. Doch vielleicht kommen die geschnittenen Zweige 
als Vorfrühlings-Deko auf den Südhof, bevor sie irgendwann 
später einmal durchgeshreddert werden. Die Kombination 
der mächtigen alten Hasel mit der wuchsfreudigen wilden 
Ramblerrose braucht ab und an nun mal einen kräftigeren 
Rückschnitt, damit sie nicht all zu sehr den Luftraum 
des südlichen Nachbargartens entern 


Fotos: S.Schneider


Und auch wenn das mal wieder ein sehr trauriger Post ist, 
der einen alten Baum verabschiedet, so schicke ich ihn trotzdem 


Sonntag, 27. Oktober 2019

Sauerkirsche & Blutbuche ...



Da ist sie wieder, die beeindruckende 
rot-braune Laubfärbung der Sauerkirsche.

Wachholder - hinter der Teichmauer, fällt es noch 
gar nicht so sehr auf, wie viele Zweige und sogar 
in diesem Jahr leider abgestorben sind 

Und beim Blick zum Himmel stellte ich schon gestern fest, 
dass das Restlaub der riesigen Blutbuche in diesem Jahr 
irgendwie merkwürdig vertrocknet aussah. Lag es nun nur 
an der Lichtstimmung? Oder kränkelt jetzt auch diese Buche
Denn die andere mächtige Buche an der nördlichen Grenze
 im Nachbargarten war plötzlich krank, und musste schon 
vor einigen Jahren gefällt werden. Allerdings unter dem 
schon so weit verbreiteten Wassermangel-Problem wird sie 
wohl noch nicht leiden. Denn unsere Grundwasserpumpe, 
die das Wasser aus ca. 4m nach oben befördert, konnten 
wir zum Glück noch den ganzen Sommer über nutzen. 

Gärten im Wandel. Und leider wird es im nächsten Frühjahr 
 zur Blütezeit der Sauerkirsche hier am Teich ganz bestimmt 
nicht mehr so aussehen 

Fotos: S.Schneider


Und zum Thema vielfältiges, farbenfrohes und nützliches 
Herbstlaub habe ich diesen wunderschönen Post auf dem 
Blog 'Ein Garten in der Steiermark' entdeckt.


Sonntag, 3. Februar 2019

rote Blutbuche


Was für ein faszinierender Anblick am späten Nachmittag …

Die letzte Sonnenstrahlen lassen die Blutbuche erröten. 
Wie schön, dass unsere nördlichen Nachbarn und wir 
alte große Bäume lieben, und beide Gärten von dieser
immer wieder beeindruckenden Blutbuche profitieren.

Foto: S.Schneider


Montag, 12. November 2018

verrückter Herbst


Während bei meiner Mutter im Garten die Lenzrosen in Töpfen 
schon Knospen ansetzen. Und im Wildwuchsgarten seit einiger Zeit 
immer mehr Haselkätzchen an den noch grün-gelb belaubten 
Zweigen erscheinen. Staunte ich nicht schlecht, als ich schon 
vor ein paar Tagen im nördlichen Nachbargarten silbrige Kätzchen 
an der Weide entdeckte. Heute bei schönstem Herbstwetter, 
als ich kurz aus dem Flurfenster unserer Haus-Mitbewohnerin 
schaute, waren sie nun ganz deutlich zu erkennen.

Arme Bienen. Erst vor einigen Tagen sah ich einen Bericht, 
dass sich die Bienen langsam auf den Winter vorbereiten 
müssten, um Kräfte für die nächste Brut zu sammeln. Und 
nun blüht ihnen schon bald die erste wichtige Nahrung 
des neuen Jahres davon 

Foto: S.Schneider