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Donnerstag, 19. September 2024

Das waren noch Zeiten ...

 Es waren einmal zwei kleine verspielte 15 Wochen alte Schwestern an und in einem Grastopf im sonnigen Katzenfenster vor 7 Jahren ...








So sah das in bewegten Bilder aus ...


Und danach war Finja geschafft ...

Fotos und Video: W.Hein


Diese Erinnerungen von Flo und Finja schicke ich zum 22. Maunztag zum Blog 'Neue Doseninhalte'. Dort lernen Anfang August 2010 die Maikätzchen von ihrer Mama Pinky, was Katz' so alles im Leben braucht ...


Freitag, 6. September 2024

Kommando zurück ...

Am Mittwochabend hätte ich noch einen hoffnungsvollen Post zu dem 20. Maunztag über einen wichtigen Hinweis zu Finja geschrieben ... 

Doch heute um 10:45 Uhr erhielten wir mehrere Fotos einer grauen Katze, die es sich am Donnerstagmorgen auf einem Balkon auf der Munzeler Straße gemütlich gemacht hatte. Und diese recht ähnliche Katze ist leider mal wieder nicht Finja. 

Somit sind die Sichtungs-Hinweise, die wir am Mittwochnachmittag von einem sehr freundlichen Herrn direkt an unserer Haustür erhielten, leider schon wieder hinfällig ...

Erst heute früh drehte Wolfgang deswegen seine 5. Finja-Suchrunde in dem neuen Gebiet, wo wir Finja niemals erwartet hätten. Und dort sprach ihn heute ein Mann an, der ihn über die fremde graue Katze auf seinem Sessel informierte. Sofort aktualisierte ich viele Posts in den FB-Gruppen, die neue Anzeige auf nebenan.de sowie die Kleinanzeige, die seit dem 18. August von über 200 Personen gesehen wurde. Und nach dem ersten Frust hieß es dann Kommando zurück. Denn Finja ist immer noch irgendwo verschollen.


Foto: S.Schneider

Dieses Foto von Finja habe ich im Sommer 2023 aufgenommen. Es ist so typisch für unsere wanderfreudige Katze. Zwischen drinnen und draußen auf der Suche nach Abenteuern oder dem Wunsch nach mehr Ruhe, als wir ihr vielleicht in den letzten Jahren geben konnten ...


Mittwoch, 22. April 2020

Schlaf nachholen



Die über 40 Stunden außer Haus haben Spuren hinterlassen …

Nachdem sie heute früh erst gegen 1:30 Uhr nach Hause kam, 
schlief sie bis auf wenige Snack-Momente fast 8 Stunden durch. 
Später saß sie einige Zeit unentschlossen im Raum und erst 
in der Mittagszeit vertrat sie sich etwas die Pfötchen im Garten.
Doch schon eine Stunde später nahm sie ihr Mittagsmahl ein 
und verkroch sich gleich drauf in ihre graue Schlafbox am Bett.
Irgendwann wechselte sie im Laufe des nachmittags dann 
auf die besonnte Fensterbank und blieb bis zum späten Abend 
dort hinter der Gardine verschwunden. Eigentlich war sie 
den ganzen Tag über ziemlich erschöpft.

Foto: S.Schneider


Nachtrag Donnerstag, 23. April 2020:
Nach Mitternacht lag sie wieder sehr entspannt auf der Decke 
am Fußende vom Bett. Sie fraß ganz in Ruhe ihr erstes Frühstück, 
während Flo und Krümel gegen 3 Uhr bereits wieder im Garten 
verschwanden. Bald darauf legte sich gerne neben mir unter 
die wärmende Leuchte ins Bett. Aber jedes Mal wenn Flo oder 
Krümel ihr nach einer der Gartenrunden auch nur etwas zu nahe 
kam, veranlasste das Finja zum Frauchen. Und nach einigen 
gefriergetrockneten Hühnchensnacks und einem kurzen Spiel 
im Altpapier vorm Bett musste ich sie dann kurz nach 6 Uhr 
in den Garten entlassen. 

Jetzt bin ich gespannt - und auch etwas angespannt, wann wir 
sie nach diesen fast 28 gemeinsamen Stunden nun wieder sehen.


Donnerstag, 12. März 2020

kuschelige Kratzmaus



Nach dem windig-sonnigen Vormittags-Spaziergang 
stand Finja anscheinend der Sinn nach ankuscheln. 
Schon erstaunlich, dass ...

ausgerechnet die Kratzmatte und die Kratzmaus 
dafür heute die richtigen Kuschelpartner sind.

Und vor 2 1/2 Jahren sah das mit kleinen Katzen 
auf der großen Kratzmatte noch so anders aus ...

Fotos: SchneiderHein


Dienstag, 3. März 2020

Das kann sie immer noch ...



Schon als kleines Kätzchen streckte Finja bei totaler Erschöpfung
die Vorderpfötchen ganz weit nach vorne. Und heute habe ich sie 
beim Schlafen im Katzenfenster dabei mal wieder ertappt ...

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 26. Februar 2020

Der Sonne entgegen ...


Nach dem zur Zeit üblichen Mittagsschlaf im Schrank
und dem anschließenden längeren Besuch der Futterbar, 

… verzog sich Finja an den besonnten Liegeplatz 
im Katzenfenster. Draußen war es vom morgendlichen 
Dauerregen noch so feucht, dass alle 3 Katzenmädchen 
den Nachmittag lieber im Haus verschliefen.

Foto: S.Schneider


Sonntag, 2. Februar 2020

Die können jetzt mal weg!



Wochenlang waren die 4 Leuchtsterne auf der Kratzmatte 
erstaunlich standhaft. Aber heute brachten Krümel und Finja 
sie morgens beim Spielen vor dem Fenster plötzlich zu Fall.

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 22. Januar 2020

Wenn es draußen ...


grau, feucht und kälter ist:

Dann liegt Krümelchen auch schon mal mittags auf ihrem Schaf.

Foto: S.Schneider


Sonntag, 5. Januar 2020

5. Januar 2020




Sternenglanz

Damit hatte ich nun gar nicht mehr gerechnet, dass sich 
meine Weihnachts-/ Winterbeleuchtung in dieser Saison 
noch so umfangreich erweitern würde. Denn eigentlich 
wollte ich vorgestern ja nur ganz kurz im nahegelegenen 
Gartencenter vorbeischauen, um dort noch einige Zweige 
reduziertes Kunstgrün für das Wohnzimmer meiner Mutter 
zu besorgen. Und danach wollte ich zum gemütlichen 
Weihnachts-Kaffee nach Braunschweig weiterfahren.
Doch es zeigte sich mal wieder wie perfekt, Geschenk-
gutscheine das Kaufverhalten beeinflussen … 

Den geschäftsgebundenen Gartencenter-Gutschein bekam 
ich im letzten Frühjahr von unserer Haus-Mitbewohnerin 
zum Geburtstag. Und mir war schon klar, dass ich mit dem 
zur Verfügung stehenden Betrag in diesem Deko-Paradies 
ganz bestimmt wieder fündig werden würde - egal zu 
welcher Jahreszeit. Aber es war auch selbstverständlich, 
dass ich sicherlich noch viel mehr entdecken würde, wenn 
ich mich dort in Gefahr begeben würde. Daher blieb diese 
Gutscheinkarte nun mal wieder fast 11 Monate unbeachtet 
in meinem Portemonaie. Aber vielleicht würde sich ja nun 
im Rahmen der um 50 % reduzierten Weihnachtsdeko dort 
noch etwas ganz Besonderes finden. Andernfalls wollte ich 
den Geschenk-Gutschein dann einfach mit meinem Einkauf 
verrechnen lassen, um irgendwann ganz ungebunden etwas 
für den Betrag zu suchen.

Zunächst sah es beim Betreten des Gartencenters so aus, 
als ob ich schon viel zu spät gekommen wäre. Denn der 
erste Teil der Gartenhalle bestand nur aus Tischen mit 
vielen verschiedenen Lichterketten, und an der Wand 
erschienen mir die Regale für Christbaumkugeln bereits 
recht übersichtlich. Außerdem hatte das Verpacken des 
Weihnachts-Sortimentes bereits begonnen. Und überall 
standen Töpfe mit Frühjahrsblühern auf Rollregalen 
in den Gängen bereit. 

Doch am Ende des Eingangsbereiches entdeckte ich 
teilweise noch erstaunlich gut gefüllte Fächer mit 
batteriebetriebenen Micro-Lichterketten. So hüpften 
mir von den um 50 % reduziert LED-Ketten 2 Varianten 
in den Einkaufswagen, die perfekt zu unserer bereits 
beleuchtung passen. Denn ich hoffe nicht, dass unsere 
extra dafür angeschafften Akkus und das Ladegerät 
schon bald das Ende ihrer Leistungsfähigkeit erreicht 
haben. Denn dann wäre eine batterie-betriebene 
Weihnachtsbeleuchtung so gar nicht nachhaltig. Das war 
auch anfangs der Grund, warum ich mich strikt weigerte 
wie schnell sich Knopfzellen und AAA-Batterien im 
Weihnachtsbetrieb verbrauchen, zeigte ja die Advents-
Lichterreihe, von der heute nun nur noch ein Gläschen 
glimmt. Selbst das Weihnachtslicht ist bereits vorgestern 
kurz nach Mitternacht erloschen 

Tja, und dann kam ich nach einigen anderen kleineren 
Weihnachts-Ecken im Gewächshaus in einen Bereich, 
der mich ganz schwach werden ließ. Dort gab es nämlich 
die hier oben gezeigten Metall-Sterne. Und selbst bei 
dem um 50% reduzierten Preis überlegte ich recht lange, 
ob es 'nur' ein großer und ein mittlerer Stern werden 
sollte. Denn der große Stern besitzt seinen Trafo 
integriert im Stecker, und ist daher wohl um einiges 
teuerer als die kleineren mit Batterie-Pack. Aber da 
ich mir schon lange einen großen stehenden Stern 
warmen Glühlampenlicht viel besser ins Treppenhaus 
ich zugeschlagen. Denn schließlich gibt es ja noch 
den Weihnachts-Etat von meiner Mutter. Und diese 
Sternengruppe ist dann wirklich mal wieder ein ganz 
besonderes immerwährendes Weihnachtsgeschenk.

Gleich daneben gab es - ebenfalls um 50% reduziert - 
Blumenzwiebeln. Und was lachte mich da gleich vorne 
in den Kartons an: Blausternchen. Nun hatte ich also 
endlich mein Geburtstagsgeschenk gefunden! Denn 
im Steinsame-Feld träume ich schon lange von ganz 
vielen Blausternchen, die im zeitigen Frühjahr den noch 
7 Pakete mit gesunden und triebfreudigen Zwiebeln gab, 
kaufe ich für den Restbetrag im frühen Frühjahr noch 
einige Zwiebeltöpfe mit Scilla für den vorderen Bereich
nach. Dann habe ich je nach Wetter vielleicht sogar 
schon Blümchen zum nächsten Geburtstag im Beet 

Nun hatte ich mich ziemlich vertrödelt - es war bereits 
kurz vor 14 Uhr, als ich das Gewächshaus endlich verließ. 
Ich wollte mich jetzt sputen, denn schöne künstliche Grün-
zweige hatte ich bisher nicht gesehen. Und es wurde Zeit 
mich endlich auf den Weg nach Braunschweig zu begeben. 
Doch, als ich das eigentliche Gebäude des Gartencenters 
betrat, tat sich erst die richtige Weihnachtswelt auf, die 
mich schon früher immer so fasziniert hatte, und die mich 
schon so oft in Versuchung gebracht hatte. 

Daher rief ich sicherheitshalber meine Mutter an, 
um ihr mitzuteilen, dass ich sehr gerne ganz in Ruhe 
nun noch einige Zeit in diese für mich zukünftige 
Weihnachts-Dekowelt abtauchen würde. Denn ich hatte 
wirklich nicht damit gerechnet, dass man am 3. Januar
der dort noch aufgebauten vielfältigen Weihnachtswelt 
den Abverkauf kaum ansehen würde. Wir einigten uns 
also darauf das geplante weihnachtliche Kaffeetrinken
auf einen anderen Tag zu verschieben, und ich setzte 
mein Vorfreude-Weihnachtsdeko-Shopping fort. 

Nun fand ich auch endlich das erhoffte künstliche Grün, 
hatte. Früher hatten wir sie immer noch mit echtem Grün 
aus dem Garten kombiniert. Aber im warmen Zimmer sehen 
die echten Zweige teilweise schon zu Weihnachten ziemlich 
grau aus und fangen an zu nadeln. Und leider gibt es nun
auch einen anderen Aspekt: Immer mehr immergrüne Gehölze 
gehen uns im Garten ein. Früher hatten wir üppige Kiefern 
zum Beschneiden. Doch eine alte Kiefer ist im letzten Jahr 
eingegangen und eine weitere blau-graue wird ihr in diesem 
Jahr wohl folgen ...

Erstaunlicherweise fand ich dann in der überschwänglichen 
Weihnachtswelt kaum etwas, das mein Herz noch begehrte. 
Ein paar kleine Streusterne aus Holz in Blautönen, Weiß und 
dunklem Rot hüpften noch mit in den Korb, da sie auch ein 
prima Winter-Spielzeug für unsere Katzenmädchen sind. 
Und noch dazu 2 dicke Zopfmuster-Dekobänder auf der Rolle 
in cremeweiß und grau. Mir ist allerdings schleierhaft, wie 
diese Strickbänder regulär für nur 4,99 € angeboten werden 
können, um dann schon jetzt auf 2,50 € reduziert zu werden. 
Wo bleibt da der Gewinn? Denn diese Geschenk-Dekobänder 
kommen sicherlich aus Fernost. Da gibt es doch auch noch 
den Wareneinsatz, die Produktion, die langen Transportwege 
und den Zwischenhandel zu berücksichtigen, bevor so ein 
Produkt im Geschäft präsentiert werden kann. Und was ist 
das für ein Geschäftsmodell, wenn die Ausstellung Tage nach 
dem Fest fast wie vor dem Fest auf mich wirkt? Liegt es nun 
schon am Kaufverhalten, dass es wegen der Nachhaltigkeits-
Debatten doch schon wesentlich weniger Deko-Umsatz gibt? 
Oder hat sich der Einkauf nur verkalkuliert, als die Waren 
wahrscheinlich schon im Frühjahr 2019 geordert wurden?

Ich habe jetzt ein kleinwenig ein schlechtes Gewissen. 
Aber andererseits freue mich, dass ich meinen Gutschein 
nun endlich - nach fast 11 Monaten - gegen Blümchen 
zum nächsten Geburtstag zumindest teilweise umwandeln 
konnte. Und die beleuchteten Sterne - das nachträgliche 
Weihnachtsgeschenk meiner Mutter - werden uns in 
diesem Winter noch einige Zeit die dunklen Tage 
und Nächte erhellen 

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 1. Januar 2020

1. Januar 2020




Auf ein ganz entspanntes neues Jahr!

Wir sind erstaunlich ruhig reingerutscht. Denn Flo schaute sich 
schon vor Mitternacht das Feuerwerk vom Küchenfenster aus an. 
Finja ließ sich bald darauf gerne auf den Arm nehmen und 
blickte von dort oben die bunten Raketenfarben am Himmel an. 
Und unser Krümelchen war zwar einige Zeit irgendwo wohl in 
einer der Küchengardinen verschwunden, aber nach 15 Minuten 
war es für sie dann doch viel zu spannend wieder den gefrier-
getrockneten Snacks hinterher zu jagen.

Finja nahm bald darauf den Platz auf Wolfgangs Bettseite 
am Laptop ein. Krümelchen prummelte sich unter die Heizung 
aufs Schaffell. Der inzwischen müde gewordene Wolfgang 
überließ Finja seinen Bettplatz und griff sich eine Decke - er 
liegt mir nun zu Füßen. Und bald darauf krabbelte eine Flo 
hinter seinem Rücken mit unter die Decke. So entspannt 
könnte das neue Jahr gern' noch etwas länger bleiben …

All' unseren Lesern wünschen wir ein harmonisches neues Jahr!

Foto: S.Schneider


Montag, 30. Dezember 2019

30. Dezember 2019




Es wird bunt …

Während ich abends am 2. Weihnachtstag beim ganz gemütlichen 
Schlendern durchs www bereits erste Menue- & Deko-Vorschläge 
für Silvester fand, fing bei uns die entspannte und stimmungsvolle 
Weihnachtszeit an diesem Tag erst richtig an: 

Wir hatten am Nachmittag einen verspäteten Schlemmer-
'Heiligabend' mit echtem Kerzenschein im weihnachtlichen 
Wohnzimmer meiner Mutter, und machten es uns nach 
der Rückkehr aus Braunschweig dann so richtig bequem. 

'Unser 1. Weihnachtstag' - am letzten Freitag - hätte mit 
dem ganz leichten Nachfrost und herrlichem Sonnenschein 
ein so wundervoller Tag werden können. Aber die Weihnachts-

Erst nach über 30 Stunden kurz nach 10 Uhr - an unserem 
'2. Weihnachtstag' - der ja eigentlich nur ein ganz normaler 
Samstag war, brachte Wolfgang unsere hormongesteuerte 
Finja endlich wieder nach Hause zurück. Ob sie inzwischen 
einen gemütlichen Zweitwohnsitz in einem warmen Haus 
bei netten Menschen gefunden hat, das haben wir leider 
immer noch nicht herausgefunden. Aber vielleicht verbringt 
sie selbst bei leicht frostigen Temperaturen ihre Nächte 
 lieber in irgendwelchen Schuppen oder Wintergärten. 
Jedenfalls war unsere hungrig-nervöse Spät-Heimkehrerin 
nach einem Grassnack und einer ausgiebigen Mahlzeit 
an der Futterbar sofort unter der wärmenden Leuchte 
im Bett verschwunden und verschlief den restlichen Tag.

Und wir hatten danach dann endlich die nötige Ruhe 
für die Umsetzung weiterer Weihnachtsideen. Wolfgang 
werkelte an seinem Weihnachtshaus im Treppenhaus. 
Und ich wollte nun endlich doch noch all' die bunten 
gesammelten Glas-Ornamente auch in der diesjährigen 
Weihnachtsdeko verwenden. Denn der dafür zunächst 
seit einigen Tagen besetzt. Aber im Katzenfenster - 
hoch oben an der Gardinenstange - bot sich zum Glück 
ein katzensicherer Platz 

Foto: W. Hein


noch nicht so recht ein Ende finden mag, gibt es dort nun  


Donnerstag, 24. Oktober 2019

Ein Nachmittag im Katzenfenster


Zwar haben wir die Heizung noch nicht an, aber die Sonne 
erwärmte Finjas Liegeplatz hinter der Fensterscheibe ...


Und erst als die Sonne am späten Nachmittag aus dem Südfenster 
verschwunden war, stand Finja auf, stärkte sich an der Futterbar 
und spazierte in den Garten.

Foto: S.Schneider


Dienstag, 25. Juni 2019

Wenn die Nacht lang war ...



… sehen wir Finja tagsüber meist nur 
hinter der Gardine im Katzenfenster.

Foto: S.Schneider


Montag, 18. Februar 2019

Flugkatze



Wenn ein langer Gartentag allmählich zu Ende geht, 
und Krümel noch schnell einen kleinen Abstecher 
über den Südhof macht …

Foto: S.Schneider


Sonntag, 20. Januar 2019

Das etwas andere Katzenzelt


'Katzenzelt' bedeutet nun schon seit über 18 Jahren bei uns 
die Knie etwas anzuwinkeln und die Bettdecke anzulüpfen, 
damit eines der grauen Mädchen hineinkriecht und muckelig 
warm darunter dösen oder gar schlafen kann. Allegra liebte es 
in den Anfangsjahren, und die kleine Maus konnte so meist
stundenlang im Bett verweilen. Finja und Krümel halten es 
oftmals nur ein paar Minuten bis eine Viertelstündchen aus,
 und die wärmeliebende Flo ist auch darin mal wieder 

Doch seit einigen Tagen hat Finja eine ganz neue Variante 
vom 'Katzenzelt' für sich entdeckt:

Nach dem stundenlangen Aufenthalt im frostigen Garten 
liebt sie es anscheinend wechselwarm. Denn normalerweise 
hängt dieser inzwischen provisorisch installierte weiße Stoff 
als Sichtschutz zum Südhof direkt vor der Fensterscheibe. 
Aber Finja nutzte die Überlänge sogleich als halbes Zelt - 
kuschelige Wärme von unten durch das Biberbettlaken 
auf der beheizten Fensterbank, und seitlich gut gekühlt 
durch den Fensterrahmen.

Doch nach einiger Zeit zieht sie dann wieder den Platz im Bett 
auf der weichen Decke vor. Vielleicht muss sie sich nach so 
einem ausgiebigen Winterspaziergang erst etwas akklimatisieren.

Doch wenn es am frühen Morgen endlich raus geht, dann ist es 
anscheinend gar kein Problem vom warmen Wohnzimmer gleich 
in den Frost zu starten. Oder sind das bei ihr nun immer noch 
hormonelle Hitzewallungen, die sie sogar bei leichten Minusgraden 
von 8:30 Uhr bis zum späten Nachmittag in die Gärten locken?

Für Flo und Krümel mussten wir heute tagsüber jedenfalls 
ziemlich oft Türöffner spielen, damit sie sich zwischendurch 
immer mal wieder etwas aufwärmen konnten 

Foto: S.Schneider


Freitag, 23. November 2018

an die Kette 'gelegt' ...


… Achtung Ebay-Werbung …
unbeauftragt und selbst bezahlt


auf unserem Blog 'DekoGerümpelwohl noch etwas länger in 
die Blogger-'Leere'. Denn im Moment macht uns unsere seit 
September 2018 zur Streunerin mutierte Katzendame Finja 
immer mehr Probleme. Wegen ihr hatten wir seitdem schon 
so manche schlaflose Nacht. Doch zunächst lag die Vermutung 
nahe, dass sie sich nicht mehr mit Ihrer Schwester Flo und 
ihrer jüngeren, sehr verspielten Halbschwester Krümel versteht. 
Denn oftmals zog sie sich knurrend oder gar fauchend zurück 
und blieb bei immer länger außer Haus. Inzwischen befürchten 
wir jedoch, dass bei ihrer Kastration im Dezember 2017 etwas 
schief gegangen ist. Nun warten wir also auf das Testergebnis 
der zweiten Blutuntersuchung - bzw. ob am Donnerstag noch 
ein dritter Bluttest erforderlich ist. Sollte einer dieser Tests 
wieder positiv ausfallen, steht vor allem Finja und auch uns 
eine ziemlich unangenehme Vorweihnachtszeit bevor ...

Daher erscheint diese kleine bei Ebay eher zufällig ersteigerte 
Gablonzer-Blumenfee ohne Flügel nun auch hier auf dem Blog.

Denn trotz des jetzt auch mal grau-neblig-feuchten Novembers, 
heitert der lustige Kunststoff-Anhänger am Ende der farbenfrohen 
Glaskette im Katzenfenster die bedrückte Stimmung etwas auf.

Anfang nächster Woche wissen wir wohl mehr 

Fotos: S.Schneider