Posts mit dem Label Laub werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Laub werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 3. April 2021

Wuselchen

 

Unermüdliches Krümelchen: Nachts oder erst frühmorgens kommt sie nach Hause, dann etwas Powernapping bis etwa 2 oder 3 Uhr. Zwischendurch kommt sie eventuell für einen Snack nach Hause. 
Oder frisst lieber Cäsars Resteschälchen - das zuvor ihres war - dann einfach vor dem Haus komplett leer. Wenn es hell wird, geht etwas schlafen für sie sowieso nicht mehr. Also flitzt die Kleine aufgeregt hin und her. Sie könnte sonst ja irgendwas verpassen! Erst gegen Mittag kippt sie dann meist total übermüdet um, damit sie spätestens am frühen Abend wieder draußentauglich ist ...

Foto: S.Schneider


Sonntag, 26. April 2020

in voller Blüte


Manchmal ist es wirklich gut nicht oder kaum aufzuräumen:

Denn noch nie war das Fügenfüller-Waldwindröschen 
auf der Betonfläche so schön. Es steht in einem wilden 
Sämlings-Mix aus Wiesenkerbel und Knoblauchsrauke 
und hat reichlich altes Laub um sich herum. Aber gerade 
dieses Umfeld scheint ihm besonders zu gefallen 

Foto: S.Schneider


Sonntag, 12. April 2020

Von der Wiese frisch auf den Tisch ...



Diese kleine Bärlauch-Fläche zwischen rostigen Deko-Kugeln 
und dem Wiesen-Trampelpfad ist zum Glück nun als nächste 
erntereif. Wie gut, dass unterschiedlich besonnte Standorte 
im Wildwuchsgarten noch einige Zeit für Nachschub sorgen.

Nur heute - ausgerechnet zu Ostern, war leider unser Brot 
komplett aufgebraucht. Denn unter erschwerten Corona-
Bedingungen kurz vor den Feiertagen wieder einzukaufen, 
dazu stand dem Herrn des Hauses verständlicherweise 
so gar nicht der Sinn. Und am vergangenen Montag hatte 
er nicht genug gehamstert 

Foto: S.Schneider


Freitag, 10. April 2020

erste Erdbeerblüten auf Beton



Beim Gießen der durstigen Lenzrosen-Töpfe zufällig 
im Versteck entdeckt … 

Ob es das gleiche vorwitzige Walderdbeer-Pflänzchen ist, das 
am 11. April 2019 in einer Fuge auf der Betonfläche blühte?

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 1. April 2020

Flugverkehr



Die Amseln bauen jetzt wieder, und Krümelchen schaut 
in der Wiese ganz fasziniert beim Materialsammeln zu …

Foto: S.Schneider


Dienstag, 18. Februar 2020

Ein paar Hagebutten hat sie noch ...



An einige wenige südliche Hagebutten und die 
kleineren Triebspitzen der Hedi Grimm wäre 
ich nur herangekommen, wenn ich die Wiese 
betreten hätte. Aber darunter blüht gerade die 
zu weichen und anlehnungsbedürftigen Stengeln 
im Seidelbast. Und auch die Akeleien schieben 
schon reichlich frischgrüne Blättchen hervor. 
Ich würde jetzt also nur Schaden beim Betreten 
des Wiesengrundes anrichten. Und da ich auch 
all' den Vögeln neben ersten Blattläusen an den 
frischen Trieben auch etwas fruchtige Nahrung 
am Strauch belassen wollte, war der Rückschnitt 
für heute beendet.

Denn wichtig waren mir vor allem die langen Ranken, 
die unseren Weg vorm Haus und auch über den Steg 
nun täglich immer mehr behinderten. Denn unsere Hedi 
wuchs in diesem 'Winter' munter weiter … 

Und da ich heute so gar keine Lust auf Gummistiefel hatte, 
ließ ich die Schnittgut-Körbe einfach so unter der Weide 
hinter der Garage stehen. Vielleicht bedient sich hier dann 
doch noch das ein oder andere Mäuschen oder ein Vogel 
an den reifen Früchten der Rose.

Fotos: S.Schneider


Montag, 17. Februar 2020

Am Wegesrand



Jetzt kann man den Frühlngsboten wie Leberblümchen 
und der grünlich-gelben Lenzrose fast beim Wachsen 
zuschauen …

Foto: S.Schneider


geflüchtet ...



Auch das Lungenkraut gehört bei uns zu den Beetflüchtern. 
In einer schmalen Fuge zwischen zwei Betonplatten kommt 
es trotz Schatten viel früher als die Mutterpflanze zur Blüte. 

Foto: S.Schneider


Dienstag, 11. Februar 2020

Viel zu früh dran



Auf wen wartest du denn an diesen stürmisch-kalten Tagen?

Das ist eine von 4 geöffneten Blüten am weißen Seidelbast
Im letzten Jahr blühte er allerdings auch ausgerechnet an 
kalten, ziemlich verregneten oder gar stürmischen Tagen. 
Doch das war erst Anfang März. Und trotzdem erschienen 
dann Anfang Mai einige grüne Früchte und im Juni glasige 
gelbe Beeren 

Am Wiesenrand ist der kleine Strauch im Moment 
unter der Hedi Grimm noch gar nicht zu erahnen. 
Und für die Fluginsekten hoffe ich, dass das auch 
noch ein Weilchen so bleibt!

Fotos: S.Schneider


Freitag, 7. Februar 2020

Gleich nach hinten durchstarten ...



Wenn Krümel im Garten die Rennlust packt, dann wird 
vom Haus aus bis hinten zur Betonfläche durchgestartet. 
Entweder sie biegt danach noch nach rechts unter der
Scheinakazie ab, oder sie stoppt kurz vor dem Hochbeet 

Nicht nur Allegra war in jungen Jahren eine russische Rennkatze - 
Krümelchen steht ihr in nichts nach. Nur im Gegensatz zu Allegra 
rennt Krümel auch oftmals Querfeldein und köpft dabei so einige 
Schneeglöckchen und Lenzrosen …

Fotos: S.Schneider


Auf zu neuen Abenteuern?



Kurz zuvor waren Flo und Krümelchen noch ganz intensiv 
am kleinen Metallteich beschäftigt, aber plötzlich ließ sie 
ein Geräusch im Wäldchen aufhorchen …

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 5. Februar 2020

Zwischen Kürbismatsch und Seidelbast



Als es bei uns im Spätherbst mal Kürbis geben sollte, 
hatte ich ihn leider im Treppenhaus so ungünstig gelagert, 
dass er plötzlich im unteren Bereich schimmelte. Doch 
zum Wegwerfen war er mir zu schade - und auch noch viel 
zu gut erhalten. Daher kam er vor die 3 rostigen Kugeln 
an den Wiesenrand. Und da der Winter bei uns so gar nicht 
verweilen mag, hat sich der Kürbis sogar über den Jahres-
wechsel erstaunlich gut gehalten. Nach dem leichten Frost 
machten sich dann allerdings die Schnecken zu ihm auf 
den Weg und zerlegten ihn nach und nach. So liegen nun 
noch ein paar orangefarbene Fruchtfleisch-Reste und 

Ein weiterer Tuff mit 6 Blüten von Galanthus nivalis 'Flore Pleno'
 befindet sich rechts vom weißen Seidelbast. Meine vor Jahren 
bestellten gefüllten Schneeglöckchen und Fraukes besonderer
Familienschatz werden inzwischen vom frischgrünen Löwenzahn 
getrennt. Doch den sollten wir nun bald mal ernten, bevor er 
mit seinem ausladenden Grün den Blick zu sehr auf sich lenkt 

Ganz links befindet sich ein immer noch recht wüchsiger Tuff 
mit einfachen Nivalis, die mir meine Mutter vor vielen Jahren 
 zu meinem Geburtstag aus ihrem Garten getopft in einer Schale
schenkte. Nur durch die schattige Lage sind sie halt immer 
etwas später dran.

Und hinter dem schon wieder sehr knospigen weißen Seidelbast 
eine bessere Figur. Vielleicht bekomme ich hier am Wiesenrand 
unter der ausladenden Moschata-Hybride Hedi Grimm doch noch 
irgendwann einmal ein weißes gemischtes Frühlings-Blütenfeld.

Fotos: S.Schneider


Und meinen Frühlings-Traum schicke ich zur Linkparty 


Lenzrosen zum grünen Hasen



Im letzten Jahr fürchtete ich wegen der extremen Trockenheit 
zeitweilig um das Leben meiner getopften Lenzrosen. Doch in 
diesem frühen Frühjahr überraschen sie mich dafür mit einer 
erstaunlichen Blütenpracht. So eine sommerliche Trockenzeit 
scheint also tatsächlich den Ansatz der Blüten zu fördern 

Foto: S.Schneider


Sonntag, 2. Februar 2020

Wenn Cäsar wieder klingelt


Heute hatte das schwarze Katertier anscheinend 
sehr viel Zeit. Denn Cäsar saß bereits frühmorgens 
mehrmals - noch in der Dunkelheit - vor unserer 
Gartentür und forderte sein Frühstück ein ...

Und bei seinem schwarzen Fell bringt es das hellere Tageslicht 
nun richtig deutlich an den Tag: Es ist Zeit zum Scheibenputzen!

Foto: S.Schneider


Wachsewetter



Es ist nicht kalt, es weht kaum Wind, aber seit 10 Uhr ist es
unangenehm feucht. Und bei so einem alles durchnässenden 
Wetter zieht es mich zwar trotzdem ab und an vor die Tür
aber meist bleibe ich dann lieber nur unter dem geschützten 
Hagebutten vor grauem Himmel betrachte ich daher meist 
lieber nur aus der Ferne.

Doch wenn das Wetter noch einige Tage so warm und feucht 
bleibt, dann gibt es danach bestimmt ganz viel zu entdecken. 
Wahrscheinlich aber leider wohl auch wieder einige sehr 

Foto: S.Schneider


Mittwoch, 29. Januar 2020

Flo vorm Regen



Normalerweise wäre es für Flo jetzt an der Zeit 
für einen längeren Nachmittagsspaziergang ... 

Aber ein Blick aus dem geöffneten Kleiderkammerfenster 
in den Garten reichte vollkommen aus, um ganz schnell 

Fotos: S.Schneider


Sonntag, 26. Januar 2020

am Wegesrand


Wie gut, dass es schon lange einen Plan B für den Bereich 
Waldweg gibt! Denn nachdem ich schon vor einigen Wochen 
meiner Schwiegermutter schnitt, bot sich mir dieses bereits 
erwartete Trauerspiel ...

Schneiden werde ich ihn nicht. Dafür werde ich ihn bald 
wieder mit Rhododendron-Dünger sowie reichlich Wasser 
versorgen. Und wenn er nicht mehr kann, dann bleibt er 
dort einfach als Rankgerüst für die Clematis bestehen. Nur, 
da irgendwann in den letzten Jahren neben ihm leider die 
rankfreudige Bodendeckerrose 'Apfelblüte' eingegangen ist, 
wird nun hoffentlich schon bald die rostige Eule auf ihrem 
dicken Kiefernstamm zwischen Taxus und Buchs einziehen.

Foto: S.Schneider


Gartenleben



Mit hoch erhobenem Schwänzchen wuselt Krümelchen 
voll Freude im Garten hin und her. Da ist es ganz egal, 
noch nicht geschnitten ist, der Buchsbaum rechts jetzt 
noch das Laub der Scheinakazie auf den Steinen liegt.

Foto: S.Schneider


Abends werden die Faulen fleißig ...


Na gut, abends ist vielleicht etwas übertrieben, aber erst 
gegen 15:30 Uhr lockte mich der dezente Sonnenschein 
doch noch in den Garten. Und da es zum Glück nicht ganz 
so windig war, fing ich heute endlich mit dem verwilderten 

Abgesehen davon, dass kopfüber im Beet stehen und dann 
bodenbündig Ranken abschneiden nicht zu meinen Lieblings-
beschäftigungen im Garten gehört, war das noch das kleinste 
Problem. Wie schon erwartet, hatte sich die Quecke wieder 
sehr gut vermehrt. Und noch wilder hatte es die Brombeere 
in der gut gemulchten Fläche getrieben. Ich war also eher 
mit dem Ausstechen und Ausgraben unliebsamer Wurzeln 
beschäftigt, als mit dem Rückschnitt all' der vertrockneten 
Steinsame-Ranken. Über eine Stunde brauchte ich, damit 
zumindest ein Teil des Beetes dann so aussah. Und da sich 
gegen 17 Uhr mein Rücken meldete, und es immer mehr 
dämmerte, vertagte ich den Kampf mit den unliebsamen 
Pflanzen auf die nächsten Tage. Denn besonders gut gefällt 
es der lästigen Quecke und den fiesen Brombeerausläufern 
natürlich mitten in und auch hinter den Rosen. Und etwas 
weiter links - hinter dem Eulenstamm, brauche ich wohl 
mindestens einen milden Winter- oder Frühlingstag, um 
wieder etwas mehr Ordnung zu schaffen. Wie gut, dass wir 
sogar für solche Unmengen an Schnittgut den Hochwald-
'Kompost' mit der Totholz-Umrandung haben. Denn all' 
das abgeschnittene bzw. aussortierte Gestrüpp und 
Unkraut wird dort einfach locker drauf geworfenSo 
können die versehentlich gestörten und mit entfernten 
Insekten zwischen den Pflanzenteilen ganz schnell 
ein neues geschütztes Winter-Quartier finden. Denn 
wie in jedem Jahr beim Rückschnitt dieses Feldes 
begegnete mir auch heute wieder ein Marienkäfer.

Und während ich im Garten werkelte, war Wolfgang 
damit beschäftigt endlich das neue Titelbild aus 
nachzuarbeiten. Denn seit dem 13. Januar wissen wir, 
dass es auch noch einen 10. Kalender geben soll ...

Foto: S.Schneider


Freitag, 24. Januar 2020

Nee ...



Krümelchen stand einen kurzen Moment auf dem morschen 
Stegpodest und drehte sich dann um. Der Teich am Haus 
trug zum ersten Mal in diesem Winter eine leichte Eisschicht,
 und der Helleborus 'Tiffany' im Topf sah man die Kälte auch
richtig gut an. Es waren zwar höchstens -2° Celsius, aber 
nachdem alle Katzenmädchen schon in der morgendlichen 
Dunkelheit im Garten waren, hatte das kleine unermüdliche 
Draußentier heute mal etwas mehr Zeit. 

Doch als Flo kurz danach in den Garten preschte

Foto: S.Schneider