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Sonntag, 11. August 2024

Fast wie am Meer ...

 Es ist zwar schon sehr lange her, dass der Gartenteich mit seinem 12m langen Holzsteg uns in der urlaubsfreien Zeit an Amrum erinnerte, aber trotzdem schwingt dieses besondere Urlaubs-Gefühl noch immer mit ...

Auch wenn man hier im Sommer vor lauter Schilf jetzt noch nicht einmal mehr den Übergang vom Wasser zum linken Teichrand mit der alten Mauer erahnen kann.

Der alte Holzsteg ist schon seit 2009 teilweise morsch geworden, und trägt daher sicherheitshalber im vorderen Bereich seitdem ein extra dafür angefertigtes Metallblech.

Doch da die Steg-Konstruktion aus Holz im Laufe der fast 24 Jahre natürlich nicht mehr so tragfähig ist, ist dieser Bereich inzwischen höchstens noch als Catwalk nutzbar ...

Und da im Sommer die Natur den Garten einfach erobern darf, bleibt für unsere grauen Katzenmädchen auf dem Steg auch nur noch ein verschlungener Pfad.

Doch in der Mittagshitze sitzt eine Flo auch lieber nur davor - im wesentlich angenehmeren Schatten ...

Und wenn es ihr dann doch mal zu kühl wird, kann sie sich auch in der Sonne aalen.

Fotos und Videos: S.Schneider


So hatten wir uns das im Sommer 2000 mit unserem Teich nicht vorgestellt, als wir den ersten Spatenstich ansetzen. Aber Garten heißt auch Wandel. Und es erfordert einiges an Energie den damals erarbeiteten Ursprungszustand ewig zu erhalten ...

Seit dem ersten gebrochenen Holzbalken im Steg - im Winter 2008 - wollten wir die Beplankung irgendwann ersetzen. Aber das Leben hielt genug Abenteuer für uns bereit, um das Thema immer wieder zu verschieben. 

Und spätestens seit der Corona-Zeit - als das Holz zeitweilig unerschwinglich war - haben wir festgestellt, dass Holz im Garten für uns auch nicht mehr der richtige Baustoff ist. Denn Holz als Bodenbelag wird in so einem wilden Garten viel schnell rutschig - und ist so gar nicht altengerecht. Außerdem wäre es dann inzwischen auch schon sinnvoll über ein Geländer nachzudenken. 

Also leben wir lieber noch etwas mit diesem für uns nicht mehr begehbaren Provisorium, das zumindest unsere Katzen noch glücklich macht. Denn für sie ist es immer noch der Steg am Wasser, der in der nicht so grünen Jahreszeit sogar noch zum Fischegucken einlädt.

Außerdem haben wir inzwischen einen kleinen feinen Steg aus dem Erzgebirge, der normalerweise zusammen mit einigen Möwen und Austernfischern im Haus in der Deko steht:

Doch heute - am Tag der Veröffentlichung des neuen Videos -  steht zur Einstimmung mal der kleine Dekosteg auf dem morschen alten Steg in unserem Garten ...



Und wir träumen derweil lieber etwas mehr vom Meer. Nur ist dieses Meer - Niedersachsens größter Binnensee - das Steinhuder Meer. An dem vor einigen Tagen dieses Video für unseren Entspannungs-Kanal auf YouTube entstand.



So viel bei uns zum Thema Wasser und Natur. Diesen Post schicke ich heute zum vorerst wohl letzten Naturdonnerstag auf Elkes Blog, wo sich neben Ringeltauben auch viele andere schöne Naturerlebnisse bei der aktuellen Link-Party tummeln ...

Und diesen Post von 'Frau Frieda' - der beim aktuellen DND auch als Beitrag zu finden ist, möchte ich besonders hervorheben, denn er zeigt auf besondere Weise diese leicht wehmütige Sehnsucht nach vergangen Zeiten am 'Meer' ...

Wer jedoch mehr den Strand mit der dahinterliegenden Dünenlandschaft bevorzugt, fühlt sich vielleicht beim 'Dünen-Sommer' auf dem Blog der 'Griesheimer Düne' wohl.


Sonntag, 4. August 2024

Was am Wegesrand stört ...

Eigentlich müßte für uns der DND - der Naturdonnerstag auf Elkes Blog eher Natur-Sonntag heißen. Zwar sind wir diesmal nicht ganz so spät wie am letzten Sonntag dran, aber so weit ist der Teilnahme-Schluß heute Abend um 24 Uhr auch nicht mehr entfernt ... 

Was am Wegesrand stört, kommt bei uns in die Gartenvase: 

Das waren Mitte Mai ein paar Glockenblumen, die leider mal wieder zu Grenzgängern auf unserem heißen Südhof wurden. 

Danach war es lange Zeit so verregnet, dass ich den Nacktschnecken dort oben kein schmackhaftes Futter anbieten wollte ...

Aber Mitte Juni waren die Wicken in der Vorgarten-Hecke jedoch wieder so üppig, dass ich lieber einige Blütenranken entfernte. Denn wahrscheinlich hätte es sonst von der Stadt nochmals - wie im Corona-Sommer 2020 - eine Abmahnung gegeben. Damals reichte unsere blüh- und wuchsfreudige Hecke zu sehr über den Fußwegraum. Und hier machten die Triebe jetzt viel mehr Freude.

Einer Holzbiene war es anscheinend auch egal, ob sie im Vorgarten oder hinter dem Haus an der Gartenvase eine Wickenblüte vernaschte.

Einige Pflanzen zogen schon wesentlich früher in die Gartenvase ein. So wie die Weidenröschen, etwas stinkender Storchschnabel, diverse Rosen- und Hartriegel-Stecklinge und so einiges andere an Pflanzen, was ich plötzlich mal in der Hand hatte. Hier ist also ein munteres Kommen und Gehen, je nachdem was wann gedeiht ...

Und wegen dieser gefräßigen Besucher hätte ich die noch knospigen Wickenblüten in diesem Jahr lieber an der Hecke gelassen. Denn auch die Pfirsichblättrigen Glockenblumen vom Mai wurden an einigen feuchten Tagen radikal von ihnen abgefressen.

Einige Tage später wußte ich dann auch wie sie es machen. Denn jeden Tag sammelte ich dort oben in der Vase an Regentagen 5 bis 7 der rot-braunen gefräßigen Schleimer ab ...

Daher ließ ich es bei dem feuchten Wetter auch einige Zeit bleiben dort ständig frische Schnittblumen vom Wegesrand in die beiden alten Würstchengläser zu stellen. Außerdem machte sich der kleine Storchschnabel in der feuchten Zwischenschale auch recht gut.

Einige der vermehrungsfreudigen Weidenröschen hatte ich in der Zwischenzeit schon mehrfach runtergeschnitten, so dass es ab und an mal wieder oben in der Gartenvase rosa blühte.

Am 25. Juli zeigte die hoch oben in der Schale schon seit Jahren beheimatete Wasserminze ihre herrlichen violetten Puschel. 

Am 31. Juli war nun frühmorgens das Seifenkraut zusammen mit der Wilden Möhre hier eingezogen. Beide drängten wieder zu sehr auf den Fußweg. Und wahrscheinlich wären sie irgendwann nur mit Füßen getreten worden. Da kamen sie hinter dem Haus viel schöner zur Geltung. Nur die Freude währte nicht lange, da ab und an die Mittagssonne so stark auf sie schien, dass sie schnell verblüten. Und nach dem Regen habe ich dann auch wieder häufiger Nacktschnecken aus der Gartenvase gefischt ...

Fotos: S.Schneider


Doch zum Glück darf es in Hannover inzwischen auch üppige wilde Blühstreifen am Wegesrand geben. Und Hannover hat sogar schon seit einigen Jahren einige spezielle Blütenmischungen für diese Flächen am Straßenrand, dem Kreisverkehr, anderen Grünflächen oder auch für Hundewiesen. Mehr von dieser sommerlichen Blütenpracht in der Stadt, an Feldrändern und in einigen Vorgärten im Großraum Hannover ist in unserem neuen Entspannungs-Video 'Am Wegesrand II' zu sehen



Sonntag, 28. Juli 2024

Unser Wäldchen ...

 

Morgens um 8:30 Uhr geht der Blick über das Gründach zu unserem Wäldchen. Viel mehr Natur geht wohl kaum in einem Siedlungsgarten, wenn fast alle Gartenbesitzer Angst haben, dass ihnen die Bäume in die Baumschutzsatzung wachsen, und dann vielleicht nicht mehr nach eigenen Vorstellungen gestutzt oder gefällt werden dürfen. 

Als Wolfgang im August 1995 das erste Mal hinter dem Haus in den Garten kam, dachte er nach dem kleinen Rasenstück rechts und links hinter dem Mini-Goldfischteich gleich neben dem weißen Kunststoff-Wintergarten sei der Garten bereits zu Ende. Denn schon damals schauten wir dahinter gegen eine grüne Wand. Kleine immergrüne Gehölze und Weihnachtsbäume - mit einem zweiten Leben nach dem Fest - waren seit Ende der 60er allmählich aus den Fugen geraten und hatten eine grüne, scheinbar undurchdringliche Mauer gebildet. Nur ein schmaler Pfad in der Mitte des Grundstücks führte damals durch den großen Nutzgarten ganz nach hinten zum Komposthaufen direkt am Ostzaun. 

Aus "Ich glaube, ich stehe vorm Wald" wurde wirklich unser kleines Wäldchen: Als unteren die Zweige der alten meterhohen Bäume im Frühjahr 1996 entfernt wurden, und die Stämme plötzlich ganz eigene Durchblicke nach hinten in den neu zu bepflanzenden geplanten Wildwuchsgarten ermöglichten. Zusammen mit der Blutbuche im nördlichen Nachbargarten sind die Bäume im Laufe der Jahrzehnte immer höher und üppiger geworden. Einige hat uns Fredericke bei ihrem stürmischen Kurzbesuch am 18. Januar 2018 genommen, und andere sind inzwischen durch die vielen schwierigen Sommer vertrocknet. Doch durch die Überlebenden ist es noch immer unser "Wäldchen" mitten in der Siedlung geblieben.


Da bietet der Deister oberhalb von Barsinghausen schon ganz andere Dimensionen. Und hier kann man stundenlang im Wald spazieren gehen, bevor man wieder den Waldrand erreicht. Auch einen kleinen plätschernden Bachlauf würden wir inzwischen nur noch schwer in unserem Garten unter bekommen. Diesen großen Wald kann man dafür im Entspannungs-Video "Flinkes Wasser im schattigen Grün" genießen. Freunde haben uns vor einigen Tagen mitgenommen auf eine ihrer Lieblingstouren zum Bullerbach oberhalb von Barsinghausen - in der Nähe von Hannover ...


Diesen Post von unserem kleinen Siedlungswäldchen und dem Besuch im Deister - einem Höhenzug fast vor unserer Haustür, schicke ich kurz vor Schluß noch schnell zum Naturdonnerstag bei Elke bzw. Elkes Blog, der heute die Tiere im Garten und den Regen zum Thema hat ...


Mittwoch, 24. Juli 2024

Es grünt so grün im Juli ...

 Nicht nur wenn wir aus dem Gartenfenster schauen, haben wir nach der üppigen Rosenblüte einfach nur einen Blick ins Grüne. Auch unser Teich läßt uns - wie jedes Jahr - die Frage stellen, wann wir mal wieder Wasser sehen:


Video: S.Schneider

Etwas näher dran ist man an unserem zur Zeit so grünen und recht unübersichtlichen Teich in diesem Post für den Naturdonnerstag, sowie beim Wochenblatt ...


Samstag, 20. Juli 2024

Eine kleine Erfrischung ...

Wenn endlich der Sommer kommt, wird es für zwei Winterkinder – wie wir es sind – schnell viel zu heiss. Da könnten unsere zwei Gartenteiche Frische und Abkühlung versprechen ... 

Denn so ein Instant-Swimmingpool kommt uns nicht in den Wildwuchsgarten. Auch wenn gefühlt in jedem zweiten Garten dieser Siedlung inzwischen einer dieser raumgreifenden Plastiktümpel steht. Und dank Google können wir uns von oben ganz einfach in allen die Nachbargärten umschauen. Aber wir wüssten nicht, woher wir die Mengen an Wasser für so einen Pool nehmen sollten. Denn Trinkwasser wäre uns dafür viel zu schade. Wir haben zwar noch ein etwa 5m tiefes Brunnenrohr mit dem Garten geerbt, aber da der Grundwasserspiegel in den vergangenen Sommern teilweise so sehr gesunken war, gehen wir inzwischen wesentlich sparsamer mit dem kostbaren Gut Wasser für unseren Garten um. Und die Verordnungen zur Bewässerung der Gärten sowie Grünflächen werden in den letzten Jahren in Hannover auch immer schärfer. 

Im - vor über 20 Jahren - angelegten Gartenteich hat sich viel Natur ausgebreitet, die uns jedoch im Sommer jeden Zugang zu einem kühlem Ufer versperrt. Und im Teich sorgen die vielen Krebsscheren dafür, dass der Grund nur noch zu erahnen ist. 

Außerdem drängt das Schilf von zwei Seiten so sehr in die Teichmitte, dass wir im Sommer eigentlich nur noch überall grünes Wasser sehen. Wir müssen also wieder auf den späten Herbst warten, um mehr als einen zufälligen Fisch irgendwo im Grünen zu erspähen.

So gesehen würden wir bei einer neuen Teichplanung mit dem Wissen von heute vieles ganz anders machen. Denn die kleinen - am Rand eingesetzten Wasserpflanzen-Körbe, die das Schilf eigentlich bändigen sollten, sind auf keinen Fall ein Hindernis für invasiv wuchernde Wasserpflanzen, deren Ausläufer schon längst die Rosenbeete hinter dem Teich erobern wollen. 

Unser Schilf steht im Sommer jedenfalls meist mit nassen Füßen im und am Teich. Und wir müssen uns unsere Abkühlung bei Hitze woanders suchen: Eine Möglichkeit ist dabei immer noch im Haus mit weit geöffneten Fenstern zu bleiben, die Vorhänge notfalls mit Wasser zu befeuchten, und auf einen leichten Wind zu hoffen ...

Fotos: W.Hein 


Auf dem Monitor läuft drinnen aktuell unser neues Entspannungsvideo "Versteckte Flüsse und Seen".
Wir ahnten vor einigen Wochen nicht, dass wir diese erfrischenden Momente quasi direkt vor der Haustür - in der Leinemasch - unter Bäumen an Bächen und Teichen entdecken könnten. 

Unsere Geschichte vom Wasser schicken wir zum Naturdonnerstag auf Elkes Blog, und reihen uns dort nun gerne hinter den anderen 18 Beiträgen ein...

Sonntag, 14. Juli 2024

Unser Highland

 

Der Feinstrahl oder das Berufskraut ist längst auf dem Gründach vor dem Balkon angekommen. Der einzige Beruf des Berufskraut ist für uns, dass die kleinen feinen Blüten sich jeden Morgen wieder öffnen und sich tagsüber sanft im Winde wiegen.

Das Gründach ist unser Highland und es ist - im Vergleich zum Garten auf Normalniveau - auch einigermaßen schneckensicher. Im letzten Jahr blühte hier überall der violette Schnittlauch. In diesem Jahr ist er im Frühjahr fast vertrocknet und erst langsam erscheinen vereinzelte neue Stengel. Ein Teil des Raumes hat sich dafür der Feinstrahl genommen.

Die große Ernte an der Weinbeere ist in diesem Jahr leider ausgefallen. Die meisten Zweigen sind jetzt vertrocknet und damit auch viele der üppigen Blütenstände, bevor sich die Früchte bilden konnten. Allerdings sind diese Schäden aufgetreten, da die Weinbeere in ihrem Bottich im Frühsommer zu dauerfeuchte Füße bekommen hat. So gibt es in diesem Jahr nur ein paar winzige Schmackhappen.

Die alten vier Dekoschafe aus Keramik haben es inzwischen auf den Balkon geschafft. Eine überlebende Ranke der Weinbeere nimmt hier Kontakt zum liegenden Schaf auf.

Unsere Krümeline nutzt die Schafe um auf unserem Highland einen besseren Überblick zu bekommen. Die echten Highlands liegen natürlich in Schottland mit echten Schafen auf grünen Weiden und endlosen Weiten. 

Fotos und Video: S.Schneider


Aber wir kommen mit unserem reisefaulen Haushalt nicht zum Original. Die drei grauen Katzenmädchen sind keine Reisekatzen und würden eine Urlaubsvertretung im Haushalt nur ziemlich gewöhnungsbedürftig finden. Und so ist dies hier eine Überleitung zum echten Schottland:

Wir haben für das nächste Entspannungsvideo "Von nebliger Küste zu sonnigen Hügeln – entspannte Bilder und Musik in 4k" unsere Freunde in die Fremde geschickt, um wunderschöne Bilder von Landschaften und Küsten mitzubringen. Sie haben den Trip nach Schottland sehr genossen, auch wenn das Wetter teilweise charakterbildend war.

Für den aktuellen Naturdonnerstag - DND auf Elkes Blog sind wir mit unserem sonntäglichen Gründach leider ziemlich spät dran. Wir bemühen uns schneller zu werden ...


Freitag, 5. Juli 2024

Am Wegesrand ...

 Wenn man Glück hat, gibt es am Wegesrand vieles zu entdecken:

An einem Feldrand in einem Straßendorf auf dem Weg von Hannover nach Braunschweig wurden im letzten Jahr nach der Straßensanierung verschiedene Wildstauden angesiedelt. Nun bilden sie wild-wuchernde bunte Blüh-Gemeinschaften, die eifrig von Hummeln, Wildbienen und anderen Insekten besucht werden.

Da steht sogar auch der Natterkopf – die Wildpflanze dieses Jahres – dicht an dicht und lässt sein intensives Blau weit strahlen. Nicht im Bild sind hier Wilde Möhre, Mohn, Kamille, Schafgarbe, Steinklee, Nachtkerze und einige andere gelbblühende 'Unkräuter'.

Zwischen den Natterkopf drängt sich bisweilen auch die Vogelwicke in diese üppigen Pflanzgemeinschaften am Feldrand ein.

Wegwarten gehören auch in die Pflanzstreifen am Feld- und Wiesenrand. Es sei denn, sie bekommen neben den weißen Vexiernelken, Feinstrahl und Mutterkraut eine Heimat in unserer verwilderten Garageneinfahrt.

Die zarten Feinstrahlblüten passen auch gut zu Lavendel. Der steht in unseren Breiten nur selten als Kulturpflanze auf den Feldern. Doch das Provence-Gefühl kann man sich inzwischen sogar auch am Niederrhein holen.

Dieser Lavendel steht jedoch als insektenfreundliche ausladende Zierstaude in einer Rabatte zwischen zwei stillgelegten Hof-Einfahrten.

Alle hier gezeigten Bilder sind Screenshots aus einem Entspannungs-Video auf unserem YouTube-Kanal, das verschiedene Wildstauden am Wegesrand zeigt, und so die schönen Seiten des Sommer feiert. Wer dem Link folgt, darf dort gern einen "Daumen-hoch" und mehr hinterlassen.

Idee: SchneiderHein


Lange Zeit war es still auf unserem Blog. Aber nun kehren wir zumindest ab und an wieder gerne ins Bloggerland zurück. 

Und da am Donnerstag wieder einer der Naturdonnerstage - kurz DND auf dem EH-Blog war. Schicken wir unsere Bilder vom Wegesrand dort jetzt mal hier und hier hin ...