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Freitag, 27. März 2020

Ostervase


hatte ich leider viel zu spät ins Haus geholt. Heute roch es 
trotz weit geöffnetem Küchenfenster irgendwie ziemlich 
grasig im Raum. Und da im Hochbecken noch immer neben 
der Weide die restlichen Barbarazweige auf ihren Einsatz 
warteten, und sie nun auch draußen endlich Knospenansätze 
zeigten, flogen die riesigen Weidenäste jetzt einfach wieder 
raus. Statt einer Deko für die Osterzeit waren sie nur eine 
5-Tage-Kurzzeitdeko. Aber es war auch wirklich allerhöchste 
Zeit. Viele Blättchen waren schon gelb-grün und segelten 
beim Abplündern der Katzenspielzeug-Vögel zu Boden. 
Wie gut, dass wir so pflegeleichtes Parkett haben!

Noch ist es neben dem Küchenfenster ziemlich kahl. 
Doch die Zwetschgenzweige werden nun wohl bald 
mit ihren zierlichen weißen Blüten das nackte Geäst 
beleben. Und so lange ziehen ein Teil meiner Eier-
Sammlung aus Porzellan und die Spielzeug-Dekovögel 
den Blick auf sich. Allerdings füllten die bis jetzt noch 
nicht verwendeten Barbarazweige die Bodenvase noch 
nicht ganz aus. Und so raubte ich den Fluginsekten 
im Garten einen weiteren hohen Obstbaum-Zweig. 
Aber den wollte ich ohnehin schon längst von der 
unförmigen Zwetschge entfernen ...

Foto: S.Schneider


Dienstag, 18. Februar 2020

Dem Schrank entstiegen


Nachdem Finja die letzten 2 Tage fast 12 oder gar 13 Stunden 
verschwunden blieb, wollten wir ihr heute nun mal wieder 
Hausarrest verordnen. Doch kurioserweise machte sie morgens 
gar keine Anstalten das Haus zu verlassen. Nach ihrer gestrigen 
Rückkehr - kurz vor Mitternacht - stand sie nachts nur ein Mal 
kurz auf, um etwas zu fressen. Den Vormittag verschlief sie 
versteckt hinter der Tür in der 4. Etage vom Kleiderschrank.

Erst gegen Mittag hatte sie sich anscheinend einigermaßen 
ausgeschlafen. Und wie so oft, nahm sie vor ihrer Mahlzeit 
zunächst einen kleinen frischen Grassnack. Danach genoß 
sie den ganzen Nachmittag die abgeschiedene Ruhe hinter 
Abend hatte sie dann endlich auch mal wieder Zeit 
für uns ...

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 25. Dezember 2019

25. Dezember 2019




Während die anderen noch etwas feiern, oder schon selig 
in ihren Betten schlummern, hat der rotgekleidete Herr mit 
dem weißen Bart seine Aufgabe für dieses Jahr geschafft.
Das Essen steht im Topf auf dem wärmenden Räucherofen, 
die beiden Katzen leisten ihm Gesellschaft, und er informiert 
sich nun ganz in Ruhe über das, was er in den letzten Tagen 
alles verpasst hat. Für ihn ist Weihnachten jetzt vorbei 


Und für uns fing es leider noch gar nicht richtig an: 
Denn gestern blieb unsere Flo erstaunlich lange in ihrer Box 
neben dem Bett. Und als sie gegen Mittag endlich aufstand, 
mochte sie nichts fressen, saß lange Zeit unentschlossen 
vor der Treppe, ließ sich von Finja von hinten beschnuppern 
und einfach anfauchen, wollte nicht in den Garten und 
kauerte sich bald darauf in eine halbdunkle Rumpelecke 
vor unserem 'Haus-Altar'. Als Krümel etwas später nach ihr 
schaute, blieb sie verunsichert auf Abstand zu Flo. Und 
die angebotene Wärmflasche auf dem Fußboden neben 
unserem erkrankten Kätzchen wurde erst Stunden später 
angenommen. Irgendwann am späten Nachmittag wechselte 
sie zumindest ins Körbchen auf dem Treppenpodest. Ja, 
im Nachhinein ging es ihr wahrscheinlich seit Sonntag 
jeden Tag etwas schlechter: Sie wollte seltener raus, 
blieb trotz 'Frühlingswetter' wesentlich kürzer im Garten 
und war gar nicht mehr so schmusebedürftig wie bisher. 
Ich muss gestehen, da die Futterbar bei uns immer gut 
gefüllt ist, und Cäsar mehrmals am Tag ein sehr dankbarer 
Abnehmer für die Reste ist, fiel es zunächst gar nicht auf, 
dass Flo wenig oder vielleicht auch gar nicht mehr fraß.

So ging der Heiligabend bei uns eher mit leicht beängstigter 
und gedrückter Stimmung vorbei. Denn nicht nur Flo ging es 
schlecht. Finja war am späten Nachmittag dann so schlecht 
gelaunt, dass wir sie in den regenfeuchten Garten entließen.
Nur Krümelchen - unser kleiner, fast immer gut gelaunter 
Sonnenschein, streckte sich entspannt nach einer ausgiebigen 
Gartenzeit neben mir ganz lang unter der Bettleuchte aus.

Doch kurz nach Mitternacht geschahen dann zwei kleine 
Weihnachtswunder: Finja kam ausgeglichen nach Hause. 
Und Flo erschien, um etwas Trockenfutter zu knuspern. 
Etwas später ließ sie sich sogar wieder aufs Bett unter 
die wärmende Leuchte setzen. Und dort blieb sie dann
über eine Stunde. Danach begab sich noch immer etwas 
wackelig-schleichend sogar nochmals zur Futterbar. Und 
mit etwas Überwindung gingen dann etwas Multivitamin-
soße und gefriergetrocknete Hühnerhappen in sie hinein.
Nur leider kamen sie schon bald wieder heraus, und sie 
kauerte im Treppenhaus. Irgendwann ließ ich das kleine 
matte Etwas dann trotzdem raus. Aber sie erkannte recht
schnell, dass es für sie im Haus doch angenehmer wäre.
Nach einiger Zeit kam sie zum Bett. Und nun liegt sie 
seit ca. 3 Stunden wieder unter der wärmenden Leuchte. 
Mal kauernd, mal etwas entspannter ausgestreckt 

Unser Weihnachten fängt hoffentlich nur etwas später an.
Aber allen Anderen wünschen wir möglichst sorgenfreie 
und noch sehr entspannte Feiertage!

Foto: S.Schneider


Dienstag, 10. Dezember 2019

10. Dezember 2019




Frieden finden

Du kannst nur lernen, dass du das, was du suchst, 
schon selber bist. Alles Lernen ist das Erinnern 
an etwas, das längst da ist und nur auf Entdeckung 
wartet. Alles Lernen ist nur das Wegräumen von Ballast, 
bis so etwas übrig bleibt wie eine leuchtende Stille. 
Bist du merkst, dass du selbst der Ursprung 
von Frieden und Liebe bist.

Sokrates


Mmh, ich gebe zu, als ich diesen Text von Sokrates 
im 10. Textblatt vom immerwährenden Adventskalender las, 
tat ich mich sehr schwer. Und ich habe sehr lange überlegt, 
welches Deko-Motiv dazu nun heute passen könnte …

Doch es ergab sich kurz vor 2 Uhr - als Finja auf dem Regal 
zwischen LED-Bogen und Kalender saß und zu mir schaute - 
 bald darauf eine Idee: Denn sie hatte wieder Hunger und 
war wohl schon einige Zeit bereit für ihre Nachtwanderung. 
Dementsprechend war sie auch ziemlich knurrig, als Flo 
gleich darauf zum Fressen erschien, und Krümelchen sich 
ebenfalls von ihrem Lager in der Kleiderkammer erhob,
um vielleicht ein paar Snacks zu fangen.

Und als Finja bereits abgefrühstückt war, Flo sich ausgiebig
an der Futterbar beköstigte, und Krümelchen sich über die 
endlich wieder vorhanden gefriergetrockneten Snackwürfel
freute, stellte ich den Kalender einfach mitten in den Raum.
Denn das war ein kurzer Moment des Friedens …

Und wenn es beim Frieden finden, um das Wegräumen 
von Ballast geht, dann steht uns jetzt einiges ziemlich 
nervenaufreibendes bevor. Denn unterschiedliche Typen 
von Menschen empfinden nun mal ganz individuelle 
Dinge oder Verhaltensweisen als Ballast. Und daher 
gibt es auch ganz persönliche Grenzen für die eigene 
Kompromissbereitschaft. Aber vieles davon wird sich 
bei uns frühestens im nächsten Jahr finden.

Foto: S.Schneider


Der miesi-Adventskalender - der mit den aus dieser Aktion 
ersteigerten Beträgen die 'help for congo kids e.V.
unterstüzt - bietet heute hinter dem Türchen Nummer 10 
etwas für Kaffee-Liebhaber an 


Mittwoch, 19. Dezember 2018

Ich wollte doch nie einen Hund!


Und nun gehe ich 8 Tage nach Finjas OP schon wieder nachmittags 
mit ihrer Leine bewaffnet zu Finjas Spielstraße, um Madamchen 
zu suchen …

Ihren Body, den wir ihr am Morgen mit vereinten Kräften 
nochmals für den Freigang angezogen hatten, fand ich 
auf dem verwaisten Grundstück neben der 'Villa Gurke'.

Und nachdem ich noch einige Male dort nach ihr rief, kam 
ein graues Etwas aus einem anderen verlassenen Garten -
2 Grundstücke von Villa Gurke entfernt, fröhlich maunzend 
angehoppelt. Glücklicherweise ist der Zaun zwischen den 
Grundstücken nicht ganz dicht, so dass sie an einer Stelle 
unter dem Zaun hindurchschlüpfen kann. Denn mit ihrer 
OP-Wunde hätte ich sie nur ungern über den Zaun gehoben.

Nach ein paar Streicheleinheiten und einem Snack durfte ich 
ihr das Geschirr anlegen. Und im Gegensatz zu früher, wollte 
sie lieber laufen, anstatt auf meiner Schulter nach Hause 
getragen zu werden. Typisch Hund, musste dann jedoch an 
jeder Heckenecke genau nachgeschnüffelt werden, wer 
dort schon gewesen war, und auch sonst war sie an den vielen 
Informationen und Ablenkungen am Wegesrand fürchterlich 
interessiert. Zwischendurch kam ihr in den Sinn, dass sie 
eigentlich noch länger auf ihrer Spielstraße bleiben könnte, 
denn es war ja noch nicht einmal 15 Uhr, und sie war doch 
erst seit 9:15 Uhr on Tour. Also kam sie zwischenzeitlich 
kurz auf den Arm, bis sie mir gurrend oder knurrend 
zu verstehen gab, dass sie wieder alleine laufen wollte.
Vorbeifahrende Rad- und Autofahrer mussten zweimal 
schauen und ziemlich grinsen, wie wir da mal wieder 

Zuhause angekommen, stellte Finja dann aber fest, 
dass sie doch etwas mehr Hunger hatte. Nach einer 
kleinen Fellpflege vor der Heizung verzog sie sich 
recht schnell ins Bett und blieb dort auch sehr lange 
und ziemlich zufrieden liegen.

Und morgen gehe ich nachmittags dann wahrscheinlich 
wieder mit Finja spazieren, wenn andere mit ihren Hunden 
eine Gassirunde drehen ...

Fotos: S.Schneider


Samstag, 28. Oktober 2017

Annäherung ...



Gegen 9:45 Uhr hat sich Allegra wieder von ihrem Bodenkissen 
im Schiffskeller erhoben und bekommt nun einige Snacks auf 
ihrem Sideboard in der 'Kleiderkammer' serviert. Seit einigen 
Monaten nimmt sie das Futter am liebsten auf einem ihrer drei 
Plüschkissen auf. Die mit aufgenommen Flusen scheinen sie 
dabei überhaupt nicht zu stören. Und da wir gleich im Anfang 
für Maus & Allegra vier solcher großen grauen Kissen angeschafft 
hatten, werden sie nun alle paar Tage getauscht und gewaschen. 
Das hat sich übrigens auch bei unserem Flohproblem ab Anfang 
August als sehr hilfreich erwiesen 

Doch lange konnte Allegra nun nicht mehr die traute Zweisamkeit 
in ihrer 'Kleiderkammer' genießen, denn unsere kleine Ausbrecher-
königin war einfach nicht mehr im Raum zu halten. Und außerdem 
musste schnellstmöglich die Fliegengittertür, die das Kinderzimmer 
bisher von Allegras Seniorenresidenz im Erdgeschoß einigermaßen 
werden. Denn im Treppenhaus, Schiffskeller, Bad und den total 
verstaubt bzw. verspinnwebten und herrlich vollgestellten Keller-
räumen gibt es so viel zu entdecken. Und nicht zu vergessen - 
das andere Gras, dass wir den drei Mädchen bisher ganz bewußt 

Doch schon bald stürmte die kleine und meist ziemlich 
unerschrockene Flo zum Fenster in der Kleiderkammer 
und schaute sich die wild wuchernde Welt vor dem 
Hochbecken an. Wie gut, dass der Stuhl zum Sideboard 
einen kurzen Moment lang von Wolfgang besetzt war 

Denn kaum war die Aufstiegshilfe für Allegra wieder frei, 
überlegte Flo, ob sie trotz der dort oben auf dem Kissen 
thronenden Allegra mal einen Sprung auf das Sideboard 
wagen könnte ...

Und glücklicherweise nahm Allegra die Anwesenheit 
von Flo in ihren Gemächern heute erstaunlich gelassen.

Nur als Wolfgang der unternehmungslustigen Flo 
eine Schranktür für eine kurze Stippvisite öffnete, 
wurde es unserer Madame dann doch zu viel. Und 
sie musste nachschauen, was da unter ihr geschah.

Ich möchte nicht wissen, wie es Allegras Blutzuckerspiegel 
in dem Moment erging. Zumal die beiden anderen Mädchen 
derweil ständig zwischen Treppenhaus und Schiffskeller 
hin und her flitzten oder sogar mal von außen auf der 
Fensterbank standen und neugierig zum Kleiderkammer-
fenster hineinschauten 

Und dann setzte sich Flo auch noch auf Allegras Bodenkissen!

Unsere alte graue Dame nahm nun sicherheitshalber 
auf dem hinteren Kissen Platz, um das aufdringliche 
kleine graue Wesen besser im Blick zu behalten.

Doch eine Flo war nun schon viel zu erschöpft und schaute 
 mit nur noch leicht geöffneten Augen ihren umhertollenden 
Schwestern beim Spielen und erkunden zu.

Aber die große graue Dame, die auch noch dazu faucht, 
wenn man ihr zu nahe kommt, das war Flo im Rücken 
dann wohl doch nicht so geheuer 

Aber kurz nach 10 Uhr gab es dann diese idyllische Szene.

Floh schlief ziemlich lange tief und fest auf Allegras Kissen. 
Gleich unter der braunen Stelle, wo Allegra nun mehrmals 
am Tag ganz intensiv mit dem Köpfchen markieren muss. 
Denn spätestens ab hier beginnt schließlich ihr Revier ...

Fotos: S.Schneider


Und jetzt auch noch Finja!


Während eine Flo selig und zufrieden im Durchgang 
und das Treppenhaus. Aber unsere 3 grauen Mädchen 
sind nicht gern lange allein 

Und so dauerte es nur wenige Minuten,
 bis Finja sich auf die Suche nach Flo begab.

'Schläfst Du?' Aber Flo streckte nur müde die Pfote aus, 
verlagerte etwas das Köpfchen Richtung Katzenklo ...

und beobachtete Finjas Rundgang - immer an der 
Wand lang, durch unsere ehemalige Kleiderkammer.

Wie gut, dass sie sich nicht auch noch für den Treppenstuhl 
zu Allegras Sideboard interessierte, sondern nur geradewegs 
nach der Umrundung auf Flo zusteuerte.

Die hätte wohl wirklich gern noch etwas geschlafen, 
aber wer eine 'Hektik-Else' zur Schwester hat 

Allegra betrachtete sich das Geschehen nun 
ganz genau von oben herab.

Denn Finja bewegte sich schnuppernd durch den Raum!

Und als sie nun auch noch Allegras Katzenklo von innen 
ganz genau inspizierte und dort anfing zu buddeln, 
musste Flo sich das natürlich auch genauer anschauen.

Doch Finja hatte das Großraum-Senioren-Klo schon wieder 
verlassen und steuerte auf Flo zu. War das nun Unsicherheit 
im fremden Raum, dass sie sich plötzlich beschnupperten 
oder einfach nur eine freudige Begrüßung?

Auf jeden Fall setzen sie danach ihren Weg gemeinsam fort.

Vorbei am schmalen Katzenpfad zwischen Kissen und Durchbruch.

Und dann?

Beide waren wohl noch etwas unentschlossen und
 ließen sich zunächst am Gras nieder. Bald darauf 
stürmten sie zu Allegras Freude dann in den Keller. 
Und unsere alte graue Dame konnte einige Zeit 
mal wieder etwas ruhiger erhöht einschlafen ...

Fotos: S.Schneider


Freitag, 20. Oktober 2017

Die Altpapierbombe hat zugeschlagen ...



Vor einigen Tagen wollte ich ein Foto mit dem Titel
'bei SchneiderHeins mitten im Weg …' posten. Aber 
die Ereignisse überstürzen sich im Moment so sehr, 
dass ich bisher noch nicht dazu gekommen bin. Und 
heute früh hat sich unser Trio-'Infernale' mal wieder 
die gefüllte Altpapiertasche unter dem Küchentisch 
vorgenommen. Etwas später sah es dann sogar noch 
um einiges wilder auf dem Weg zur Küche aus. Aber 
da spielten leider die Lichtverhältnisse wegen 
des einsetzenden Regenwetters nicht mit …

Foto: S.Schneider


Montag, 9. Oktober 2017

Es gab Maus zum Frühstück ...



Morgens um 5:30 Uhr an der Futterbar.

Feuchtfutter oder selbstgekochte Putenbrust 
mit Hühnerherzen an Hüttenkäse trifft anscheinend 
nicht so ganz den Geschmack unserer Mädchen.

Doch in Fleischsud eingelegter Mauseschwanz 
war wohl lecker!

Fotos: S.Schneider


Jetzt werden also wieder Mäuseschwänze gefressen. 
Maus & Allegra haben in all' den Jahren zwar oft und 
gerne im Wohn-/Schlafraum mit Fellmäusen gespielt, 
aber nie wurde an den Schwänzen geknabbert. Doch 
ihn eine neue Maus, war der Schwanz auch schon weg.