Posts mit dem Label Fugenfüller werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Fugenfüller werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 9. Mai 2020

Auf dem Heimweg ...


Gegen 16 Uhr war Nachbarskater Cäsar mal wieder der Meinung, 
dass wir für seine Zwischenmahlzeit zuständig wären. Doch da 
sich Flo in dem Moment leider in der Nähe vom Steg aufhielt, 
wurde die flinke Flo zunächst einmal verfolgt und aus ihrem Garten 
vertrieben. Schon bald danach saß das schwarze Katertier wieder 
erwartungsvoll vor unserer Treppenhaustür, um dann durchs Haus 
zu stolzieren und sein Futterschälchen wie üblich vor der Haustür 
in Empfang zu nehmen. Doch Flo blieb die nächsten 2 Stunden 
verschwunden ...

Erst nach 18 Uhr erschien sie maunzend auf der Betonfläche, 
schaute noch kurz im Hochwald beim shreddernden Wolfgang 
vorbei, schlenderte nach Hause, fraß und knallte sich müde 
ins Bett.

Foto: S.Schneider


Endlich wieder befreit ...



So genau darf man noch nicht rechts und links am Wegesrand
 neben der Himalaya-Zeder schauen. Aber nach etwa 1 1/2 Stunden 
Knoblauchsrauke rupfen ist der eigentlich geplante Lenzrosenweg 
nun allmählich wieder zu erahnen. 

Die Knoblauchsrauke hatte in den letzten Wochen mit ihren 
zahlreichen weißen Blüten viele Insekten ernährt, war aber 
nach dem Regen so sehr in die Höhe geschossen, dass die drei 
großen Betonplatten schon länger kaum noch begehbar waren.
Und da sich jetzt immer mehr Saatschoten bildeten, war es 
an der Zeit dieses vermehrungsfreudige Kraut einzudämmen.
Allein hier am Weg zwischen Betonfläche und Steg kamen 
4 große Sammelkörbe zusammen. Und jetzt ist unser Hochwald-
Komposthaufen blitzschnell wieder begrünt und in die Höhe 
gewachsen ...

Foto: S.Schneider


Samstag, 2. Mai 2020

Der Storchschnabel am Liegestuhl



Nein, an dieser Fuge neben dem Liegestuhl wird jetzt 
auch nicht gefegt, denn dieser weiße frühblühende 
mittelhohe Storchschnabel ist inzwischen auch fast 
der Letzte seiner Art. Früher behauptete er sich mal 
in der Steinsame und säumte den Lenzrosenweg, aber 
zur Zeit ist er dort nahezu verschwunden. Nur hier 
als Fugenfüller umgeben von Laub, Stöckchen und 
Douglasien-Nadeln mag er auch nach Jahren noch 
bestehen 

Foto: S.Schneider


Wo früher mal Holz lag ...


… hat sich die Natur ein Stück Erde zurück erobert:

Streng geometrisch hatten wir die Wohnflächen und 
Wirtschaftwege in unserem geplanten Wildwuchsgarten 
1996 aufgeteilt. Und zwischen den beiden fast 25qm 
großen Betonflächen gab es einen dicken trennenden 
Holzbalken. Denn etwas natürlicher sollte es schon 
damals sein. Doch der ist nun auch schon seit Jahren 
vergangen. Zunächst samte sich dort nur Allegras 
Liebling-Quecke ein, aber inzwischen darf es hier 
zeitweilig auch wie wild wachsen …

Immer noch ist die Quecke für unsere Katzenmädchen dabei. 
Im Untergrund kämpft sich nun eine Walderdbeer-Blüte hervor, 
die Knoblauchsrauke steht natürlich auch hier zur Zeit im 
Mittelpunkt und Akeleien sowie der Wiesenkerbel stehen im 
schattigeren Bereich erst in den Startlöchern.

Doch nach der Blüte soll es hier dann auch mal wieder etwas 
niedriger sein …

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 26. April 2020

in voller Blüte


Manchmal ist es wirklich gut nicht oder kaum aufzuräumen:

Denn noch nie war das Fügenfüller-Waldwindröschen 
auf der Betonfläche so schön. Es steht in einem wilden 
Sämlings-Mix aus Wiesenkerbel und Knoblauchsrauke 
und hat reichlich altes Laub um sich herum. Aber gerade 
dieses Umfeld scheint ihm besonders zu gefallen 

Foto: S.Schneider


Sonntag, 12. April 2020

prima Topf-Versteck


Nachdem es nun leider Schnittblumen für den Teich gab, 
zogen die beiden von der Stengelgrundfäule geschädigten 
Lenzrosen-Töpfe auf die besonnte Betonfläche um …

Und wenig später hatte Flo sie als Versteck für sich entdeckt.

Denn so gut getarnt, konnte sie 

dem Frosch im kleinen Metallteich auflauern. 
Aber der ist glücklicherweise viel zu schnell …

Fotos: S.Schneider


Freitag, 10. April 2020

erste Erdbeerblüten auf Beton



Beim Gießen der durstigen Lenzrosen-Töpfe zufällig 
im Versteck entdeckt … 

Ob es das gleiche vorwitzige Walderdbeer-Pflänzchen ist, das 
am 11. April 2019 in einer Fuge auf der Betonfläche blühte?

Foto: S.Schneider


Sonntag, 5. April 2020

Lenzrosen am Hasen



frostigen Nächte erstaunlich gut überstanden. Doch nun 
verblassen ihre rosa-roten Blüten allmählich zu rosa-grün.
Und das große Waldwindröschen zeigt in einer der Fugen 
bereits erste Knospen …

Foto: S.Schneider


Morgengymnastik



Recken und Strecken im Sonnenschein

Foto: S.Schneider


Montag, 17. Februar 2020

Schade, fast vorbei


Während der alte Winterjasmin im Kübel vor der
 Teichmauer noch immer keine einzige Blüte zeigt, …

hat der kleine Ableger im Tontopf seine Blütezeit 
für dieses Frühjahr anscheinend schon fast beendet.
Aber wenn es mit dem milden Wetter so weiter geht, 
dann schiebt schon bald die nun 'immergrüne' weiße 

Foto: S.Schneider


Freitag, 7. Februar 2020

Auf zu neuen Abenteuern?



Kurz zuvor waren Flo und Krümelchen noch ganz intensiv 
am kleinen Metallteich beschäftigt, aber plötzlich ließ sie 
ein Geräusch im Wäldchen aufhorchen …

Foto: S.Schneider


Sonntag, 26. Januar 2020

Gartenleben



Mit hoch erhobenem Schwänzchen wuselt Krümelchen 
voll Freude im Garten hin und her. Da ist es ganz egal, 
noch nicht geschnitten ist, der Buchsbaum rechts jetzt 
noch das Laub der Scheinakazie auf den Steinen liegt.

Foto: S.Schneider


Freitag, 24. Januar 2020

Gras-Buffet



Auch wenn es sich bei diesem Gras um die unkrautige Quecke 
handelt, und sie sich in der Fuge zwischen den beiden Beton-
flächen schon wieder viel zu sehr ausgebreitet hat, so möchte 
ich sie trotzdem nicht missen. Denn sie gehörte zu Allegras 
Lieblingsgräsern, für die sie sich sogar noch in ihren letzten 
Lebensjahren nach hinten in den Garten begab. Und nun ist es
Krümel, die hier voll Freude mitten im Winter ausgiebig grast, 
während Flo hinter ein paar Halmen ihrer kleinen Schwester 
auflauert 

Foto: S.Schneider


Sonntag, 10. November 2019

Von den Blättern befreit ...



So früh im Lenzrosenjahr hatte ich noch nie die grünen Blätter 
an den getopften weißen Hellebori entfernt. Zwar sahen viele 
noch ganz gut aus, und nur teilweise zeigte sich an ihnen die 
Schwarzfleckenkrankheit, aber bei dem herrlich milden Wetter 
erachtete ich es heute trotzdem als sinnvoll. Denn schon längst 
sollte dieser Teil meiner Lenzrosen-Sammlung am Lenzrosenweg 
wohnen. Nur, wann kommt es bei uns schon mal wie geplant?

Die befallenen Blätter kamen in den Hausmüll, und die Töpfe 
kommen nun bald wieder ans Haus. Denn an einigen zeigen sich 
bereits Knospen. Leider hatte der Sommer fast ohne Aufsicht 
sie bisweilen arg geschwächt. Nun bekommen sie wieder häufiger 
zerkrümelte Eierschalen, mehr Fürsorge und je nach Wetter 
vielleicht schon bald eine erste Düngung …

Foto: S.Schneider


Sonntag, 27. Oktober 2019

Wenn abends die graue Katze kommt ...



Dann muss ein Herr Hein schnell sein …

Denn für eine kleine verspielte Krümel ist ein Foto-Shooting 
und auch all' das Zubehör oftmals ein aufregender Spielplatz.

Und nach der heutigen Zeitumstellung wird es nun wieder 
viel zu schnell dunkel! Aber die Bilder für den Halloween-Post
hat Wolfgang trotz Krümels Mithilfe doch noch geschafft …

Fotos: W.Hein


Dienstag, 28. Mai 2019

Die war lecker!



So schnell schreitet das Gartenjahr voran …

Am 11. April sorgte ich mich, dass die so erwartungsvoll 
blühenden Fugenfüller auf der Betonfläche wohl wegen 
des kühlen Wetters keinen Insektenbesuch bekämen, und 
nun gibt es die ersten drei roten Walderdbeeren.

Eine habe ich genascht, eine lasse ich für Wolfgang 
und bei dem regen Betrieb auf der Betonfläche findet sich 
sicherlich ein Tierchen, dem die dritte mundet …

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 26. Mai 2019

Morgens zwischen Fugenfüllern ...



Blaue Akelei-Reihe, Feinstrahl, Mutterkraut, Storchschnabel,
pfirsichblättrige sowie bodenbedeckende Glockenblumen 
und noch viel mehr Sämlinge füllen inzwischen die Fugen 
unserer fast 50qm großen Betonfläche. So war das eigentlich
damals nicht geplant. Aber wenn es hier so schön blüht ...


Fotos: S.Schneider


Donnerstag, 23. Mai 2019

Auf dem Weg ...



Vom Steg, auf den Weg und dann weiter zur Betonfläche. 
Finja eilt schon mal voraus.

Foto: S.Schneider


Waren Wind & Regen so stark?


Als ich heute früh die Betonfläche betrat, war ich zunächst 
im herrlichen Morgenlicht.

Doch als mein Blick auf den Boden fiel, verwunderten mich 
die auf der gesamten Fläche verteilten braunen Nadeln. 
Die riesige alte Douglasie am Steg hatte sich doch schon längst 
ihrer alten Nadeln entledigt und erstrahlte jetzt in gesundem
frischem Grün vor dem blauen Himmel!

Es dauerte einen Moment, bis ich wieder realisierte, dass 
nicht alles in Ordnung war. Inzwischen war nun auch die 
dritte Fichte im Bunde bis zur Spitze fast kahl. Und auch die 
kläglichen kleinen neuen Triebe an den unteren Zweigen 
waren inzwischen braun geworden …

Foto: S.Schneider