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Donnerstag, 23. April 2020

Hausarrest ...



Flo versteht ihre Welt nicht mehr: 'Warum sitzen die 
da draußen im Garten, und sie hier hinter Glas?'

'Diese blöde Tür muss doch irgendwo aufgehen!'

Nachdem sich dann auch noch Krümelchen dazu gesellte, 
und beide in ein erbärmliches Maunz-Konzert anstimmten, 
konnten wir es nicht mehr ertragen …

Wir erteilten uns trotz des herrlich sonnigen Frühlingswetters 
nun auch Hausarrest. Denn vielleicht hatte der arme - von Flo 
morgens gefangene - Amselmann so noch eine kleine Chance 
sich in Sicherheit zu bringen.

Wir verbrachten den Nachmittag also lieber zusammen 
mit Flo und Krümel auf dem Bett, da sie sonst wohl kaum 

Fotos: S.Schneider


Montag, 20. April 2020

Warum ist die Tür zu?



Jetzt versteht Krümelchen gar nix mehr. 
Die Tür zum Garten ist doch auf! Warum ist 
die Tür zur Futterbar nun zu?

Drinnen schläft Finja noch ganz entspannt ohne Halsband 
unter der Leuchte im Bett. Und bevor sie nicht ausreichend
 gefrühstückt hat, soll sie nicht auf Wanderschaft gehen …

Also braucht Krümelchen heute hier mal einen Türöffner.

Foto: S.Schneider


Montag, 28. Oktober 2019

Die Tür zum Garten ...



Ich liebe diese ganz besondere sonnig-kühle Stimmung 
am frühen Morgen - wenn die aufgehende Sonne durch 
unser Wäldchen blinzelt. Unsere drei Katzenmädchen 
sind zu dieser Zeit meist schon voller Freude in all' den 
anderen spannenden Gärten unterwegs. Und Cäsar
der schwarze Nachbarskater schaut spätestens jetzt 
auf seinem Morgenspaziergang nur mal so, oder auch
 für einen Snack zur Tür herein 

Foto: S.Schneider


Und anscheinend gibt es noch andere, die dem Herbst 
mehr abgewinnen können, als einem heißen und viel 
zu trockenem Sommer. Auf 'Achims Garten' wird in 
empfinden?' Der Herbst genau so herrlich beschrieben, 
wie ich ihn mag.


Freitag, 25. Oktober 2019

Klingelalarm


Was für ein aufregender Morgen …
Um 5:14 Uhr durfte Finja endlich alleine in den Garten. 
2 Stunden später wurden Flo und Krümel dann ebenfalls 
so unruhig, so dass ich auch ihnen die Tür zum Garten 
öffnete. Und da Krümelchen oftmals die Angewohnheit hat 
freudig maunzend alle paar Minuten rein oder raus zu laufen, 
entfernte ich schnell die Katzenklingel vor der Gartentür. 
Denn der Daueralarm wäre in den frühen Morgenstunden 
kaum zu ertragen gewesen. Und da im schlimmsten Fall 
nun bald auch ein Cäsar hereinspazierten würde, um mal 
wieder die Futterbar zu stürmen, durfte schon jetzt 
die Tür zum Garten einen Katzenspalt breit aufbleiben. 

Denn ich hatte ganz bestimmt nicht erwartet, dass 
bald darauf Krümelchen ihren Beuteruf ausstieß und mich 
mit einem Mäuschen im Maul im Treppenhaus erwartete. 
Wahrscheinlich führte ihr erster Weg sogleich in die Wiese 
am Haus, wo sie gestern Abend Finjas verschlepptes 
Mäuschen fallen ließ …

Also wurde Krümel wieder geschnappt und samt Maus 
vor die Tür gesetzt. Das Mäuschen entwischte bald darauf 
unter die Rose am Steg. Und ich stellte wegen der wieder 
verschlossenen Gartentür erneut die Katzenklingel auf. 
Doch es dauerte nicht lange, bis es permanent an der Tür 
bimmelte. Krümel hatte die Maus anscheinend aus ihrem 
Versteck herausgefischt, zur Tür getrieben und bat nun 
mit der Maus im Maul um Einlaß. Das Katzenspiel mit dem 
immer wieder flüchtenden Mäuschen war nicht zu ertragen. 
Und so schnappte ich mir schon bald die eifrige Mäusejägerin, 
die Maus entwischte abermals, und Krümel bekam Hausarrest.

Etwa eine Stunde konnte ich Krümelchen nach diesem 
kurzen Jagdabenteuer noch im Haus halten, aber dann 
musste sie ganz dringend raus und weitersuchen.

Wieder gab die Klingel mehrfach Daueralarm, denn 
zwischen der Gießkanne, der Zinksäule und den 
Windlichtern am Haus hatte sich die Maus auch 
häufiger versteckt. Also die Klingel wieder weg. 

Krümelchen war noch einige Zeit am Haus beschäftigt. 
Aber die Maus hatte sich anscheinend nun unerreichbar 
unter dem Steg verkrochen. Und irgendwann schweifte 
Krümels Blick immer mehr in die Ferne des Gartens.

Also wieder Klingel raus, und Tür zu.

Zwischenzeitlich kehrte Finja von ihrer Morgenrunde heim, 
und schon bald klingelte Krümel wieder an der Gartentür

Fotos: S.Schneider


armes Mäuschen ...


denn Krümelchen hatte ihr Spielzeug wieder aufgespürt:

Einen kurzen Moment verharrte das arme Mäuschen 
fast wie in Schockstarre vor ihrer Jägerin ...

schaute dann zu Krümel auf und 

lief blitzschnell zu die Stauden am Steg ...

Fotos: S.Schneider


Hinter Glas ...


Während Krümelchen vor dem Haus und in der Wiese 
mit dem Mäuschen beschäftigt war, hatte Finja gefressen 
und wollte nun auch wieder zurück in den Garten. Doch 
die Treppenhaustür war zu. 

Und so beobachtete sie Krümelchens Spiel zunächst hinter Glas 

Foto: S.Schneider


Flo klingelt an der Gartentür


Heute war mal wieder so ein Tag, an dem wir zeitweilig 
lieber Türöffner spielten. Denn Krümelchen war vielleicht 
noch immer mit dem Mäuschen in der Wiese beschäftigt. 
Und so bestand die Gefahr, dass sie uns ihre Beute nochmals 
ins Treppenhaus bringen könnte. Aber da Flo schon seit 
dem frühen Morgen in den Gärten on Tour war, kam nun 
auch mal tagsüber die mobile Katzenklingel zum Einsatz.

Und da ich nicht sofort auf ihr Klingeln reagierte, 
wurde es noch mit ein paar Maunzern unterlegt.

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 24. Oktober 2019

Kater- & Beuteschleuse



'Mach mir doch die Tür auf!'

Krümel beklagte sich, dass die Schiebetür zum Schiffskeller 
und zu ihrer Kleiderkammer schon wieder geschlossen war. 
Sie würde doch so gern auch im Flur und Bad umher rennen.

Doch, da der Nachbarskater Cäsar ab und an unbemerkt 
in den dahinter liegenden Räumen markiert, brauchen wir 
bei geöffneter Gartentür oftmals diese Katerabsperrung. 

Und bei dem zur Zeit recht hohen Mäuseaufkommen 
möchten wir Flo und Krümel daran hindern ihre Beute 
ins Bad zu verschleppen. Denn auch wenn die beiden 
Katzenmädchen unsere kleine Maus nie kennengelernt 
haben, so haben auch sie das Bad inzwischen zum Spiel-
zimmer umfunktioniert. Denn vorzugsweise bringen 
auch sie die Gartenmäuschen ins Bad, um sie dort einfach 
fallen zu lassen. Dann schlüpft das Mäuschen blitzschnell 
durch den schmalen Rundumspalt unter die Duschplatte, 
und das Mausefangspiel kann beginnen. Bei der kleinen 
Maus war es dann oftmals Wolfgang, der die schwere 
Metall-Duschplatte anheben musste und sich mit Handtuch 
oder Pappkarton als Mäusefänger betätigte 

Foto: S.Schneider


Wo ist die Maus?


Was für eine Freude, kurz nach 21 Uhr klingelte es 
im Treppenhaus, und gleich darauf erklang Finjas Maunzen 
an der Tür zum Wohnraum. Wolfgang sprang freudig auf 
und öffnete ihr die Tür. Aber schon bald kam mir etwas 
am Halsband klimperte nicht wie sonst üblich am Futternapf. 
Stattdessen kamen aus der Küche leicht dumpfe verspielte 
Geräusche. Und Krümelchen, die gerade noch ganz entspannt 
auf dem Bett lag, spitzte die Öhrchen, sprang plötzlich auf 
und lief in die Küche …

Sie setzte sich unter den Tritthocker vom Küchenfenster 
und beobachtete Finja, die hinter dem Grastopf in der 
Gardine schwer beschäftigt war. Bald darauf erblickte 
ich hinter dem Küchentisch die kleine entwischte Maus.

Wir sollten uns für unsere grauen Katzenmädchen wohl 
sicherheitshalber eine genauere Türkontrolle angewöhnen. 
Denn beim freudigen Türöffnen hatte Wolfgang die winzige 
Maus in Finjas Maul nicht bemerkt. Und Finjas Beuteruf 
klingt dem 'Laß mich rein!' leider so ähnlich, dass wir 
die beiden Laute kaum voneinander unterscheiden können.

Bis wir einen Pappkarton griffbereit hatten, den wir über 
das verstörte Mäuschen hätten stülpen können, erwischte 
Finja die Maus auf freier Fläche und verschleppte sie zur 
Küchenzeile. Krümelchen und wir hinterher. Finja ließ 
das arme Tierchen zum Spielen dann ausgerechnet zwischen 
der Gardine und der Küchenzeile wieder fallen, so dass es 
um ein Haar im schmalen Spalt zwischen den Heizungsrohren 
und dem Sockel der Küchenzeile verschwunden wäre. 
Diese Lücke sollten wir endlich mal wieder schließen ... 

Denn auch unsere keine Maus brachte in ihren letzten 
Lebensjahren gerne mal eine Maus nach oben in den 
Wohn-/Schlafraum. Und ein Mäuschen rettete sich durch 
diesen kleinen Spalt hinter die Küchenzeile. Doch nach 
ein paar Tagen mit spannendem Katzenradio lag es dann 
plötzlich tot im Mülleimer.

Aber dieses Abend-Mäuschen wurde zum Glück von 
Krümelchen erwischt, so dass Wolfgang schnell Katz' mit Maus 
ergriff und eilig mit beiden Richtung Garten lief. Nur heute 
verlief diese Aktion leider mal wieder anders als geplant, denn 
Krümel ließ ihre Beute im Wohnraum fallen. Und blitzschnell 
verkroch sich das Tier hinter den beiden Schlafboxen neben 
dem Bett. Doch schon bald befand es sich wieder in Krümels 
Mäulchen, und Wolfgang trug beide an den Wiesenrand. Auch 
dort entließ Krümelchen die Maus wieder aus dem Maul, ich 
schnappte mir Krümel und Wolfgang schloß hinter uns 
die Gartentür.

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 6. Februar 2019

Festbeleuchtung für Finja


Nach der Mail der Tierklinik - die wir erst am vergangen Freitag 
erhielten, war es schon zu erwarten, dass Finja nun bald wieder 
die Nacht zum Tage machen würde. Denn der histopathologische 
negativ. Nun stellt sich die Frage: Waren beide - vor der OP, 
durchgeführten Bluttests falsch positiv? Oder war bei der OP 
das winzige hormonauslösende Ovarrest-Gewebe nur nicht 
ausfindig zu machen? Denn bei der kleine Stelle, die bei 
es sich lediglich um vernarbtes Gewebe 

Gegen Mittag bediente sich Finja nochmals an der Futterbar, 
erbrach aber bald darauf ihr Mittagsmahl im Treppenhaus. 
Danach folgte noch ein ausgiebiger Quecke-Gras-Snack vor 
dem Hochbecken am Teich und dann blieb sie verschwunden.

Also sperrte ich die beiden sehr erschöpften Katzenmädchen 
und mich nach Einbruch der Dunkelheit im Wohnraum ein 
und erhellte Haus & Garten für Finja. Die Freude war groß, 
als sich gegen 20 Uhr etwas dunkles vor der Glastür bewegte:

Doch es war mal wieder Cäsar, der auf seinem Abendspaziergang 
die Festbeleuchtung und die einen Katzenspalt weit geöffnete 
Gartentür für sich als Einladung betrachtete. Wie immer war Flo 
ganz und gar nicht begeistert, dass sich das Katertier da vor ihrer 
Tür breit machte. Und mir blieb mal wieder nichts anderes übrig, 
als den schwarzen Nachbarskater nochmals mit einem Würstchen 
vor die Haustür zu locken. Denn bereits vor 2 Tagen hatten wir 
das Problem, dass Finja mal wieder länger on Tour war und nicht 
nach Hause kommen konnte, da Cäsar das Haus besetzte.

Gegen 21 Uhr war die Erleichterung dann groß, als nicht nur 
Wolfgang sondern auch Finja irritiert vor einer verriegelten 
Tür zum Wohnraum standen. Denn inzwischen hat Krümelchen 
den Bogen raus, wie sie die schwere geschlossene Glastür 
mit den Krallen aufziehen kann 

Foto: S.Schneider


Dienstag, 8. Januar 2019

Wenn der Service nicht stimmt ...


Seit Dezember gibt es unter normalen Umständen 
mindestens 3x schwarzer Kater pro Tag. Denn Cäsar - 
der Nachbarskater, sucht einerseits Gesellschaft, 
wenn niemand bei ihm zuhause ist, oder dort keiner 
Zeit für ihn hat. Auch begibt er sich auf Wanderschaft, 
wenn bei ihm ein Pflegehund wohnt, oder es für ihn 
einfach zu turbulent in Haus & Garten zugeht. Ein
guter Grund bei uns vorbeizuschauen, ist natürlich 
eine extra nur für ihn geschwungene Katzenangel,
wenn bei ihm Zuhause das Futter nicht schmeckt, 
oder der Futterservice nicht stimmt ...

Heute, gegen 12:40 Uhr - nach dem Wolkenbruch 
und dem anschließendem Dauerregen, war wohl 
Letzteres der Fall.

Denn Cäsar saß einige Zeit erwartungsvoll vor 
der nur einen Spalt weit geöffneten Gartentür.

Und das Futter, was er für 2 Snacks am Morgen vor der Haustür 
unbeachtet ließ, nahm er nun plötzlich dankbar an. Da blieb
bei ihm wohl mittags der Futternapf leer, und er machte sich 
trotz des sehr ungemütlichen Wetters zu uns auf den Weg. Kaum 
war sein Napf leer, war er verschwunden. Bei so einem eklig
feuchten Wetter machen sich wirklich nur sehr hungrige Katzen 
auf den Weg ...

Fotos: S.Schneider


Freitag, 4. Januar 2019

Kater hinter Glas


Schon vor Weihnachten gab es bei uns fast täglich 
3x schwarzer Kater. Und inzwischen passt es Cäsar 
früh morgens wohl ziemlich genau ab, wann sich 
bei uns die Tür zum Garten öffnet. Denn kaum haben 
unsere 3 Katzenmädchen das Haus verlassen, erscheint 
der Nachbarskater im Garten, steuert geradewegs 
über den Steg zum Haus und inspiziert dann oftmals 
die Futterbar der Mädchen für ein zweites Frühstück.

Wahrscheinlich verschwand Flo deswegen recht schnell 
in den Weiten des Gartens, während Krümel und Finja 
heute sicherheitshalber eher in Hausnähe blieben und 
plötzlich blitzschnell zurück ins Haus stürmten. Aus-
nahmsweise war die Vorwarnzeit lang genug, so dass 
Cäsar zwar durch Gartentür ins Treppenhaus spazierte, 
aber die Glastür zum Wohnraum sich noch rechtzeitig 
vor ihm schloss. Selbstverständlich bekam das Katertier 
ein zweites kleines Frühstück vor der Tür serviert. Aber 
heute stand ihm wohl eher der Sinn nach Gesellschaft 
und etwas Spielspaß. Denn während Finja den schwarzen 
Eindringling auf dem Treppenpodest vorsichtig vom 
Gartenfenster aus beobachtete, sprang Cäsar plötzlich 
auf die Außenfensterbank.

Einige Zeit zeigte Finja Nervenstärke, aber dann 
war ihr der Kater hinter Glas wohl doch viel zu nah.

Und auch heute früh wollte Cäsar ohne Spaß & Spiel das Haus 
mal wieder nicht freiwillig verlassen. So griff sich Wolfgang
eine der Katzenangeln, um den Herrn Kater einige Zeit im 
Treppenhaus zu beschäftigten. Danach war der eigenwillige 
Nachbarskater endlich bereit ihm zur Haustür zu folgen. 
Dann gab es den obligatorischen geworfenen Snack und 
ein hoffnungsvolles 'Tschüss Cäsar!'

Aber wie so oft, hatte der hübsche schwarze Katerkopf 
eine ganz andere Morgenplanung. Denn genau 45 Minuten 
später, erschien Cäsar ganz selbstverständlich wieder 
an der Futterbar 

Foto: S.Schneider