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Montag, 31. März 2025

Ein herrlicher Morgen

 Freitag morgens gegen 8 Uhr stand unsere Magnolie in voller Blüte ...


Und wie gut, dass an diesem herrlichen Morgen es noch ein weiteres Video vom Teich entstanden ist. Denn selten bekomme ich das Vogelgezwitscher ohne Störgeräusche von der nahegelegenen Schnellstraße oder Straßenbahn hin ...


Videos: S.Schneider

Samstag, 8. April 2023

Alle meine Entchen



...schwimmen auf dem See und eine Krümeline kommt nicht dran. 

Selbst wenn die graue Katze schnattert wie eine Ente. Die beiden Vögel im Teich lassen sich davon überhaupt nicht stören. Und ein kleines Schnatterinchen mag sich keine nassen Pfoten holen.

So schön, wie das mit dem Entenbesuch am Teich seit einigen Tagen auch ist, vorher hatten wir glasklares Wasser ...

Idee: SchneiderHein Video: W.Hein


Montag, 18. Mai 2020

Vogelschau


Auch wenn wir schon lange wegen unserer drei 
grauen Katzenmädchen keine Vögel mehr füttern,
so gibt es bei uns trotzdem reichlich Flugverkehr.

Ein Krümelchen ist jedenfalls oft mit dem Vogel-TV beschäftigt. 
Und leider war abends eine Blaumeise nicht schnell genug. Oder 
ob ihr Jagderfolg an der diesjährigen Blaumeisen-Krankheit lag?

Foto: S.Schneider


Donnerstag, 23. April 2020

Hausarrest ...



Flo versteht ihre Welt nicht mehr: 'Warum sitzen die 
da draußen im Garten, und sie hier hinter Glas?'

'Diese blöde Tür muss doch irgendwo aufgehen!'

Nachdem sich dann auch noch Krümelchen dazu gesellte, 
und beide in ein erbärmliches Maunz-Konzert anstimmten, 
konnten wir es nicht mehr ertragen …

Wir erteilten uns trotz des herrlich sonnigen Frühlingswetters 
nun auch Hausarrest. Denn vielleicht hatte der arme - von Flo 
morgens gefangene - Amselmann so noch eine kleine Chance 
sich in Sicherheit zu bringen.

Wir verbrachten den Nachmittag also lieber zusammen 
mit Flo und Krümel auf dem Bett, da sie sonst wohl kaum 

Fotos: S.Schneider


Mittwoch, 1. April 2020

Flugverkehr



Die Amseln bauen jetzt wieder, und Krümelchen schaut 
in der Wiese ganz fasziniert beim Materialsammeln zu …

Foto: S.Schneider


Sonntag, 22. März 2020

Grünzeug im Haus


So leid es mir auch um das Amselnest tat, das ich gestern 
hoch oben vom Weidenstamm entfernte, ein Gutes hatte 
es doch: Wir haben endlich einige frisch-geschnittene 
Weidenzweige fürs Haus 

Aber bevor sie in die Vase am Küchenfenster kamen, 
konnte Flo drinnen noch einen kleinen Vogel fangen.

Der kleine Spielzeugvogel war nämlich irgendwann einmal 
ganz tief nach unten in die Vase gerutscht. Und erst heute 
beim Abplündern der letzten Lichterketten am Küchenfenster 
war er plötzlich wieder aufgetaucht.

Fotos: S.Schneider


Samstag, 21. März 2020

Mit schlechtem Gewissen ...


Ich hatte mein Vorhaben den ganzen Vormittag 
vor mir hergeschoben. Aber da ich es unter diesen 
Umständen wirklich als sinnvoll erachtete, war es 
allerhöchste Zeit 

Also griff ich am Nachmittag beherzt zur Teleskop-Stange 
mit Säge und Astschneider, um zunächst all' das schützende 
Efeu über dem linken Ast zu entfernen. Und als ich dann 
noch einige der dickeren Weidenäste absägte, konnte ich 
mit dem Räumhaken am Ende des Sägeblatts das von unten 
gut versteckte Nest erreichen und herunterschlagen.

Doch statt einiger Stengel und Halme kam mir plötzlich 
ein fast fertiges Nest entgegen. Die Amsel hatte also 
gestern bereits damit begonnen den Rohbau mit Moos 
auszupolstern. Natürlich tat es mir um all' die vergebliche 
Mühe leid. 

Aber die Vorstellung, wie sie dort oben von den Elstern 
belagert worden wäre, bis sie wieder ihre Eier oder gar 
Nestlinge an sie verloren hätte, war doch etwas tröstlich. 
Denn vor einigen Jahren mussten wir mit ansehen, wie 
zwei Elstern ein Amselnest hoch oben im Taxus am Steg 
so lange belagerten, bis sie trotz der schimpfenden 
Amseleltern an die Eier kamen.

Und spätestens die zunächst sehr unbeholfenen Amselkinder 
hätten bei uns im Garten keine Chance. Denn trotz des sehr 
dichten Efeubewuchses am Weidenstamm haben wir unsere 
Katzenmädchen schon häufiger in der Weide umher klettern 
gesehen. Aber irgendwann wir die NoName-Ramblerrose dort
oben im Geäst vielleicht den Nistplatz schützen. Nur das 
braucht leider noch seine Zeit.

Das Nest habe ich unten am Wiesengrund liegen gelassen. 
Vielleicht kann die Amsel ja das ein oder andere Bauteil 
nochmals verwenden 

Fotos: S.Schneider


Freitag, 20. März 2020

Och nee ...



Falsche Ort und falscher Zeit!

Gestern konnte ich zufällig am späten Nachmittag ein eifriges 
Amselweibchen mit einem gut gefüllten Schnabel voller Nest-
baumaterial beobachten. Sie saß auf einer Ranke hoch oben 
im NoName-Rambler des Wäldchens und hoffte, dass ich nicht 
bemerken würde, wohin sie nach einiger Zeit verschwand. 

Leider hat sie sich als Bauplatz ausgerechnet den ganz linken 
gekappten Ast unserer Korkenzieherweide über dem Ilex 
ausgesucht. Der Nistplatz ist zwar von unten perfekt durch 
den dicken Ast sichtgeschützt; und von oben bietet ein alter 
Efeuzweig dem Nest einen guten Wetterschutz; aber Elstern 
würden dieses Nest dort sicherlich bald entdecken. Auch für 
die Eichhörnchen liegt dieser Bauplatz quasi auf ihrem Weg. 
Und spätestens wenn die Jungen ständig nach Futter rufen, 
würden unsere 3 grauen Katzenmädchen alles daran setzen, 
um irgendwie dort hinauf zu klettern. Vermutlich hätten 
die Nestlinge gar keine Chance flügge zu werden. Doch 
spätestens dann würden den drei grauen Jägerinnen die 
Jungvögel fast ins Mäulchen fliegen …

Daher werden wir morgen - wie schon vor dem Nestbau 
geplant - fast alle aufstrebenden jungen Zweige auf 
dem Ast kappen und das angefangene Nest entfernen. 
Und hoffentlich findet das Amselpaar dann schnell einen 
geeigneteren Bauplatz in einem der umliegenden Gärten!

Doch das Nestbaumaterial vom Wiesenrand, aus den Blumenkübeln 
oder vom Gründach dürfen sie sich gern weiterhin bei uns holen ...

Fotos: S.Schneider


Freitag, 28. Februar 2020

Das Mäuschen hatte ich verpasst ...


Manchmal hat warten müssen auch gute Seiten: Denn 
heute machte ich mich ungewöhnlich früh auf den Weg 
nach Braunschweig. Meine Mutter und ich waren davon 
ausgegangen, dass die beiden Gärtner, die wir schon 
Mitte Januar mit dem Kappen der beiden ausufernden 
Korkenzieherweiden beauftragen wollten, wegen ihres 
vollen Terminkalenders frühmorgens mit ihrer Arbeit 
beginnen wollten. Eine feste Uhrzeit gab es jedoch 
nicht. Und so hatte ich endlich mal die Gelegenheit 
das Rotkehlchen im Liguster-Spalier auf der Nordseite 
am Futterhaus und unter der schützenden Topfglocke 
mit Meisenknödel in Ruhe hinter dem Küchenfenster 
zu beobachten. Doch das Mäuschen, das morgens ganz 
gemütlich im Futterhaus sitzt und sich dabei problemlos 
beobachten lässt, das habe ich leider verpasst. Dafür 
hätte ich wohl noch etwas früher aufstehen müssen … 

Und auf so ein Foto unter schlechten Lichtbedingungen 
war ich natürlich gar nicht vorbereitet. Sonst hätte ich 
sicherlich ein anderes Objektiv mitgenommen. 

Denn kurz darauf verdunkelte sich sogar der Himmel,
 und es begann heftig zu regnen. 

Also 'optimales' Wetter, um unhandliche Weiden 
endlich mal wieder in Form bringen zu lassen. 
Doch etwa eine Stunde später meinte es Petrus 
dann doch noch gut mit uns, der Wagen fuhr vor,
und der Weidenrückschnitt begann 

Fotos: S.Schneider


Mittwoch, 5. Februar 2020

Meist nur auf der Durchreise



Schwanzmeisen sind bei uns im Garten so seltene Gäste, 
dass dieses, aus weiter Ferne aufgenommene Foto …

hoch oben in der Zwetschge leider reichen muss.
Bisher hatte ich eigentlich immer nur kleinere Gruppen 
oder einzelne Vögel gesehen, aber diese beiden zogen 
nach einer kurzen Pause anscheinend als Paar weiter.

Fotos: S.Schneider


Donnerstag, 23. Januar 2020

Wie schön ...



Es ist zwar eher ein Amsel-Suchbild. Aber als ich diesen  
schwarzen Herrn am Teichrand entdeckte, freute ich mich 
über den Beginn der Badesaison. Denn gestern hatten wir 
den Teich etwas aufgefüllt, und prompt lud das frische Wasser
 wieder zum Baden ein. Wenig später konnte ich dort sogar 
noch eine Wachholderdrossel beobachten. Es hat also doch 

Foto: S.Schneider

Sonntag, 12. Januar 2020

12. Januar 2020




Stunde der Wintervögel

An diesem Wochenende wollte der Nabu bereits zum 10. Mal 
erfahrenwelche, und vor allem auch wie viele Vögel sich 
in Siedlungsgärten, Parks, vor dem Fenster oder auch vom 
Balkon aus beobachten lassenUnd wir machten heute 
ab 11:28 Uhr dann 1 Stunde mit 

Das Wetter war sonnig bis leicht bewölkt, es waren etwa 7°C,
 ab und an wehte der Wind - laut Wetterbericht mit der Stärke 4. 
Die Zählung startete mit einem Amselpaar, das sich hoch oben an 
lange Zeit nichts, der Himmel wurde grau, der Wind nahm zu 
und es gab einige unangenehme Böen. Hinter dem Wäldchen 
flog irgendwann ein Eichelhäher davon. Wir hörten ein oder zwei 
 zeternde Elstern, und eine Taube suchte Schutz in die Douglasie. 
Einige zwitschernde Meisen waren im Wäldchen zu vernehmen, 
aber wir konnten leider nur eine einzige Kohlmeise erkennen. 
Und dann zogen hoch oben - von der mächtigen Blutbuche im 
Nachbargarten teilweise verdeckt - 4 Vögel vorbei, die wir 
leider nicht genau erkennen konnten, und auch nicht mit 
der Kamera erwischten. Ich war der Meinung es könnten 
große Greifvögel sein - wobei mich dann der Gruppenflug 
verwunderte. Und Wolfgang tippte auf 4 Möwen. Daher 
können wir diese Vögel auch nicht melden.

Leider zeigten sich in der Zählzeit weder der Zaunkönig,
 noch unser klingelndes Rotkehlchen. Aber die beiden 
haben wir bis jetzt auch noch nie mit der Kamera erwischt. 
Der Zaunkönig hüpfte in den letzten Wochen ab und an 
am Steg und in den unteren Zweigen der Hedi Grimm herum. 
Und das Rotkehlchen würde an so manchen Tagen unserem 
Treppenhaus wohl gerne mal wieder einen Besuch abstatten, 
um in den Spinnweben unter der Zimmerdecke nach Insekten 
zu suchen. Früher, als die drei Katzenmädchen noch nicht 
bei uns wohnten, war die Gartentür für Maus & Allegra auch 
im Winter oftmals einen Katzenspalt breit geöffnet. Und durch 
diesen Spalt spazierte das Rotkehlchen dann zur Tür herein. 
Heutzutage haben wir dem einen Riegel vorgeschoben, 
so dass der Spalt selbst für ein Rotkehlchen zu klein ist. 
Aber es versucht es trotzdem noch ab und an. Und spielt uns 
einen Klingelstreich. Denn dann steht keine Katze vor 
der Gartentürsondern das Rotkehlchen fliegt eilig davon.

Und nach der Meldung unser mal wieder sehr geringen 
Wintervogel-Zählung an den Nabu, begann für uns der 
erste Aufräumtag im neuen Garten-Jahr ...

Foto: S.Schneider


Sonntag, 27. Oktober 2019

NoName-Rambler



So schön hatten wir uns die Entwicklung des NoName-Ramblers 
nicht vorgestellt. Anfang Juni 2010 wurden wir zum Glück schwach 
und kauften uns endlich diesen unbekannten Rambler-Sämling als 
ganz in unserer Nähe - hatte er uns schon einige Jahre begeistert. 
Dort wurde er an einem Pavillon präsentiert, den er komplett 
eingenommen hatte 

Bei uns musste er jedoch einige Jahre um sein Leben kämpfen, 
denn wir pflanzten ihn unter den mächtigen Ilex nahe der 
südlichen Grenze. Dort waren die Lichtverhältnisse in den 
ersten Jahren sehr ungünstig für ihn. Und ohne zusätzliche 
Wassergaben hätte er es an diesem Standort wohl auch nicht 
geschafft. Inzwischen haben seine dicken Ranken den Ilex 
erklommen, und wir sind mehrmals im Jahr damit beschäftigt 
ihn in die Schranken zu weisen. Doch diese Mühe wird im Juni 
mit einem üppigen Blütenmeer belohnt. Den ganzen Winter 
über erfreuen uns seine Hagebuttenbüschel. Und nach sehr 
kalten Wintern werden die Hagebutten im Frühjahr von 
den Vögeln vernascht. Doch im Moment fallen schon einige 
der Hagebutten ganz malerisch auf den altersschwachen 

Fotos: S.Schneider


Montag, 2. September 2019

Spring-Flo



Nächster Versuch ins Haus zu kommen. Die Beute ist erlegt, 
Flo hat genug gespielt und möchte jetzt endlich wieder rein. 

Wie gut, dass auch dieses arme Tier bald darauf von Krümel 
zumindest als Katzenfutter verwertet wurde. Denn neben 
reichlich Trockenfutter, gegartem oder gefriergetrocknetem 
Fleisch sowie Insekten bevorzugt Krümel auch selbstgefangene
 Mäuse und die von Flo angeschleppten Vögel.

Leider wurden in diesem Sommer neben reichlich Mäusen auch 
ziemlich viele Vögel ein Opfer unserer zierlichen Spring-Flo.
Doch das wundert mich nicht. Denn vor einigen Wochen konnte 
ich beobachten, wie sie eine ins Treppenhaus verirrte Libelle 
beim ersten Versuch im Flug schnappte. Dafür sprang sie aus 
dem Stand 1,6m in die Höhe. Dann ein Happs am Oberlichtum 
das Insekt abzupflücken und danach genüsslich zu verspeisen. 

Foto: S.Schneider


Montag, 20. Mai 2019

Es geht so schnell!



Ist es nicht erst einen Monat her, dass die Kermesbeere 

Jetzt erscheinen schon an 3 Stauden erste Blütenkerzen.

Und die Pflanzen versperren mir inzwischen den Weg.

Das Rosenpflanzen an den 3 Obelisken ist jetzt bis zum Herbst 
verschoben. Denn hier wäre der Schaden beim Pflanzen nun 
viel zu groß. Schließlich sollen die Vögel ja auch in diesem Jahr 
wieder reichlich Kermesbeeren bei uns ernten 

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 28. April 2019

kleine Kirschen im Regen


Als uns der erfrischende Mittagsregen ins Haus trieb, 
war ich verwundert, dass die verblühte Sauerkirsche 
im Nachbargarten harmonierte. Diese Farben lockten
mich dann kurz in den Regen 

Und ich war erstaunt, dass es zwischen den rötlichen 
Blütenresten schon erste kleine grüne Kirschfrüchte 
zu entdecken gab.

Da haben sich wohl entgegen meiner Vermutung 
Fluginsekten an der Sauerkirsche eingefunden …

Ob im Sommer ihre Früchte nun auch wieder so schön 
prall und saftig hoch oben im Baum auf die Vögel warten? 
Und ob sie in diesem Jahr mal wieder von ihnen geerntet 
werden? Im letzten Jahr sah ich kaum eine Amsel an den
Zweigen, die sich oder ihre Jungen damit versorgte. Da 
machte sich das Usutu-Virus bei uns leider schon sehr früh 
bemerkbar. Aber zur Zeit sehe ich zumindest wieder zwei 
kampflustige Amselmänner. Und im Spätwinter vergnügten 
sich zwei Amselpaare an den Efeubeeren auf der Garage.

Fotos: S.Schneider


Donnerstag, 11. April 2019

quak, quak ...


Wenn ich das Geräusch sogar in der Küche höre, dann …

ist das Entenpaar wieder da! 

Eine Flo saß geduckt hinter dem kleinen Taxus auf 
dem Steg-Podest. Denn Wasservögel kannte sie 
bis dahin wohl noch nicht. Im letzten Jahr hatte sie 
um diese Zeit nämlich noch keinen Freigang. 

Und die beiden Enten schwimmen nur auf dem Teich 
solange er noch nicht all zu sehr bewachsen ist 

Während die Beiden so leise quakend vor sich hin schwammen, 
schlich sich vorsichtig eine kleine Krümel vom Steg aus an.

Von drei Seiten gleichzeitig beobachtet zu werden, das wurde 
dem Paar irgendwann dann aber doch viel zu viel. Auch wenn 
Krümel stocksteif neben der Dünenrose verharrte. 

Nur eine Flo musste sich die Eindringlinge genauer ansehen. 
Ganz langsam bewegte sie sich am Hochbecken entlang und 
versteckte sich hinter den Lenzrosen-Kübeln ...

Und erst als die Enten aufflogen, kam sie dort 
aus ihrer Deckung hervor.

Sie wäre sicherlich gern übers Wasser gewandelt, um 
dort in der Mitte des Teiches genauer nachzuschauen 

Fotos: S.Schneider


Nachtrag Samstag 13. April 2019:
Und da der Entenbesuch am Teich immer wieder ein 
ganz besonderes Frühlingsglück ist, schicke ich den Post 
zur Linkparty zum Blog 'Ein Fachwerkhaus im Grünen'. 
Dort werden heute wunderschöne creme-weiße Tulpen 
präsentiert. Doch leider haben wir mit weißen Tulpen 
und auch mit Wildtulpen in unserem Wildwuchsgarten 
so gar kein Glück.