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Donnerstag, 18. Juli 2024

Leiser Maunztag ...

 Es ist für Flo nur ein kleiner Katzensprung von der Fensterbank auf die alte Hof-Kommode ...


Aber nachdem Flo nun lange überlegen mußte, wie sie am Besten von der Kommode auf den Hof springen konnte, war es an der Zeit ihr den Weg endlich mal wieder frei zu machen:


Doch kaum drinnen angekommen, stand ihr der Sinn nach der Aussichtsplattform. Oder doch lieber wieder rein?


Vielleicht wäre eine Katzenwäsche im Freien jetzt angebracht ...


Und danach ersteinmal die Aussicht genießen:


Jetzt tut eine Rückenmassage richtig gut: 

Und danach?


Vielleicht etwas Gras knabbern?


Und wie schmeckt eigentlich Feinstrahl?

Danach verläßt uns Flo und diese herrlich entspannte Morgenidylle. Schließlich warten in der Nachbarschaft einige andere interessante und katzengerechte Gärten auf sie …

Videos: SchneiderHein


Auch heute sind wir mit unserem Beitrag zum Maunztag auf dem Blog 'Neue Doseninhalte' leider schon wieder einen Tag später dran. 

Aber da wir seit Coronabeginn viele unserer Geschichten von den drei grauen Katzenmädchen sowie dem schwarzen Nachbarskater Cäsar, dem DekoGerümpel und unserem Wildwuchs - inzwischen fast ohne Aufsicht - auf Instagram verlagert haben, und uns seit März 2024 nun auch noch mit Entschleunigungs-Videos auf auf YouTube versuchen, verlaufen unsere Tage zur Zeit so ganz anders als erwartet. Daher tat uns so ein ganz leiser und sehr entspannter sonniger Maunztag mit Flo am 18. Juni 2024 richtig gut.

Sonntag, 16. Mai 2021

'Lincoln Elf' fängt an

 

Doch, es wird wirklich Zeit, dass ich mich wieder mehr um die Aurikeln meiner Mutter und um meine kleinere Sammlung auf der kürzeren Leiter am Haus kümmere. Erst für die heutigen Fotos hatte ich endlich die alten Blätter entfernt. Und gedüngt habe ich sie in diesem Jahr auch nicht. Dabei hätte ich sie alle schon im letzten Jahr wieder umtopfen müssen. Doch durch Corona kam so einiges durcheinander. Aber Primula x auricula 'Lincoln Elf' blüht zum Glück trotzdem. Und ich hoffe, sie hält noch bis zum Umtopfen nach der Blüte durch ...

Foto: S.Schneider


Freitag, 9. April 2021

Der Katze auf der Spur


Finja im Garten: Vom Wäldchen bis zu userem total verwilderten 
Friederike-Rosen-Hochbeet sind es nur wenige Katzensprünge. 

Und an diesem Wildwuchs fast ohne Aufsicht hat die Coronazeit
 inzwischen eine ziemlich große Mitschuld ...

Video: W.Hein


Sonntag, 4. April 2021

Frohe Ostern

 

Wenigstens die Hasen haben noch Präsenzunterricht ...

Aber bald ist die Sonntagsschule für die Hasenkinder aus, 
und auch sie können endlich ganz gemütlich Ostern feiern.

Wir wünschen trotz Corona frohe Ostern!

Foto: S.Schneider


Freitag, 1. Januar 2021

Kurz nach Mitternacht


Für Albert und Victoria ist es Zeit zum Anstoßen. Sie und all' die Mäusekinder begrüßen freudig und gut gelaunt das neue Jahr.

Über Nacht hatte sich die Stube auf dem Küchentisch gewandelt: Denn während ich seelig das neue Jahr verschlief, Flo kurz etwas verängstigt unter dem Bett saß, und Finja sowie Krümel sich nicht ganz sicherer waren, was das für vereinzelte Böller waren, hatte Wolfgang die Stube für eine Silvesterfeier im engsten Familienkreis umgebaut ...

Foto: W.Hein

Hoffen wir, dass das neue Jahr für uns alle etwas besser wird!
Silke & Wolfgang

Donnerstag, 31. Dezember 2020

10 Jahre ist es her ...


... dass dieser Stern zur Winterzeit bei uns im Treppenhaus leuchtete.

... dass Maximus sowie das alte Engelpaar mit der Post zu uns reisten. 

Fotos: S.Schneider vom 31.12.2010


Zu dem Zeitpunkt war mir schon ziemlich klar, dass sich meine Großmutter still und leise am frühen Morgen im Alter von fast 104 Jahren auf den Weg begeben hatte. Doch weder meine sie pflegende Mutter noch der gerufene Pflegedienst waren sich morgens wirklich ganz sicher. Und da noch dazu Silvester war, hatte der ärztliche Bereitschaftsdienst den notwendigen Termin einfach so vergessen. Daher blieb meine Großmutter noch bis zum frühen Abend in ihrem vertrauten Bett - und der genaue Zeitpunkt wurde nie festgestellt ...

Nur das Wetter ist heute wesentlich milder, als es vor 10 Jahren war. Damals blieben wir an Weihnachten und zwischen den Jahren lieber wegen der möglichen Glatteis-Gefahr zu unserem Schutz Zuhause. Nun ist es die bestehende Corona-Gefahr, warum meine Mutter an Weihnachten und in der Zwischenzeit nahezu alleine war.

Donnerstag, 24. Dezember 2020

Ein besonderes Fest...

 

... in einem besonderen Jahr.

Alle blicken mit Spannung auf Weihnachten. Wir wünschen allen, dass sie diese Tage trotzdem mit lieben Menschen verbringen können. Und einen Weg finden, gerade jetzt mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Den Lärm, den Trubel und das Gedränge heben wir uns für die kommenden Jahre auf.

Ein besinnliches Fest und einen guten Start ins neue Jahr 
wünschen Silke & Wolfgang.

Video: nu:biz marketing
W.Hein und C.Kemper


Dienstag, 8. Dezember 2020

Endlich ...

Flo hatte uns vor einigen Tagen mal wieder reichlich Kummer bereitet: Am Freitagabend dem 14. November schrie sie ganz plötzlich und ohne sichtbaren Grund auf. Kurz darauf erschien sie uns jedoch wieder normal. Leider hörten wir Samstagfrüh einen verzweifelten Aufschrei, als sie gerade durch das Bücherregal hinter den Fernseher krabbelte. Und als sie sich endlich aus dem Versteck befreit hatte, bewegte sie sich mit hochgezogenem linken Hinterlauf rückwärts. Der Schmerz war anscheinend so groß, dass sie sich auf die Seite fallen ließ und hilflos am Boden liegen blieb. Plötzlich stand sie auf, als wäre nichts gewesen. Sie wollte danach sogar in den Garten. Und als sie den Morgenspaziergang durch ihr Revier beendet hatte, sprang sie wieder vom Garagendach ca. 2,3 m in die Tiefe – auf die Betonplatten vom Treppenhaus. Danach verbrachte sie den größten Teil vom Samstag schlafend auf dem Bett.

Auch am Nachmittag mussten wir zusehen, dass sie zunächst ganz selbstverständlich vom Bett sprang. Aber nur wenige Schritte danach hob sie rückwärtslaufend wieder die linke Hinterpfote und wimmerte kläglich. Sie warf sich auf die Seite und blieb erschöpft liegen. Der schmerzende Bereich sah äußerlich unauffällig aus, aber anfassen durften wir ihr Beinchen nicht. 

Also war das mal wieder ein Fall für den Tierarzt. Die uns fremde Praxis, die am Samstag noch bis 16 Uhr reguläre Sprechstunde hatte, konnte uns aber erst für Sonntag um 10 Uhr einen Notdienst-Termin geben. Und bedingt durch die Corona-Beschränkungen hätten wir dort die verängstigte Flo in der Transportbox draußen vor der Kliniktür übergeben müssen, um dann telefonisch ihr zeitweise auftretendes Bewegungsproblem zu schildern. Eine mögliche Diagnose mit Behandlungsvorschlag hätten wir ebenfalls nur draußen wartend über das Telefon erhalten. Es ergab sich glücklicherweise am späten Nachmittag, dass Wolfgang ein kurzes Video von Flo während einer Schmerzattake aufnehmen konnte. Aber je mehr wir abends im Internet recherchierten, schien Flo sich ein komplexeres Bewegungsproblem eingehandelt zu haben: Wir tippten auf eine Kniescheibenverrenkung. Doch da der Schmerz auch am Sonntag nur zeitweilig und recht kurz auftrat, sagten wir den Notdienst-Termin lieber ab. 

Am Montag bekamen wir in der uns vertrauten Praxis erst abends bei unserem neuen Tierarzt einen Termin. Auch dort ist wegen Corona nun einiges so ganz anders. Denn zur Zeit darf nur noch eine Bezugsperson den kleinen Patienten in den Untersuchungsraum begleiten. Doch das kurze Video war für erste Diagnose-Überlegungen recht hilfreich. Der Tierarzt vermutete einen Muskelfaserriss oder gar Kreuzbandriss. Erst in der weiteren Unterhaltung kamen wir auf den Katzen-Kampfschrei zu sprechen, den Wolfgang Freitagmorgen im Garten gehört hatte, als Flo noch on Tour war. Sicherheitshalber sah er sich das Beinchen nochmals genauer an und fand tatsächlich eine winzige verschorfte Wunde am Oberschenkel. Also bekam Flo zum 5. Mal in ihrem noch recht kurzen Leben schon wieder ein Antibiotikum verordnet. Und ein Schmerzmittel sollten wir ihr etwa 10 Tage lang geben.

Die Eingabe der Medikamente verlief vollkommen problemlos. Denn das Antibiotikum für 5 Tage roch für Flo so verführerisch gut, dass sie am nächsten Morgen sogar schon auf dem Küchentisch ihre Tablette - verpackt in einen weichen Snack - sehnsüchtig erwartete. Und das Schmerzmittel brauchten wir ihr abends nur über eine neue Sorte Tockenfutter zu geben. Trotzdem dauerte es über eine Woche, bis sie sich wieder schmerzfrei bewegen konnte ...

Und da wir vor vielen Jahren die Kleine Maus nach dem tiefen Fall - beim Sprung vom Garagendach zum höhergelegenen Gründach - meist von der Kante des Garagendaches abholen mussten, dachten wir bei der verletzten Flo nun sofort an die Anschaffung einer Katzenleiter. Denn trotz der Schmerzen sprang sie auch weiterhin vom Dach in die Tiefe, und das war sicherlich nicht förderlich für den Heilungsprozess.

Nachdem wir mal wieder das www zu Rate gezogen hatten, kam ich jedoch auf eine schnelle, günstige und vor allem zum Garten passendere Idee: Unsere Korkenzieherweide hinter der Garage hatte unter dem ersten Spätsommersturm gelitten. Denn während wir damals morgens noch ganz gemütlich vom Bett aus in den Garten schauten, bog sich plötzlich ein dicker mit Efeu bewachsener Weidenast immer mehr vor dem Treppenhaus nach unten. Bei stürmisch-feuchter Witterung mussten wir den Ast schnell entfernen, bevor er unkontrolliert herunterkrachte. Die Stelle, wo der alte Baum anscheind morsch geworden ist, konnten wir durch den dichten Efeubewuchs noch nicht erkennen. Aber es stand seitdem fest, dass auch der ausladende Ast über dem Garagendach entfernt werden musste, um zumindest die Bruchstelle zu entlasten und den Efeubewuchs somit zu erhalten. Flo zuliebe stieg ich also aufs Dach, um nach und nach die dünneren Äste zu entfernen. Am Ende blieb ein etwa 3m langes schweres Aststück, dass wir mit vereinten Kräften über die Leiter in den Garten rutschen ließen. Für den besseren Stand wurde mittels alter Lichterkettenzuleitungen noch ein weiteres Weidenstück in der Gabelung des Astes festgebunden, und fertig war die improvisierte Katzenleiter.

Nur für Flo war das Ding leider so gar nix. Sie wollte nach einem längeren Gartenspaziergang nur noch zurück ins Haus. Doch sie wurde sicherheitshalber zu einem Zwangstest verdonnert. In der Hoffnung, dass sie diese natürliche Leiter später trotzdem für sich entdecken würde.

Es kam jedoch ganz anders: Nach Krümelchen fand der Nachbarskater Cäsar einige Tage später diesen bequem Weg. Und Finja benötigte noch bis zum 28. November, um die Katzenleiter endlich auch für sich zu entdecken. Doch Flo sprang weiterhin lieber vom Garagendach ...

... bis heute!

Und da es ihr dort gut gefiel, stieg sie 
wieder auf und dann nochmals ab ...

Fotos: W.Hein


Freitag, 4. Dezember 2020

Grün ist die Hoffnung ...


Für Krümeline ist grünes Organza nur ein Spieltuch, 
und die Farbe des Stoffes ist ihr dabei ganz egal ...

Foto: SchneiderHein


Eigentlich heißt es 'Alles neu macht der Mai' aber bei uns
war es die Zeit des Stillstandes - und nicht nur auf dem Blog.
Nun entstehen nach vielen Wünschen, einigen Hoffnungen 
und vielfältigen Ideen vielleicht mal wieder konkretere Ziele.
Da trifft es sich gut, dass uns der Sinn jetzt nach noch viel mehr 
Grün steht. Denn Grün ist die Hoffnung, und davon können wir 
in der nächsten Zeit ganz gut eine große Portion gebrauchen.

Übrigens gibt es zumindest für Fans unserer drei grauen 
Katzenmädchen einige alte und neue Bilder. Aber diese Fotos 
befinden sich zur Zeit leider nur auf dem Instagram-Account ...


Mittwoch, 13. Mai 2020

Fast verpasst ...



Diese violett-gelbe halbgefüllte Aurikel gehört wohl zu den 
etwas früher blühenden Varianten. Denn fast hätte ich diese 
Blüten durch die Corona-Besuchsbeschränkungen verpasst.

Sie hatte schon vor einiger Zeit zwei üppigere Blütenbüschel,
 und das sind jetzt nur noch die kleineren Nachzügler. Doch 
noch immer ist sie namenlos. Denn damals bei einer größeren 
der Schilder lose im Paket. Und da damals bei der Lieferung 
alle Aurikeln noch klein und blütenlos waren, konnte ich die 
freifliegenden Schilder nicht zuordnen. Im Laufe der Jahre 
sind leider 6 Pflänzchen vor der ersten Blüte eingegangen, 
so dass eine Zuordnung der Namen noch schwieriger wurde. 
Denn für meine Mutter hatte ich rosa-violette Varianten 
bestellt, und mich hatten damals verschiedene braune Farb-
töne besonders fasziniert. Aber zum Glück hatte ich mir bei 
der Bestellung alle Blütenfotos mit den entsprechenden
Bezeichnungen gespeichert. Und so tippe ich im Moment 
hier auf Primula x auricula 'Edith Major' - auch wenn sie 
auf meinem gespeicherten Foto eher rosa aussieht 

Fotos: S.Schneider


Freitag, 8. Mai 2020

Und plötzlich ist es ganz anders ...


Den federleichten Sprung auf den Gartentisch hatte sich Flo 
 so wohl nicht vorgestellt. Aber gestern war sie viel zu müdeals 
sie endlich nach Hause kam. So hatte sie dieses Ereignis verpasst 
und musste sich nun mit der neuen Situation arrangieren …

Also rauf auf den Schwebebalken.

Balance halten 

und sich erst einmal umsehen.

Es wird Zeit, dass ich unseren grauen Mädchen nun mit 'Hausmitteln' 
irgendwie einen provisorischen Katzentisch bastele. Denn im Moment 
haben wir keine Lust unter den aktuellen Corona-Bedingungen neues
Tischplatten-Material in einem Baumarkt zu besorgen 

Fotos: S.Schneider


Donnerstag, 30. April 2020

Finja und die Reiselust



Endlich Regen. Daher hat Finja heut ausnahmsweise mal Zeit 
fürs Katzensofa im Bett. Und so schauen wir uns gemeinsam 
die Reiselust der kleinen weißen Maus zum Hexen-Tanzplatz 
auf dem Brocken an …

Foto: S.Schneider


Montag, 27. April 2020

morgens am Haus



Ein sonnig-winstiller Morgen. Genau der richtig Moment, 
um jetzt die Stühle vors Treppenhaus zu stellen und einfach  
gemütlich zu frühstücken. Alles andere kann noch warten …

Foto: S.Schneider


Weißdorn im Gewirr ...



Nein, so war das wirklich nicht geplant, als ich vor einigen Jahren 
auf die Idee kam, die Ranken vom Schlingknöterich in die Liguster-
hecke zu leiten, damit nach der Ligusterblüte unsere grüne Hecke 
vor dem Beet der 'vergessenen Gemüse' auch im Sommer blüht 

Unten am Bildrand ist etwas vom Rosa multiflora-Liguster-Gemisch 
zu erahnen. Dahinter liegt ein schmaler Wirtschaftsweg, dann folgen 
einige alte ausufernde Buchsbäume - die die Zünsler gerade munter 
unter sich aufteilen - und dahinter beginnt der Weißdorn vor der 
Ostgrenze. Und da ich seit der Aufräum-Aktion - nach Friederikes 
stürmischem Besuch im Frühjahr 2018 - nicht mehr in diesen Bereich 
vorgedrungen war, hat sich der Schlingknöterich hier natürlich 
überall ausgetobt.

Vor einigen Wochen hatte ich mir zumindest mal einen ganz 
schmalen Zugang zu diesem total verwilderten Beet verschafft,
 und hatte dann auch etwas mit dem Knöterich gekämpft. Aber ich 
konnte nicht alle Ranken aus den Grenzsträuchern herausziehen, 
und so musste ich zunächst einmal viele der alles umschlingenden 
Triebe einfach kappen. Jetzt ist das Bild des weißen Wasserfalls 
durch reichlich braunes und vertrocknetes Gestrüpp gestört. 

Aber es kommen hoffentlich auch mal wieder andere Jahre. Nur 
durch Corona und ihre Folgen wird die eigentlich in diesem Jahr 
für den Garten reservierte Zeit nun leider schon wieder ganz 
anders verplant.

Doch den Rosenkäfer stört all' das nicht. Der zog vor einigen Tagen 
dort schon ganz gemütlich seine Runden. Und ich hoffe, er bringt 
bald viele seiner Kollegen mal wieder mit. Denn in einem sonnigen 
Gartenjahr war unser Weißdorn ein sehr beliebter Versammlungsort 
für unzählige Rosenkäfer ...

Fotos: S.Schneider


Mittwoch, 22. April 2020

Schachbrettblume an Zwiebelgrün



in der Frühlingssonne nun fast dahinschmelzen, halten sich die beiden 
leicht erhellten violetten Blütenglocken auf Papier noch sehr gut. 
Aber den Küchenzwiebel-Grünschmuck - nebenan in der Glasvase -
zieht es allmählich nach draußen.

Und wie man im diffusen Morgenlicht ganz deutlich erkennen kann, 
haben bei uns Spinnenweben und staubige Fenster noch Saison. 
Corona mag vielen inzwischen zu aufgeräumten und frühlingsfrisch 
geputzten Räumen verholfen haben, aber bei uns war das bisher 
nicht der Fall. Wenn es die Zeit zuließ, dann 'putzten' wir lieber 
etwas in unserem Wildwuchsgarten. Denn das ist jetzt weiterhin
unser liebstes Nach-draußen-gehen und unser Urlaubsziel …

Foto: S.Schneider


Sonntag, 12. April 2020

Ostern 2020



Nun ist er da, der Ostersonntag. Die Sonnen lacht vom Himmel,
 und es verspricht ein sonnig-warmer Tag zu werden. Die Osterdeko 
hat mal wieder nicht den Stand erreicht, den ich mir vor einigen 
Wochen noch voller Vorfreude überlegt hatte. Aber wenn das 
Wetter zu dieser Zeit schon für einen so grünen Garten sorgt, 
ist mir das farbenfrohe Füllmaterial in Haus & Garten auch nicht 
mehr so wichtig. Und unter Corona ist sowieso vieles ganz anders.

Foto: S.Schneider


Von der Wiese frisch auf den Tisch ...



Diese kleine Bärlauch-Fläche zwischen rostigen Deko-Kugeln 
und dem Wiesen-Trampelpfad ist zum Glück nun als nächste 
erntereif. Wie gut, dass unterschiedlich besonnte Standorte 
im Wildwuchsgarten noch einige Zeit für Nachschub sorgen.

Nur heute - ausgerechnet zu Ostern, war leider unser Brot 
komplett aufgebraucht. Denn unter erschwerten Corona-
Bedingungen kurz vor den Feiertagen wieder einzukaufen, 
dazu stand dem Herrn des Hauses verständlicherweise 
so gar nicht der Sinn. Und am vergangenen Montag hatte 
er nicht genug gehamstert 

Foto: S.Schneider


Osterteller



Die Oster-Vorbereitungen sind abgeschlossen, jetzt geht es 

Foto: S.Schneider


Fröhliche Ostern



Pünktlich zum außergewöhnlichen Osterfest 2020 wurde auch 
der wichtigste Inhalt für die Nester noch fertig. So konnten 
die Mausemädchen morgens bei schönstem Frühlingswetter 

Foto: W.Hein