Samstag, 29. November 2008

Die Kuschelbären-Weihnachtsbäckerei ...



Vor dem Plätzchenbacken, nach dem Zusammensuchen aller Zutaten.



Mini und Pelle spielen Rudern in der Teigschüssel.



Mini ist neugierig, will nichts verpassen 


  
... und fällt in die Mehlschüssel.



Wer nicht hören kann, muss fühlen ....



und wird an den Ohren aus dem Mehl gezogen: 



Danach wurde Mini ordentlich abgeschrubbt 
und gebadet, bis er wieder blitzblank war.

  

Mini und Klein-Ida's Einsatz am Nudelholz. 
Sie hatten viel Spaß und sind darauf herumbalanciert 
und haben Kunststücke gemacht.
  
  

Ebba, die Siegerin beim Wett-Ausstechen.

   

v.l.n.r. Klein-Ida, Ebba, Pelle, Mini und Cappuchino 
kosten ihre ersten selbstgebackenen Plätzchen. 




Mittwoch, 29. Oktober 2008

Blaue Vorfreude ...



Diese Glas-Ornamente müssten am Besten passen,
sie sind recht klein & mit nostalgischem Flair.


Davon gibt es mindestens 7 Stück - sind aber tiefblau.


Diese Ornamente sind wohl zu modern.


Aus Glas, aber sehr robust. Nur das Blau ist sehr kräftig.


Die sind schon alt und stumpf. Die Spiegelbeeren
sitzen zu dritt auf grünen Kunststoff-Haltern.


Von diesen Perlenketten habe ich 4 Dosen, dazu 2 Organza-Säckchen
und diese Glas-Kugelfarben in 3 verschiedenen Größen.


Windlichter & Reisigkranz und dazu ein paar alte blaue Äpfel.



Und noch mittelaltes Silber ...



Links hinten im Kasten ist noch eine richtig alte Kugel aus
dem Fundus meiner Großeltern - alle anderen kamen erst später.
Spiegelbeeren haben eigentlich die optimale Puppen-größe...
Und das ist übrigens die versilberte Schale, die ich meinte.


Sonntag, 5. Oktober 2008

Pelle & Co sind jetzt noch mehr ...


Wir schicken Euch anbei mal ein Foto, damit Ihr uns mal
alle zusammen sehen könnt:

Zottel ist der kleine Strahlemann mit dem geringelten Hemdchen,
der die leckeren Blaubeeren auf dem Schoß hält. Und Selma
ist unsere kleine Kuschelgiraffe - sie sitzt bei Pelle auf dem Schoß.
Die Bärenmama hat sie aus dem Regal im Laden gerettet hat, als sie
gerade in eine Kiste gepackt und in den Keller gebracht werden sollte,
weil die "Serie ausläuft". Stellt Euch das nur mal vor! Die beiden
gehören nun schon richtig zu unserer Familie, wir wissen schon
gar nicht mehr, wie es früher ohne sie war ...

Auf dem Bild machen wir übrigens gerade ein Picknick mit dem
Rotgetupften, das wir von lieben Freunden geschenkt bekommen
haben. Das war ein richtig schöner Sommertag, an dem wir viel
erlebt haben...

Bis bald mal wieder Eure Kuschelbären und Co



Und am 6. Oktober 2008 kam dann diese Mail:

Huhu Silke und Wolfang und alle Haus- & Garten-Bären,
da sind ja wieder WIR! Im INTERNET! Bei EUCH auf der Seite!
Huh, ist das AUFregend. Hier ist ein Geplapper und Durcheinander-
gerede und eine Aufregung vorm Bildschirm, jeder will noch näher
dran um das Bild auch wirklich gut sehen zu können...

Müssen wir gleich der Bärenmama zeigen, und sie soll ruhig auch
lesen, dass Silke geschrieben hat, daß es eigentlich ganz schnell
ging, das Bild einzubauen - auch wenn man keine Übung hat...
Hm, daß unsere Bärenmama manchmal aber auch so stur ist :-)))).
(Uuups, hoffentlich liest sie das jetzt nicht). Jetzt sitzt Mini plötzlich
nachdenklich und mit gerunzelter Stirn da. "Was hast Du denn auf
einmal, Mini?" fragt ihn sein Freund Pelle besorgt und legt ihm
die Kuschelbärentatze auf die Schulter. "Ach", piepst der kleine
Kuschelesel ".... hoffentlich denken die Haus- & Garten-Bären nicht,
dass wir ihnen solche Bilder schicken, nur damit sie sie in ihren
Blog einbauen sollen." "Neeeee, Mini" ruft da Cappuchino von ganz
hinten. "Das denken die Haus- & Garten-Bären ganz bestimmt nicht,
die wissen doch, daß wir ihnen mit dem Foto nur eine Freude
machen wollen (sie sollten ja auch mal unseren Zottel und die
kleine Selma kennenlernen) und daß sie nicht jedes Bild von uns
"einzubauen" brauchen. Das machen die doch freiwillig, die Haus- &
Garten-Bären! Und vielleicht hat ihnen unser neues Bild einfach
so gut gefallen, dass sie es zeigen wollten. Also mach Dir keine
Gedanken, Mini, das ist schon in Ordnung so." "Ja, völlig in Ordnung",
zwinkert Pelle seinem kleinen Freund zu. "Meinst Du wirklich?" das
Eselchen schaut immer noch etwas skeptisch. "Ja, meinen wir",
lacht Cappuchino und gibt dem Eselchen einen Knuff und dann
wird es von allen Seiten geherzt und geküsst und schon muss es
wieder lachen und ist überhaupt nicht mehr nachdenklich."Also gut",
atmet es endlich erleichtert auf. "Dann wollen wir jetzt noch ein
bisschen in den alten Geschichten der Haus- & Garten-Bären lesen,
ja?" "Au jaaaaaaa" jubeln alle und stürmen wieder zum Bildschirm ...




Sonntag, 1. Juni 2008

Entdeckt ...




Nur winzig klein, aber eigentlich genauso nervig wie eine
ausgewachsene Zecke sind diese meist weniger als 1mm
großen Zecken-Larven, die sich an mir festsaugen. Angeblich 
kommen sie nicht durch die menschliche Haut. Doch diese 
hat einen gut gefüllten Körper. War also schon erfolgreich ...

Foto: W.Hein

Es wird nur selten über diese kaum erkennbaren Tierchen
im zweite Zeckenstadium berichtet. Aber irgendwo habe ich
mal vor längerer Zeit gelesen, dass auch schon diese durch-
sichtigen Spinnentiere den Borreliose-Erreger durch Vererbung
in sich tragen können. Zudem ist das Entfernen der Nymphen
aus der Haut nicht gerade einfach: Beim Heraushebeln mit der
Zeckenkarte rutschen sie durch, mit der Zeckenzange werden
sie gequetscht, denn wie soll man unter den Kopf des Tieres
kommen, wenn das Tier kaum zu erkennen ist? Und beim
einfachen Herauskratzen reagiert zumindest meine Haut trotz
anschließender Behandlung mit Alkohol mit entzündeten Stellen,
die erst nach Wochen abheilen. Daher bin ich froh, dass es
seit einiger Zeit die Möglichkeit der Vereisung gibt: Zum
Beispiel von Tickner. Problematisch ist dabei nur das Verfalls-
datum. Denn ein Vorrat im Bad, in der Garage und am Bett hat
sich als Fehler erwiesen. Irgendwann funktioniert die Vereisung
nicht mehr. Aber seitdem wir dieses Hilfsmittel zur Nymphen-
Entfernung im Haus haben, gehe ich etwas gelassener mit dem
Thema um. Obwohl mir die Zecken und Nymphen in unserem
Garten vom frühen Frühjahr bis weit in den Herbst oder milden
Winter hinein die Gartenarbeit verleiden. Denn total ein-
genebelt oder komplett verhüllt macht mir Gartenarbeit nicht
mehr viel Spass. Aber leider ist jeder spontane Tritt oder Griff
ins Beet in unserem Wildwuchsgarten eine mögliche Gefahren-
quelle. Und selbst auf den gemulchten Wegen warten sie
schon auf mich ...

Auch bei unseren Katzen ist die Entfernung einer betäubten
Zecke mit vorheriger Vereisung wesentlich leichter.

Im Moment gibt es hier, bei Wikipedia, unter garten-informa-
tionen.de und von der Zeckenschutzmittel-Herstellern Mosquito
sowie Autan wohl immer noch die besten Informationen über
Zecken im Web ...


Sonntag, 24. Februar 2008

Für Margit ...

Zwischen den Rosen-Fotos der Sombreuil tauchten
auch ein paar Blätter der Schneeforsythie auf.
Hier ein kleiner Eindruck:

Der Strauch am 5. April 2007 gerade im Austrieb.

Am 20. September 2006. Die Zweige sind sehr weich,
daher kann der Strauch wohl recht ausladend wachsen,
wenn man ihm den entsprechenden Entfaltungsraum
zur Verfügung stellt.

Am 23. Mai 2007. Ich bin mir nicht sicher,
ob ich die Schneeforsythie zu dem Zeitpunkt
wirklich schon zurückgeschnitten hatte.
Die Blattgröße ist wohl vergleichbar mit
den Blättern von Deutzie und Pfeifenstrauch.
Nur scheinen ihre Blätter etwas weicher zu sein.