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Sonntag, 26. April 2020

kühles Nass



So war das zwar nicht gedacht, …

aber wenn Krümelchen jetzt lieber im Stehen trinkt, 
ist das halt mal eine neue Wasserstellen-Variante …

Eigentlich gehört dieser Maurerkübel hier gar nicht her. 
Doch bei den trockenen Wetterprognosen, habe ich am 
Freitag nach dem ausgiebigen Wässern der Kübelpflanzen 
und einiger sehr durstiger Sträucher dann noch diesen 
mobilen Kübel zur Notbewässerung gefüllt. Und heute 
war der Wasserbehälter dann auch ganz fix leer. Denn 
die Kübelpflanzen auf der Betonfläche waren teilweise 
schon wieder recht durstig.

Fotos: S.Schneider


Freitag, 7. Februar 2020

Köstliches Nass


Nicht nur dem Fisch tat es gut, dass wir den Teich 
2x die Milchsäure-Teichbakterien zugeführt hatten. 
Die Amseln erfreuen sich ebenfalls am erfrischenden 
Trink- und Badewasser.

Und unser Krümelchen zieht das klare kühle Teichwasser 
inzwischen immer öfter den verschiedenen Wasserstellen 
im Haus vor. Aber sie ist ja auch selbst im Winter bei feucht-
kaltem Wetter mindestens 1/3 des Tages ein Draußentier ...

Foto: S.Schneider


Freitag, 24. Januar 2020

Flo testet Eis


Ich hatte es heute früh schon befürchtet, dass unsere 
kleine Wasserratte Flo vom Eis auf den beiden Teichen 
mal wieder magisch angezogen würde.

Aber glücklicherweise interessierte sie sich nicht so sehr 
für die sehr dünne Eisschicht auf dem Teich am Haus, sondern 
hielt sich mit Krümel und mir eher auf der Betonfläche auf.

Auch wenn es hier unter ihr schon etwas knarzte, sackte sie 
ganz am Rand zwischen den Fieberklee-Ranken noch nicht ein.

Aber mitten im Teich auf dem schwimmenden Mädesüß, 
da krachte das Eis, und die Pfötchen wurden wohl nass. 
Doch eine kleine neugierige Flo hielt das nicht davon ab 
noch etwas länger den vereisten Teich zu umkreisen 

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 27. Oktober 2019

Kurz nach dem Fisch schauen



'So blöd, ich kann gar nichts sehen!'

Wir wissen nicht, ob Krümel hier gerade den eventuell 
noch im Teich lebenden Flo-Beute-Goldfisch sucht, 
oder nur mal wieder etwas Wasser trinken möchte
Doch beides ist durch die übermächtige Wasserlinse 
zur Zeit kaum noch möglich. Dieses unverwüstliche 
Teich-Unkraut erobert nun leider wieder fast die 
gesamte Wasseroberfläche. Und ihre Gegenspieler - 
die Krebsscheren, tauchen durch die allmählich 
sinkende Wassertemperatur schon jetzt ab ...

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 24. Oktober 2019

Es hat doch gar nicht geregnet ...


 Gleich 20 Uhr, es klingelte an der Gartentür, und eine Flo 
bat um Einlaß. Heute schien ihr der gefüllte Futternapf jedoch 
gar nicht so wichtig zu sein, denn sie maunzte vorwurfsvoll. 
Beim Streicheln stellte ich fest, dass sie irgendwie feucht war. 
Irritiert schaute ich aus dem Fenster. Aber es regnete doch 
gar nicht! Flo schien ziemlich genervt von ihrem nassen Fell 
zu sein, so dass ich ihr wieder ein Handtuch überwarf, sie 
damit sogleich schwungvoll in meinen Arm beförderte, um sie 
mal wieder abzutrocknen. Nun war es Zeit fürs Abendessen und 
danach verzog sie sich unter die wärmende Leuchte im Bett.

Hier wurde noch einige Zeit das Fell sorgfältig nachgeputzt, 
bis sie sich endlich auf das Laken kuschelte und einschlief.

Und ich fragte mich, ob Flo wieder in der Nachbarschaft 
gefischt hatte. Denn auch in diesem Sommer brachte sie 
irgendwann morgens mal einen Fisch mit nach Hause, den sie 
uns im Bad auf die Matte legte. Und da der Goldfisch noch 
munter zappelte, schnappte sich Wolfgang den Fisch samt 
dem Bad-Teppich und beförderte das Tierchen in unseren 
Teich am Haus. Ob wir nun nach langer Zeit wieder stolze 
Besitzer eines Fisches sind, konnten wir bis jetzt allerdings 
noch nicht feststellen, da wir noch immer grünes Wasser 
im Teich haben. 

Wasserscheu ist unsere kleine Graukatze auf jeden Fall nicht. 
Vermutlich saß sie abends einige Zeit schwer beschäftigt 
unter einem kleinen Wasserfall an einem der Nachbarteiche. 
Auch Regenwetter macht ihr eigentlich gar nichts aus. Nur 
kommt sie naß nach Hause, maunzt sie sofort vorwurfsvoll
'Mach das schnell weg!' Darum ist ein stets griffbereites 
Handtuch bei ihr auch ein wichtiges Katzenzubehör ...

Foto: S.Schneider


Montag, 15. April 2019

Ich bin wieder trocken ...


… und aufgewärmt.

Und jetzt möchte ich wieder raus!

Noch nicht einmal 30 Minuten hielt es Krümelchen nach 
ihrem Teichfall im Haus aus: Sie wuselte voll Freude 
zwischen Hochbecken und Steinfeld um meine Beine herum 
und rutschte plötzlich in den Teich ab. Erstaunlicherweise 
schaffte sie es ohne meine Hilfe sich auf den Betonplatten 
am Rand festzukrallen und ihr Hinterteil aus dem Teich 
zu hieven. Danach dann ganz schnell ins Haus 

Zunächst hatte sie sich vor Schreck auf die Arbeitsfläche 
hinter dem Kellerfenster verkrochen, ließ sich dann aber 
doch im Handtuch auf den Arm nehmen, trockentupfen 
und pflegte ihr feuchtes Fell anschließend auf dem Bett. 

Und bald darauf verkündete sie, dass es Zeit für den 
nächsten Gartenspaziergang wäre.

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 27. März 2019

Erst ...



… links, 

… dann rechts

… und danach mit beiden Pfoten im Wasser.

Fotos: S.Schneider


Mittwoch, 27. Februar 2019

Fieberklee an Land


Schon vor einigen Tagen hatte ich mich mal gewundert, 
warum morgens eine etwa 60cm lange Fieberklee-Ranke 
plötzlich am Teichrand lag. Zunächst hatte ich die Amseln 
in Verdacht. Denn sie fischen sich bei Trockenheit auch 
mal gern Molche oder Posthornschnecken aus dem Teich. 
Und vielleicht haben sie inzwischen ihre Technik verfeinert, 
indem sie die Gehäuseschnecken samt der Ranke - an der sie 
putzen, an Land ziehen. Doch heute klärte sich das Rätsel:

'Na Flo, sind die Molche schon da?'

'Was willst du denn mit dem Fieberklee?'

'Bist du das etwa, die die Pflanzen aus dem Wasser fischt?'

'Was willst du denn damit an Land?'

'Riecht das gut?'

'Schmeckt das wirklich?'

'Und die soll jetzt hier vertrocknen?'

Es ist wirklich erstaunlich, dass Flo und auch Krümel
ganz begeistert vom Fieberklee sind. Krümelchen ist 
wie im Rauschzustand, wenn sie hinten im Garten 
am kleinen Metallteich mit dem Fieberklee kuschelt. 
Und Flo hat sich wohl schon häufiger so eine Ranke 
aus dem Teich am Haus geangelt. Zum Glück sind 
die Pflanzenteile kaum giftig, können aber angeblich 
zu unangenehmen Kopfschmerzen führen. Doch das 
ist anscheinend bei Flo und Krümel nicht der Fall …

Fotos: S.Schneider


Montag, 25. Februar 2019

So grünes Wasser!



Wahrscheinlich haben Teichbakterien doch ein Verfallsdatum …

Schon Anfang und Mitte Februar hatte ich sogar etwas überdosiert 
Klarwasser-Teichbakterien und Teichschlamm-Abbauhilfe in das 
noch ziemlich kalte Wasser gegeben. Denn in den vergangenen 
Jahren hatte sich das oftmals bewährt. Doch in diesem frühen 
Frühjahr ist das Wasser erstaunlich grün. Allerdings liegt auch 
schon wieder ein leichter Schmierfilm auf der Wasseroberfläche. 
Meist fällt uns das an windstillen Tagen im März/April auf, wenn 
der Taxus überall staubt. Aber selbst der verteilt stellenweise 
erste gelben Wolken in die Frühlingsluft. So kann es zur Zeit 
also auch an den Pollen liegen, dass unser Teichwasser am Haus 
so grün erscheint. Oder ist das Wasser noch zu kalt für Teich-
bakterien? Allerdings sind die Posthornschnecken ziemlich aktiv. 
Und die Wasserlinse verteilt sich seit Wochen wieder munter 
zwischen den stehen geblieben Halmen. Also liegt es vielleicht 
doch daran, dass unsere Teichbakterien angeblich im Juni 2017 
ihr Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht hatten und nun nicht 
mehr wirken können.

Eine kleine Krümel stört das jedoch überhaupt nicht. 
Ihr schmeckt das grüne Wasser anscheinend besonders gut. 
Und da sowohl für Krümel als auch für Flo der Teich eine 
beliebte Wasserstelle im Garten ist, habe ich heute nun 
zum dritten Mal die abgelaufene Teichschlamm-Abbauhilfe 
zugesetzt. Und demnächst werden wir nun doch wieder 
eine Teichpumpe installieren und den mechanischen Filter 
einsetzen, denn dieses Zubehör ist schließlich noch aus 
den Teichanfängen vom Frühjahr 2001 vorhanden, und 
der Kunststoff wird mit den Jahren sicherlich nicht besser.

Und außerdem haben wir am letzten Wochenende erfahren, 
dass unsere Flo im letzten Sommer bei unseren östlichen 
Nachbarn am Teich leider fremdfischen war. Sie brachte 
uns nämlich morgens mal einen goldfischgroßen toten Fisch 
in den Schiffskeller, den wir bis dahin keinem Nachbarteich 
zuordnen konnten. Da sollten wir ihr lieber ein paar schnelle 
Moderlieschen oder Gründlinge als Katzen-TV bei uns bieten.

Fotos: S.Schneider


Dienstag, 19. Februar 2019

Wieder frei!



Endlich geht das Fenster in der Kleiderkammer wieder auf,
und ein Krümechen springt sogleich nach Flo aus dem Fenster.


Noch einen kurzen Moment lang die Lage peilen …


und dann erst einmal genüsslich Teichwasser trinken.

Schade, dass ich die drei Mädchen heute am Vormittag 
einige Zeit im Haus einsperren musste. Natürlich hätte 
ich sie zum Duschen auch einfach aussperren können. 
Aber da Cäsar - der Nachbarskater, schon gegen 8 Uhr 
vor der noch geschlossenen Gartentür saß und somit 
noch keinen Tages-Snack von uns erhalten hatte, war
nun jederzeit mit ihm zu rechnen. Denn leider kommt
 es in letzter Zeit recht häufig vor, dass er unsere teils 
recht verängstigt vor ihm flüchtenden Katzenmädchen 
je nach Tageslaune bis ins Haus verfolgt, und dort 
auch gern angreift - wenn er sie zu packen bekommt. 
Also bestimmt Cäsar inzwischen nicht nur den Tages-
ablauf unserer Katzenmädchen im Garten, sondern 
behindert bisweilen auch ganz erheblich meinen 
Tagesplan. Denn bei dem herrlichen Frühlingswetter 
sind unsere jungen Damen kaum im Haus zu halten 

Fotos: S.Schneider


Montag, 18. Februar 2019

erfrischendes Teichwasser


Der Teich ist nicht nur ein hervorragender Katzen-Spielplatz …

sondern auch eine bevorzugte Wasserstelle unserer 
kleinen Trockenfutter-Katze. Denn für Feuchtfutter
können wir Krümelchen leider nur selten begeistern.
Dann verspeist sie lieber mal ab und an eine selbst-
gefangene Maus mit Haut und Haaren, oder freut sich 
immer noch über Roastbeef, das direkt ins Mäulchen 
fliegt.

Fotos: S.Schneider


Freitag, 8. Februar 2019

Wasser marsch


Nachdem Flo morgens begeistert am Teichrand mit der Pfote 
im kalten Wasser fischte, war es kein Wunder, dass sie nun auch 
fasziniert zuschaute, wie sich der Teich allmählich füllte …

Und wenn eine Flo schwer beschäftigt ist, ist eine kleine Krümel 
auch nicht fern.

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 6. Februar 2019

Krümel am Wasser



Warten ist morgens so langweilig. Bis sich für Krümel die Tür 
zum Garten öffnet, greift sie mit der Pfote dann lieber mal 
in den porösen Glitzerstein oder bringt die große Wasservase 
zum Schwappen …

Foto: S.Schneider


Samstag, 2. Februar 2019

Halbgefrorenes ...


Ja, ich kann mich der Meinung vom Impressionen-Post 
Ende Januar auf dem Blog 'Ein Fachwerkhaus im Grünen
gut anschließen - der Winter leidet wohl wirklich unter 
'dissoziativer Identiätsstörung' ...

Kaum ist der Teich gefroren, taut er auch schon wieder 
an den Rändern an. Und gerade das ist anscheinend für 
unsere drei sehr erkundungsfreudigen Katzenmädchen 
fürchterlich spannend. Daher verbringe ich inzwischen 
den größten Teil ihrer Freigang-Zeit damit so eine Art 
Winter-Bademeister für sie zu sein. 

Doch zumindest hat es den Vorteil, dass der vordere Teil 
des Teiches bereits versäubert ist. Nun muss ich mich nur 
noch um das unordentliche braune Unkraut-Schilf im Teich 
sowie die beiden verwilderten Randbereiche kümmern.

Allerdings gerade das Schilf-Gewirr finden die Katzenmädchen 
wohl besonders spannend, so dass sie recht häufig zwischen 
den Halmen verschwunden sind. Und natürlich zieht sie auch 
das schwappende Wasser am Rand magisch an. Ich bin schon
gespannt, wann ich die erste Winter-Wasserratte retten muss.
Denn kalte nasse Pfötchen sind bei unseren Russinnen wohl 
kein Problem ...

Fotos: S.Schneider


Und diesen Post schicke ich nun zum 'Winterglück


Mittwoch, 30. Januar 2019

Och nee ...


Schon gestern kam Krümelchen auf die blöde Idee 
vom Steg aus das leicht angetaute Eis auf dem Teich 
zu testen, und ihn dann sogar auch kurz zu betreten. 
Doch die eisige Wasserschicht war wohl doch etwas 
zu unangenehm an den Pfötchen.

Heute Nacht hatte es nun etwas mehr gefroren, 
und das angetaute Wasser auf dem Teich hatte sich 
mal wieder in eine Eisschicht verwandelt.

Und so betrat die übermütige Katze mit der allmählich 
abschwellenden Beule am Kopf vorsichtig die Eisfläche.

Dass das Eis unter ihr knackte, schien sie nicht zu stören.

Dafür war das unentdeckte 'Land' viel zu aufregend.

Ins Schilf rutschen und an der noch offen Wasserstelle 
unter dem Steg ganz genau nachschauen. Krümelchen 
hatte ganz viel zu tun!

Und ich überlegte währenddessen, wie ich sie am Besten 
schnell retten könnte, wenn sie plötzlich im Eis einbrach.

Daher entschied ich mich bald darauf den Teich während 
des Freigangs unserer 3 Mädchen lieber nicht unbeobachtet 
zu lassen. Also bewaffnete ich mich bei recht eisigem Wind 
mit der Schere und entfernte in der Zeit zumindest auf 
dem hinteren Hochbecken endlich das vertrocknete Schilf. 

Und wenn das Winter-Wetter so unentschlossen weiter geht, 
dann schneide ich vielleicht während meiner Teich-Aufsicht 
demnächst auch das so unansehnliche Schilf im Teich 

Fotos: S.Schneider


Mittwoch, 2. Januar 2019

Ab ins Wasser ...


Eigentlich wollte ich ja nur den blühenden Winterjasmin 
im Teichgestrüpp mit einem Arbeitsfoto schnell festhalten, 
bevor wir in der nächsten Nacht mal wieder etwas Frost 
bekommen sollen.

So fiel mir erst beim Wegsortieren der Bilder auf, dass 
sich ein graues Etwas mit ins Bild geschummelt hatte 

Und das Etwas sprang dann auch noch in die Tiefe!
Ich habe immer Bedenken, dass vor allem Krümelchen 
in ihrem Übermut mal in den Teich abrutscht.

Aber das passierte zum Glück nur an den noch immer 

Wenig später beim Zinkkübel-Balancieren rutschte 
Krümel nämlich vom Rand ab und hatte zumindest 
eine ziemlich nasse Pfote …

Fotos: S.Schneider


Samstag, 23. September 2017

so gar nicht wasserscheu ...


Eine Lieblingsbeschäftigung unserer Mädchen:

Während ich das Geschirr im Becken vorspüle, 
sitzen Floh & Finja unter dem oberen Geschirrkorb 
und freuen sich über die sanfte Tropfen-Dusche …

Foto: S.Schneider